IN3 Group - Intelligent Innovation & Integration

Wie lässt sich das Datenchaos im Lager beenden? SAP EWM bietet viele Funktionen und liefert detaillierte Einblicke in alle Prozesse im Lager. Doch die SAP-Standard-Bildschirme sind oft zu komplex und unübersichtlich, da sie eine überwältigende Menge an Daten darstellen. Die wichtigsten KPIs sind dadurch nicht auf den ersten Blick erkennbar. Das erschwert es Lagerleitern, den Zustand und die Funktionsweise der Lagerabläufe richtig einzuschätzen. Wir haben uns dieser Challenge angenommen und für unsere Kunden den Custom Warehouse Monitor entwickelt. Er bricht die Komplexität und Unübersichtlichkeit von Betriebsdaten auf und ermöglicht eine vereinfachte, effektive Verwaltung von Lagerabläufen. ✅ Lagermitarbeiter können Standardberichte einfach herunterladen und verwenden, ohne dass sie die Details der zugrunde liegenden Datenstruktur verstehen müssen. ✅ Alle benötigten Informationen sind nur ein paar Klicks entfernt und über eine übersichtliche Schnittstelle zugänglich. ✅ Durch das durchdachte Filtersystem können sich Mitarbeiter nur die Daten anzeigen lassen, die sie benötigen und überflüssige Informationen ausblenden. ✅ Lager- und Betriebsleiter erhalten einen klaren Überblick nach ihren eigenen, spezifischen Kriterien. So können sie effektiver arbeiten und sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Ihr wollt mehr erfahren? Dann schreibt uns gerne eine Nachricht!

Habt ihr schon mal von Cross-Docking gehört? Nein? Dann aufgepasst! Mit der Logistiktechnik könnt ihr nämlich eure Durchlaufzeiten verkürzen und Lagerkosten senken. Wie funktioniert das? Beim Cross-Docking wird versucht, ohne Einlagerung direkt an den Kunden zu versenden. Die Waren "kreuzen" quasi nur das Lager – daher der Name. Eingehende Lieferungen werden unmittelbar umgeschlagen und versandfertig gemacht. Dabei unterscheiden wir zwei Hauptvarianten: Direktes Cross-Docking: Die Ware wird 1:1 weitergeleitet. Beispiel: Ein kompletter Palettenstapel geht direkt vom Wareneingang zum Warenausgang, ohne umgepackt zu werden. Indirektes Cross-Docking: Die Ware wird noch bearbeitet, bevor sie weitergeht. Zum Beispiel, wenn aus verschiedenen Anlieferungen neue Versandeinheiten zusammengestellt werden müssen. Beide Techniken sparen Zeit und Lagerplatz – und damit natürlich Geld. Nächste Woche geht es dann darum, wie SAP EWM dabei unterstützt.

Wie lassen sich ausgelagerten Logistik- und Transportprozesse optimieren? Logistik- und Transportprozesse an externe Dienstleister auslagern – gerade für kleinere Unternehmen sind solche Service-Modelle unerlässlich. Die Zusammenarbeit mit Logistics Service Providern (LSP) bringt aber häufig ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich: Unternehmen können zwar die allgemeine Performance der Logistik messen, haben aber keinen Einfluss darauf, wie Waren behandelt oder gelagert werden. Fehler bei der Beladungsreihenfolge oder Verzögerungen durch unnötige Zwischenlagerungen können die Folge sein. Hinzu kommen falsche Anreizstrukturen: Wenn LSPs nach Aufwand bezahlt werden, werden diese nicht für zeiteffizientes Arbeiten belohnt. Hier kommen wir uns Spiel: Wir arbeiten Hand in Hand mit Unternehmen und LSPs, um alle Prozesse in der Supply Chain zu harmonisieren und zu optimieren. Wie wir das tun, erfahrt ihr in den Folien 👇 Und was habt ihr davon? ✅  Weniger Verzögerungen und fehlerhafte Lieferungen ✅  Mehr Effizienz, besserer Kostenkontrolle ✅  Genaue Kenntnis darüber, wo sich Waren gerade befinden ✅  und in der Konsequenz eine zuverlässige Zusammenarbeit, die beide Seiten zufriedenstellt. Arbeitet euer Unternehmen für Logistik und Transport mit externen Dienstleistern zusammen?

🎁 Die Feiertage sind vorbei und endlich kehrt ein bisschen Ruhe ein– nicht so im Lager. Das Fest der Freude ist oft auch das Fest der unliebsamen Geschenke. Für Lagerlogistiker ein echter Stresstest! Retouren häufen sich – und wer darauf nicht vorbereitet ist, wird schnell überrollt. Ohne ein effizientes Retourenmanagement geht hier gar nichts! Mit dem richtigen System können Retouren nicht nur schneller, sondern auch kostengünstiger abgewickelt werden. SAP EWM bietet spezielle Tools, die Retourenprozesse optimieren: ✅ Automatisierte Rückführung der Waren ins Lager. ✅ Gezielte Lagerung retournierter Artikel, um Platz effizient zu nutzen. ✅ Transparente Abläufe, die Fehlerquellen minimieren. …und das spart Zeit, senkt Kosten und erhöht die Kundenzufriedenheit deutlich. Wie wir euch dabei unterstützen? 👉 Analyse und Optimierung eurer Retourenprozesse. 👉 Nahtlose Integration von Retourenprozessen nahtlos in SAP EWM, um Rücksendungen automatisch zu erfassen, optimal zu lagern und transparent zu verfolgen. 👉 Schulungen für euer Team, damit jeder Handgriff sitzt. Seid ihr schon für die Retourenflut gewappnet?

