Institut für Diversity Management

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Unternehmensberatung

Info

Das Institut für Diversity Management ist der Anbieter neuer Konzepte für das Management personeller Vielfalt. Wir unterstützen Unternehmen, soziale Einrichtungen, öffentliche Verwaltungen und Wissenschaftsorganisationen mit Beratung, Training und innovativen Lösungen bei ihrer Entwicklung zu einer diversity-bewussten Organisation. Mit vielfältigen Belegschaften wollen wir unsere Kunden im demografischen Wandel zukunftsfähig machen.

Website
www.diversity-institut.de
Branche
Unternehmensberatung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Nürnberg
Art
Privatunternehmen

Orte

Beschäftigte von Institut für Diversity Management

Updates

  • Nun sind alle 24 Türchen unseres Hope for Diversity Adventskalenders geöffnet. Wir wollten Hoffnung durch Zahlen sprechen lassen und den Blick auf das Positive lenken. Auf die Entwicklungen, die in die richtige Richtung weisen. ✨ Da sind Grundvoraussetzungen und Rahmenbedingungen, die Vielfalt erst ermöglichen, wie die steigende Anzahl an Diversity Manager*innen, die Tatsache, dass immer mehr Investor*innen einen größeren Einsatz für Diversität fordern oder dass Organisationen LGBTIQA*-freundlicher werden. ✨ Da sind Akteur*innen wie Arbeiterkind.de, die wieder mehr Menschen erreichen, oder die Mehrreligionenhäuser, die überall auf der Welt entstehen und Menschen zusammenbringen können. ✨ Da ist die größere Sichtbarkeit von Vielfalt, die so wichtig ist als Beispiel für andere, seien es durch mehr BIPoC-Held*innen in Kinderbüchern oder queere Filme in den Kinos. ✨ Da sind Zeichen von Inklusion und Möglichmachung, wie die relativ hohen Erwerbstätigenquoten von Geflüchteten, mehr Barrierefreiheit im Tourismus oder die größere Offenheit von trans* Personen gegenüber ihren Kolleg*innen. ✨ Vielfalt ist mittlerweile stärker repräsentiert, über Frauen auf den Regiestühlen von ARD und ZDF, über BIPoC-Models auf dem Catwalk, über Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in den Parlamenten oder über Frauen als Präsidentinnen der Landessportbünde und -verbände. ✨ Und schließlich ist da eine Veränderung von Rollenbildern und Einstellungen gegenüber Vielfalt, wenn mehr Männer in frauendominierten Berufen arbeiten, erwerbstätige Mütter positiver gesehen werden oder die Wertschätzung von Vielfalt bei jungen Menschen wächst. 💚 Herzlichen Dank daher an alle, die mit uns gemeinsam daran arbeiten, dass all diese kleinen Veränderungen stärker werden, spürbarer, auch im Großen besser erkennbar, damit weiter die Hoffnung für Vielfalt aufrecht erhalten. 💚 Ein besonderer Dank und großes Shout out geht allerdings an unser gesamtes Team, das den Hope for Diversity Adventskalender überhaupt erst möglich gemacht hat. Ihr seid einfach die Besten! 🫶 Sophie Schröck Rebekka Hildebrand Victoria Thomann Stephan Dirschl Johanna Braun Daniel Zellfelder #HopeForDiversity #bestesTeam #Vielfalt

