Institut Raum & Energie

Institut Raum & Energie

Forschung

Wedel, Schleswig-Holstein 40 Follower:innen

Planung. Kommunikation. Prozessmanagement.

Info

Institut Raum & Energie ist als Planungs- und Beratungsbüro seit über 30 Jahren im Bereich der Stadt- und Regionalentwicklung tätig. Unser Leistungsspektrum an der Schnittstelle von Praxis und Wissenschaft reicht von der Durchführung kommunaler und regionaler Entwicklungsprozesse bis zur Bearbeitung bundesweiter Forschungsvorhaben. Dabei haben wir alle relevanten Themenfelder einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Stadt- und Regionalentwicklung wie u.a. Daseinsvorsorge, Siedlungs- und Flächenmanagement, Digitalisierung sowie Energiewende und Klimawandel im Blick.

Branche
Forschung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Wedel, Schleswig-Holstein
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1989
Spezialgebiete
Interkommunale Kooperation, Flächenmanagement, Regionalentwicklung, Bürgerbeteiligung, Dialog und Mediation, Daseinsvorsorge, Kommunalberatung und Forschung

Orte

Beschäftigte von Institut Raum & Energie

Updates

  • Nun ist es soweit: Das Jahr 2024 und hoffentlich erholsame und besinnliche Feiertage liegen hinter uns und 2025 ist da. Für uns ist das der Moment, nochmal kurz innezuhalten – innezuhalten, um einen Blick zurückzuwerfen. Denn 2024 war für unser Institut ein besonderes Jahr. Im Jahr unsers 35-jährigen Bestehens blicken wir auf viele spannende und innovative Projekte zurück, die wir auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene mit vielen kompetenten Partner:innen und Beteiligten verantworten durften. Wir haben tolle Veranstaltungen, bewegende Momente und interessante Möglichkeiten des Austausches, aber natürlich auch große Herausforderungen, erlebt und bewältigt. Es ist und war uns immer ein Anliegen, mit unserer Arbeit einen Beitrag zu einem guten Miteinander zu leisten, Chancen zu potenzieren und zukunftsweisende Lösungsansätze zu fördern. Dabei waren Sie als unsere Partner:innen im Ringen um gute Ergebnisse von besonderer Bedeutung. Deshalb möchten wir die Gelegenheit auch nutzen, Ihnen für die gemeinsame Wegstrecke, die gute Zusammenarbeit und das damit verbundene Vertrauen zu danken. Für die kommenden Jahre haben wir uns viel vorgenommen, mit zusätzlicher Power und einem starken Team. Dazu gehören weiter mit verantwortlichen Rollen die Ihnen seit Jahren bekannten Mitarbeiter:innen Julia Reiß, Nele Scholz, Gabriel Götze, Jürgen Wittekind und Michael Melzer sowie des weiteren Greta Bosse, Jana Dick, Maren Schumann und Caroline Stadler. Lutke Blecken, der seit bald zwei Jahrzehnte bei Raum & Energie in vielen Bereichen projektleitend tätig ist, zeichnet künftig seiner hervorgehobenen Position entsprechend mit Prokura.    Besonders freut uns, dass wir Gisela Sinz, Miriam Markowski und Sonja Tokarski als neue Teammitglieder gewinnen konnten. Miriam Markowski verfügt über vertiefte Erfahrungen im Bereich Wohnungswirtschaft und Kommunikation. Gisela Sinz bringt als Stadtplanerin langjährige Erfahrungen aus leitenden Funktionen in Kommunalverwaltungen mit. Sonja Tokarski übernimmt von Daniela Mottig die Rolle der Teamassistenz.   Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit, die Gespräche und den Austausch und vor allem darauf, auch weiterhin mit Ihnen für gute Lebensverhältnisse in Stadt und Land einzutreten. In dem Sinne wünschen wir Ihnen einen guten Start in ein gesundes und erfolgreiches 2025.