Happy New Year! Habt ihr es genauso gut begonnen wie wir? Das gesamte Team wünscht euch ein erfolgreiches Jahr 2025 voller spannender Projekte. Let’s rock! 🤘

Und schon wieder nähert sich das Jahr dem Ende zu! War euer 2024 auch so schnell vorbei? Natürlich gibt es wieder unsere kleine Jahresrückschau mit den 4 Top-Highlights, auf die wir besonders stolz sind 💪 1. Die IN3-Familie wächst. Auch in diesem Jahr haben wir wieder tolle Consulting Rockstars dazugewonnen, die mit uns an keinem geringeren Ziel arbeiten als den Beratungsmarkt zu revolutionieren. 🔥 2. IN3 auf der LOGIMAT. Dieses Jahr waren wir sogar zu fünft auf der wichtigsten Logistikmesse Europas und haben mit unserem Beratungsansatz für ordentlich Wirbel gesorgt. 💣 3. Team-Trip nach Innsbruck. An einem traumhaften Wochenende im Oktober haben wir uns mitten in Tirol zu unserem jährlichen Team-Event getroffen. Neben wichtigen inhaltlichen Themen kam natürlich auch der Spaß nicht zu kurz. ❄️🏔️ 4. Seit diesem Jahr rocken wir nicht nur den Beratungsmarkt, sondern auch die echten Bühnen. Mit IN3 Music haben wir unser eigenes Label gegründet und bald geht’s richtig los – seid gespannt! Was waren eure Highlights 2024?

Ein neues Lagerverwaltungssystem soll Prozesse optimieren – doch nach dem Go-live zeigt sich oft das Gegenteil: Aufträge verschwinden, Lieferungen bleiben liegen und Bestände geraten ins Chaos. Solche Probleme entstehen meist durch fehlerhaft migrierte Transaktionsdaten bei der Einführung von SAP EWM. Was sind Transaktionsdaten? Anders als Stammdaten (z. B. Artikelnummern oder Lagerplätze) sind Transaktionsdaten dynamische, laufende Prozesse: offene Bestellungen, Lieferungen oder Auslagerungen, die gerade aktiv sind. Wenn diese Daten bei der Migration nicht korrekt übertragen werden, kann das fatale Folgen haben: 🚨 Bestandschaos – Lieferungen sind im System als offen gekennzeichnet, obwohl sie schon unterwegs sind.
 🚨 Prozessabbrüche – Aufträge lassen sich nicht abschließen.
 🚨 Ausfallzeiten – Das Lager steht still, weil Systeme inkonsistent sind. Die Lösung? Der IN3 Migration Accelerator. Unser Expertentool automatisiert die Migration von Transaktionsdaten – egal, ob es sich bei eurem Altsystem um SAP oder das eines anderen Anbieters handelt. ✔ Reduzierte Ausfallzeiten: Die Migration erfolgt in nur einem Tag.
 ✔ Fehlervermeidung: Keine manuelle Eingabe, kein Datenverlust.
 ✔ Prozesssicherheit: Das System läuft vom ersten Tag an stabil. Ihr wollt mehr erfahren? Dann kontaktiert uns gerne hier oder über unsere Website.

Unser Berater-Q&A geht in die nächste Runde 🙌 Heute mit dem Senior Process Analyst Kristian Rasmussen!

Why do we act like we had all the time in the world? Business agility and ever-changing demands leave no room for years-long transformation projects. The costs? Simply not sustainable in today’s economy. We need to dramatically speed up the projects as projects that drag on for years tend to lose their initial momentum. 👉 Delays pile up.
 👉 Budgets spiral out of control.
 👉 Tensions rise, and quality takes a hit. Let’s break that cycle! At IN3 Group - Intelligent Innovation & Integration, we know that migrating to SAP S/4HANA can happen faster than anyone thought possible. Don’t let outdated approaches hold your business back. Curious how we do it? Drop me a message or visit our website – link in the comments.

Wie schafft es der Weihnachtsmann jedes Jahr, Millionen von Geschenken pünktlich auszuliefern und dabei kein Kind zu vergessen? Selbst wir Logistiker wissen natürlich nicht, wie er dieses logistische Meisterwerk vollbringt. Aber wir haben ein paar Ideen. Und die können wir sogar für unsere Arbeit nutzen: 📦 Gute Vorbereitung: Der Weihnachtsmann liebt Planung. Er beginnt schon im Januar mit der Organisation für das nächste Weihnachten, damit er für alle Eventualitäten gewappnet ist. 🎯 Daten: Santa kennt jedes Kind und dessen Wunschzettel bis ins kleinste Detail – er hat das perfekte CRM-System. Datenpflege ist sein Erfolgsrezept! 🚛 Optimierte Lieferkette: Santa hat seine Lieferwege durch und durch perfektioniert. Er setzt auf klare Routen, minimiert unnötige Wege und weiß genau, wo jedes Geschenk landen muss. Natürlich hat Santa noch ein paar Vorteile, die wir uns nicht so einfach abschauen können – z. B. magische Elfen und fliegende Rentiere. Was denkt ihr? Warum ist Santa so erfolgreich in seinem Job?