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  • Das letzte Türchen in diesem Jahr steht an. Und wie in vielen anderen Türchen unseres Hope for Diversity Adventskalenders steckt auch in dieser Grafik eine kleine Ambivalenz. Toll ist, dass erkennbar mehr junge Menschen zwischen 12 und 25 Jahren es gut fänden, eine jüdische, türkische oder BIPoC-Familie aus Afrika als Nachbar*innen zu haben. Gleichzeitig gibt es aber auch in dieser Altersgruppe einen Anteil, der dies nicht so gut fände, und dieser Anteil ist auch seit 5 Jahren konstant nahezu geblieben. Aber - ist das in der heutigen Zeit, nach dem 7. Oktober und angesichts immer sichtbarer und hoffähig werdender rechtspopulistischer und rechtsextremer Ansichten, voller Krisen und Unsicherheiten, nicht fast schon positiv zu werten? Als kleiner Widerstand gegen den Trend der Zeit? Zumindest wir möchten diese Zahlen heute so deuten. Als kleinen Hoffnungsschimmer und Quell der Zuversicht. Mit dem „Hope for Diversity Adventskalender“ möchten wir ein paar Fünkchen der Hoffnung in die Diversity Welt schicken. Ein zarter Lichtschein, der zeigt, dass sich zumindest an manchen Stellen etwas bewegt, langsam und stetig. Denn im großen Bild der Zeitläufte ist manch kleiner Fortschritt nur schwer erkennbar, besonders in diesen dunklen Zeiten für Vielfalt, in denen viele Zeichen auf Rückschritt stehen. Aber solange wir weitermachen, beharrlich und mit unseren Zielen fest im Blick, kann Hoffnung weiter gedeihen und sich ausbreiten wie ein warmes, freundliches Licht. Unsere 24 faktenstarken Türchen sollen ihr ein fruchtbarer Nährboden sein. #adventskalender #vielfalt #HopeForDiversity

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  • Wir sind beim vorletzten Türchen angelangt! Und freuen uns, dass sich teilweise auch im Ehrenamt der Frauenanteil in Führungspositionen erhöht! Mit dem neuen Bericht für Frauen, Vielfalt und Geschlechtergleichstellung des Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) gibt es ab jetzt auch ein noch umfassenderes Bild der Entwicklung von Vielfalt im Sport. Wir drücken die Daumen, dass es genauso positiv weitergeht! Mit dem „Hope for Diversity Adventskalender“ möchten wir ein paar Fünkchen der Hoffnung in die Diversity Welt schicken. Ein zarter Lichtschein, der zeigt, dass sich zumindest an manchen Stellen etwas bewegt, langsam und stetig. Denn im großen Bild der Zeitläufte ist manch kleiner Fortschritt nur schwer erkennbar, besonders in diesen dunklen Zeiten für Vielfalt, in denen viele Zeichen auf Rückschritt stehen. Aber solange wir weitermachen, beharrlich und mit unseren Zielen fest im Blick, kann Hoffnung weiter gedeihen und sich ausbreiten wie ein warmes, freundliches Licht. Unsere 24 faktenstarken Türchen sollen ihr ein fruchtbarer Nährboden sein. #adventskalender #vielfalt #HopeForDiversity

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  • Heute blicken wir hinter Türchen 22. Dort verbirgt sich eine sehr schöne Entwicklung für das multireligiöse Miteinander. Auch wenn es leider bislang keine Übersicht zur genauen Anzahl an Mehrreligionenhäusern weltweit gibt, ist doch ein Trend erkennbar und darin die Hoffnung, dass diese Begegnungsräume zu mehr interreligiöser Kompetenz, Verständnis und dem Finden von Gemeinsamkeiten führt. Weltweit gibt es wahrscheinlich mehrere hundert bis wenige tausend Mehrreligionenhäuser oder ähnliche Einrichtungen, so genannte Multifaith Spaces. Letztere, wie z. B. die verschiedenen Gebetsräume und den "Raum der Stille" am Frankfurter Flughafen der Fraport AG, haben wir in unserer Grafik nicht berücksichtigt, aber sie sind wichtige Orte, die ein friedvolles multireligiöses und auch konfessionsneutrales Miteinander möglich und sichtbar machen. Mit dem „Hope for Diversity Adventskalender“ möchten wir ein paar Fünkchen der Hoffnung in die Diversity Welt schicken. Ein zarter Lichtschein, der zeigt, dass sich zumindest an manchen Stellen etwas bewegt, langsam und stetig. Denn im großen Bild der Zeitläufte ist manch kleiner Fortschritt nur schwer erkennbar, besonders in diesen dunklen Zeiten für Vielfalt, in denen viele Zeichen auf Rückschritt stehen. Aber solange wir weitermachen, beharrlich und mit unseren Zielen fest im Blick, kann Hoffnung weiter gedeihen und sich ausbreiten wie ein warmes, freundliches Licht. Unsere 24 faktenstarken Türchen sollen ihr ein fruchtbarer Nährboden sein. #adventskalender #vielfalt #HopeForDiversity