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  • 1. Transferwerkstatt der Initiative „Absorptionsfähigkeit stärken“ Am 26. und 27. November kamen rund 45 Vertreter:innen der Regionen, des Bundes und der Forschungsassistenz zur 1. Vernetzungsveranstaltung in der Initiative „Absorptionsfähigkeit stärken“ zusammen. Die parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Elisabeth Kaiser, begrüßte die Teilnehmenden und betonte die Bedeutung der Initiative für das #BMWSB und die Regionalentwicklung. Das stand im Mittelpunkt des Vernetzungstreffens: ✅ Kennenlernen und Austausch der 12 Modellvorhaben ✅ Erfolgsfaktoren zur Umsetzung einer strategischen regionalen Entwicklung ✅ Austausch und Diskussionen zur Etablierung von Fördermanagementstrukturen in Regionen ✅ Exkursionen zum Yosephinum und der Erlebe was geht gGmbH in Altenburg Die Initiative „Absorptionsfähigkeit von Fördermitteln in strukturschwachen Räume stärken“ des BMWSB und des #BBSR trägt dazu bei, effiziente Fördermanagementstrukturen in Regionen aufzubauen und begleitet 12 Modellvorhaben bei der Erstellung konkreter Förderanträge. Ziel ist es, Modellvorhaben dabei zu unterstützen, Fördermittel im Sinne einer strategisch ausgerichteten Regionalentwicklung einzusetzen und dabei die bestehenden Fördermöglichkeiten besser zu nutzen. Institut Raum & Energie übernimmt gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern von REM Consult, dem Steinbeis-Transferzentrum Kooperative Regionalentwicklung (Prof. Dr. Peter Dehne, Prof. Dr. Jens Hoffmann) und der Justus-Liebig-Universität Gießen - Institut für Geographie (Prof. Dr. Christian Diller) die Forschungsassistenz für die Initiative. #Regionalentwicklung #Fördermittel #BMWSB Fotos: Jens Hoffmann

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    Wie kann nachhaltige #Mobilität in Stadt und Land durch die #Raumordnung und #Regionalentwicklung befördert werden? Während innovative Lösungen wie Rufbusse und Multifunktions-Hubs neue Perspektiven bieten, stellen geringe Bevölkerungsdichten und hohe #Kosten ländliche Regionen vor große Herausforderungen. Die enge Verzahnung von Raumordnung und Regionalentwicklung kann hier wichtige Grundlagen bieten. Hier geht's zum frei verfügbaren Standpunkt von Lutke Blecken und Nele Scholz vom Institut Raum & Energie 👉 https://lnkd.in/d_nSC6mk #Wissensvorsprung #nachhaltig Foto: Institut Raum & Energie

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    40 Follower:innen

    Bewertung der Umweltqualität für gleichwertige Lebensverhältnisse Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse ist im Grundgesetz verankert und wird bislang vor allem aus sozioökonomischer Perspektive betrachtet. Dabei ist die Umwelt für unser Wohlbefinden von zentraler Bedeutung - sei es durch den Zugang zu Freiräumen, die grün-blaue Infrastruktur oder die Qualität von Boden, Luft und Wasser. 🌱🌍 Trotz erheblicher Unterschiede zwischen Stadt und Land werden Umweltaspekte in der Debatte häufig übersehen. Im Auftrag des Umweltbundesamt zeigt das Forschungsprojekt „Stadt und Land“, wie die Gleichwertigkeit aus Umweltsicht bewertet werden kann: ✅ Acht Ziele für eine gute Umweltqualität ✅ 16 Indikatoren, die eine Bewertung der Gleichwertigkeit aus Umweltsicht ermöglichen ✅ Konkrete Empfehlungen für die Raumordnung und Regionalentwicklung Einen kompakten Überblick über die Ergebnisse bietet die Broschüre: https://lnkd.in/eqhRD9RH Institut Raum & Energie bearbeitete das Projekt gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern von der Technischen Universität Dresden, dem Prof. Hellriegel Institut e. V. an der Hochschule Anhalt, plan+risk consult sowie dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung. #Gleichwertigkeit #Raumordung #Umweltbundesamt