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  • Hallo zu Türchen 21! Heute zum Thema Erwerbstätigkeit im Alter. Aus den Zahlen lässt sich zweierlei lesen, aber der positive Aspekt überwiegt aus unserer Sicht: Immer mehr Menschen arbeiten aus freien Stücken länger als sie müssten - weil Arbeit Spaß macht, dabei unterstützt, körperlich und geistig fit zu bleiben oder weil dadurch auch Kontakt und Begegnung entsteht. Und die Unternehmen scheinen dafür zunehmend Rahmenbedingungen zu schaffen. Natürlich spielt hier auch die Anhebung des Renteneintrittsalters eine Rolle und auch der Anstieg des Bildungsniveaus (Hochqualifizierte sind nämlich weitaus häufiger ab 60 Jahren noch erwerbstätig als Geringqualifizierte), aber eben auch eine soziale Komponente. Leider ist der andere Teil der Botschaft eine nicht so gute Nachricht: Für rund 40 % der Erwerbs­tätigen ab 65 Jahren war die ausgeübte Tätigkeit die vor­wiegende Quelle des Lebens­unterhalts - die Rente reicht also nicht aus und da müssen wir als Gesellschaft dringend aktiv werden. Mit dem „Hope for Diversity Adventskalender“ möchten wir ein paar Fünkchen der Hoffnung in die Diversity Welt schicken. Ein zarter Lichtschein, der zeigt, dass sich zumindest an manchen Stellen etwas bewegt, langsam und stetig. Denn im großen Bild der Zeitläufte ist manch kleiner Fortschritt nur schwer erkennbar, besonders in diesen dunklen Zeiten für Vielfalt, in denen viele Zeichen auf Rückschritt stehen. Aber solange wir weitermachen, beharrlich und mit unseren Zielen fest im Blick, kann Hoffnung weiter gedeihen und sich ausbreiten wie ein warmes, freundliches Licht. Unsere 24 faktenstarken Türchen sollen ihr ein fruchtbarer Nährboden sein. #adventskalender #vielfalt #HopeForDiversity

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  • Und schon sind wir bei Türchen 20! Beim diesjährigen Inklusionsbarometer Arbeit der Aktion Mensch e.V. gab es dieses Jahr – nach einem positiven Trend in den letzten Jahren – leider keine weitere positive Entwicklung zu berichten. Aber beim genaueren Hinsehen haben immerhin die kleinen Unternehmen bei der letzten Erhebung ihrer Schwerbehindertenquote Fortschritte gemacht. Wir sind gespannt ob und hoffen natürlich sehr, dass sich der Trend bei der nächsten Erhebung 2025 weiter fortschreibt. Mit dem „Hope for Diversity Adventskalender“ möchten wir ein paar Fünkchen der Hoffnung in die Diversity Welt schicken. Ein zarter Lichtschein, der zeigt, dass sich zumindest an manchen Stellen etwas bewegt, langsam und stetig. Denn im großen Bild der Zeitläufte ist manch kleiner Fortschritt nur schwer erkennbar, besonders in diesen dunklen Zeiten für Vielfalt, in denen viele Zeichen auf Rückschritt stehen. Aber solange wir weitermachen, beharrlich und mit unseren Zielen fest im Blick, kann Hoffnung weiter gedeihen und sich ausbreiten wie ein warmes, freundliches Licht. Unsere 24 faktenstarken Türchen sollen ihr ein fruchtbarer Nährboden sein. #adventskalender #vielfalt #HopeForDiversity

    • Kleine Unternehmen – großes Engagement: Steigende Beschäftigung von Menschen mit Behinderung
Für kleine Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitenden erhebt die Bundesagentur für Arbeit alle fünf Jahre mit einer repräsentativen Befragung den Anteil der Menschen mit anerkannter Schwerbehinderung und diesen gleichgestellten Menschen. Bis 2020 ist diese Zahl auf 223.400 Menschen mit Behinderung gestiegen, das entspricht einem Zuwachs von 33 Prozent im Vergleich zu 2015.
Zum Vergleich: Bei Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitenden betrug der Zuwachs zwischen 2015 und 2020 lediglich 7,7 Prozent.
  • Lasst uns gemeinsam Türchen 19 öffnen. Mit guten Nachrichten aus der LGBTIQA*-Community. Auch hier ist zwar leider, besonders für trans* Menschen, wohl noch lange nicht alles gut. Aber die Zahlen deuten darauf hin, dass es - vielleicht aufgrund mehr sichtbarer Beispiele, dem persönlichen Empowertsein oder auch, weil sich das Klima zum Positiven verändert - etwas leichter geworden ist, offen die eigene Trans*identität zu leben. Heißt das, dass der Arbeitsplatz dadurch automatisch ein "saferer Space" geworden ist? Ein kleines bisschen bestimmt. Oder wie seht Ihr das? Mit dem „Hope for Diversity Adventskalender“ möchten wir ein paar Fünkchen der Hoffnung in die Diversity Welt schicken. Ein zarter Lichtschein, der zeigt, dass sich zumindest an manchen Stellen etwas bewegt, langsam und stetig. Denn im großen Bild der Zeitläufte ist manch kleiner Fortschritt nur schwer erkennbar, besonders in diesen dunklen Zeiten für Vielfalt, in denen viele Zeichen auf Rückschritt stehen. Aber solange wir weitermachen, beharrlich und mit unseren Zielen fest im Blick, kann Hoffnung weiter gedeihen und sich ausbreiten wie ein warmes, freundliches Licht. Unsere 24 faktenstarken Türchen sollen ihr ein fruchtbarer Nährboden sein. #adventskalender #vielfalt #HopeForDiversity

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  • Türchen Nummer 18 wartet auf Euch! Heute mit einer ganz erfreulichen Entwicklung bei den Normen und Werten hinsichtlich der Geschlechterrollen. Diese haben sich, laut dem (sehr spannenden) Sozialbericht der Bundeszentrale für politische Bildung , Statistisches Bundesamt (Destatis) , Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB) und Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, in den letzten Jahrzehnten sichtlich gewandelt. Wir finden: Besonders in Bezug auf die Müttererwerbstätigkeit ist das eine wirklich gute Nachricht! Mit dem „Hope for Diversity Adventskalender“ möchten wir ein paar Fünkchen der Hoffnung in die Diversity Welt schicken. Ein zarter Lichtschein, der zeigt, dass sich zumindest an manchen Stellen etwas bewegt, langsam und stetig. Denn im großen Bild der Zeitläufte ist manch kleiner Fortschritt nur schwer erkennbar, besonders in diesen dunklen Zeiten für Vielfalt, in denen viele Zeichen auf Rückschritt stehen. Aber solange wir weitermachen, beharrlich und mit unseren Zielen fest im Blick, kann Hoffnung weiter gedeihen und sich ausbreiten wie ein warmes, freundliches Licht. Unsere 24 faktenstarken Türchen sollen ihr ein fruchtbarer Nährboden sein. #adventskalender #vielfalt #HopeForDiversity

    • Stirbt die Rabenmutter langsam aus? Die Einstellungen zu erwerbstätigen Müttern ändern sich
„Ein Kind unter sechs Jahren wird darunter leiden, wenn seine Mutter arbeitet“ – dieser Aussage stimmen in Deutschland immer weniger Menschen zu. Befragt wurden Menschen zwischen 18 und 50 Jahren.
2005 waren noch 42 Prozent der Befragten überzeugt, dass ein Kind durch die Berufstätigkeit der Mutter belastet wird. 41 Prozent widersprachen dieser Annahme.
Bis 2021 zeigte sich ein deutlicher Wandel. Nur noch 23 Prozent stimmen der Aussage zu, dass ein Kind unter sechs Jahren leiden wird, wenn seine Mutter arbeitet. Gleichzeitig stimmen nun sogar 60 Prozent diese Aussage überhaupt oder eher nicht zu.
  • Türchen 17 ist geöffnet! Und es gewährt uns einen Blick auf die zumindest langsam zunehmende Vielfalt in den Parlamenten. Es ist zwar noch ein langer Weg hin zu echter Repräsentation, aber die Richtung stimmt! Mit dem „Hope for Diversity Adventskalender“ möchten wir ein paar Fünkchen der Hoffnung in die Diversity Welt schicken. Ein zarter Lichtschein, der zeigt, dass sich zumindest an manchen Stellen etwas bewegt, langsam und stetig. Denn im großen Bild der Zeitläufte ist manch kleiner Fortschritt nur schwer erkennbar, besonders in diesen dunklen Zeiten für Vielfalt, in denen viele Zeichen auf Rückschritt stehen. Aber solange wir weitermachen, beharrlich und mit unseren Zielen fest im Blick, kann Hoffnung weiter gedeihen und sich ausbreiten wie ein warmes, freundliches Licht. Unsere 24 faktenstarken Türchen sollen ihr ein fruchtbarer Nährboden sein. #adventskalender #vielfalt #HopeForDiversity

    • Steigende Repräsentation von Abgeordneten mit Zuwanderungsgeschichte
Im Jahr 1990 gab es nur eine Handvoll Abgeordnete mit Zuwanderungsgeschichte. Bis 2021 hat sich diese Zahl auf 221 erhöht, darunter 84 Bundestags- und 137 Landtagsabgeordnete. 
In den Landtagen stieg der Anteil der Abgeordneten mit Zuwanderungsgeschichte von 1,4 Prozent im Jahr 2005 auf 7,3 Prozent im Jahr 2021.
Auch im Bundestag ist ein kontinuierlicher Anstieg zu beobachten. 2009 lag der Anteil bei 3,4 Prozent und stieg bis 2021 auf 11,4 Prozent.
  • Na, ein Blick hinter Türchen 16 gefällig? Das zeigt uns heute Fortschritte in Richtung einer Arbeitswelt, in der alle ihr Potenzial frei entfalten können, ohne Diskriminierung fürchten zu müssen - also das, wofür wir alle so sehr brennen und arbeiten! Der PRIDE Index listet jährlich Unternehmen und Organisationen, die das PRIDE Champion Audit der UHLALA Group durchlaufen haben und ein Ergebnis von mindestens 60% der möglichen Punkte erzielen konnten. Tausend Dank an das PRIDE Index Team für Eure Unterstützung beim Türchen Befüllen 😊 und besonders an Stuart Bruce Cameron für Deinen unermüdlichen Einsatz für die LGBTIQA*-Community und Diversity! 🫶 Außerdem möchten wir alle teilnehmenden Organisationen für ihr großes Engagement feiern und natürlich ganz besonders den Bestplatzierten gratulieren! 🎉 Herzlichen Glückwunsch an die bestplatzierten Großunternehmen: Accenture Bayer BCG Platinion Elsevier Enterprise Mobility Henkel Hewlett Packard Enterprise McKinsey & Company NTT DATA Business Solutions SAP Siemens Herzlichste Gratulation auch an die bestplatzierten mittelständischen Unternehmen sowie die bestplatzierte öffentliche Institution: BMG - The New Music Company Kellanova Ketchum und das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund). Und besonders toll finden wir, dass sich auch kleine Unternehmen wie Garrett - Advancing Motion und schultech GmbH so erfolgreich auf den Weg gemacht haben. Wir brauchen noch viel mehr solcher Mutmacher und Vorweggeher! Franziska Kaiser Anni Ziegler Alena Eberlein Sophia Klaus Wim Meester Chiara Herrmann Alexandra Schulz Franziska Hack Régis Urweider Lukas G. Pierrot Raschdorff Raphael Dominitz Mit dem „Hope for Diversity Adventskalender“ möchten wir ein paar Fünkchen der Hoffnung in die Diversity Welt schicken. Ein zarter Lichtschein, der zeigt, dass sich zumindest an manchen Stellen etwas bewegt, langsam und stetig. Denn im großen Bild der Zeitläufte ist manch kleiner Fortschritt nur schwer erkennbar, besonders in diesen dunklen Zeiten für Vielfalt, in denen viele Zeichen auf Rückschritt stehen. Aber solange wir weitermachen, beharrlich und mit unseren Zielen fest im Blick, kann Hoffnung weiter gedeihen und sich ausbreiten wie ein warmes, freundliches Licht. Unsere 24 faktenstarken Türchen sollen ihr ein fruchtbarer Nährboden sein. #adventskalender #vielfalt #HopeForDiversity

    • Organisationen werden LGBTQIA*-freundlicher
Die am PRIDE-Index teilnehmenden Organisationen haben im Gesamtdurchschnitt in den letzten Jahren kontinuierlich bessere Ergebnisse erzielt. 
Während 2021 im Durchschnitt 65,6 Prozent der möglichen Gesamtpunkte erreicht wurden, stieg dieser Wert, bis er 2024 84,24 Prozent erreichte.

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