    Stadt und Land

    Stadt und Land

    umweltbundesamt.de

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    ✍ 💚 🌇 Ein Konzept für das Herz der Kommune – Vier nordfriesische Städte und Gemeinden entwickeln neue Verkehrskonzepte für ihre Zentren Wie können wir Mobilität auf dem Land ökologisch und komfortabel zugleich gestalten? Im Rahmen des Zukunftswettbewerbs nachhaltige Mobilität #mobilwandel2035 fördert das Bundesumweltministerium in der nordfriesischen Stadt Bredstedt und den Nachbargemeinden Breklum, Struckum und Vollstedt das Modellprojekt „smarna – Smarte Nachbarschaft für die Mobilität der Zukunft“. Aus dem Projekt heraus wurden im Juni und Oktober 2024 in partizipativen Formaten Ideen für die Entwicklung der jeweiligen Ortsmittelpunkte als „Herz der Kommune“ entworfen. Diese Gestaltungswerkstätten lieferten wertvolle Impulse und verdeutlichten zugleich das Engagement der Bürger*innen. 🏫 ⛹ 🚘 Das Themenspektrum war breit: Von der Umgestaltung des Marktplatzes und der Nachnutzung des Bahnhofsgebäudes über die Verkehrsberuhigung vor Schulen und die Identifizierung neuer Aufenthaltsorte für Jugendliche bis zum kommunal unterstützten Carsharing. Eine Leitfrage bei alldem war: Was ist zukunftsweisend und gleichzeitig für eine Mehrheit tragbar? Auf Basis der Diskussionen in den Werkstätten sowie der Ergebnisse einer vorgelagerten Umfrage erhält jeder Ort ein eigenes Konzept zur Ortsmittengestaltung. Im Anschluss sind die Kommunen am Zug, um aus den Empfehlungen Realität werden zu lassen. Ein Prozess, der somit auch nach dem Ende des Projekts „smarna“ fortgesetzt wird. Die ZUG wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) mit der Betreuung der Projekte des Zukunftswettbewerbs nachhaltige Mobilität #mobilwandel2035 beauftragt. Mehr: https://lnkd.in/dDVXTpjZ Foto: Felix Middendorf #Mobilität #Verkehr #Nachhaltigkeit Christian Schmidt Institut Raum & Energie ARGUS Stadt und Verkehr

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    Wie sieht deine Ortsmitte der Zukunft aus?    Im Rahmen des BMUV geförderten Projektes „smarna - Smarte Nachbarschaft für die Mobilität der Zukunft“ fanden am 14. und 15. Juni 2024 in den Kommunen Bredstedt, Breklum, Struckum und Vollstedt Gestaltungswerkstätten statt. Dort wurde gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern über die Themen Mobilität und Aufenthaltsqualität in Ortsmitten diskutiert.   Die Daseinsvorsorge im ländlichen Raum steht vor vielen Herausforderungen - demografischer Wandel, knapper Haushalt, neue Mobilitätsformen... Für den Kooperationsraum ist klar - das Unterzentrum Bredstedt soll mit seinen Versorgungsangeboten gestärkt und die Erreichbarkeit aus den Umlandgemeinden durch vielfältige und zukunftsfähige Mobilitätsangebote gewährleistet werden. In allen vier Kommunen sollen die Ortsmitten an Aufenthaltsqualität gewinnen und als Treffpunkte die Gemeinschaft stärken. Institut Raum & Energie ist gemeinsam mit ARGUS Stadt und Verkehr mit dem Beteiligungsprozess und der Entwicklung erster Projektideen beauftragt. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr Engagement und ihre Ideen!

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  • Am 27. Mai 2024 fand die Abschlussveranstaltung der thematischen Initiative „Aktive Regionalentwicklung“ auf dem 2. Bundeskongress „Tag der Regionen“ in Pforzheim statt.   Unter der Moderation von Projektleiter Dr. Michael Melzer tauschten sich Frau Elisabeth Kaiser, Parlamentarische Staatssekretärin im BMWSB sowie politische Entscheiderinnen und Entscheider aus den Modellvorhaben über die Herausforderungen und Erfahrungen bei der Transformation in ihren Regionen aus. Vorgestellt wurde das neue Instrument „Strategisches Regionalentwicklungskonzept“ in Verbindung mit Anwendungsbeispielen aus den Modellvorhaben „Aktive Regionalentwicklung“ und einem Ausblick auf das neue Förderprogramm der Raumentwicklung – RegioStrat.   Im Rahmen eines anschließenden Gallery Walks stellten die Modellvorhaben die Erfahrungen bei der Erstellung strategischer Regionalentwicklungskonzepte (SREK) sowie der Umsetzung regionaler Projekte im direkten Austausch mit dem Publikum vor. Die thematischen Schwerpunkte lagen hierbei u. a. auf dem wirtschaftlichen Strukturwandel und der regionalen Wertschöpfung sowie Daseinsvorsorge und Siedlungsentwicklung.   Außerdem war Institut Raum & Energie in zwei weiteren Workshops eingebunden. Unter der Moderation von Katrin Fahrenkrug wurden im Panel „Überragendes öffentliches Interesse – ein Treiber für den Freiraumverlust?“ Nutzungsansprüche an die Fläche und Lösungsansätze für mehr Freiraumschutz durch die Regionalplanung diskutiert.   Im Panel „Stadt-Land-Plus: Flächenkonflikte in regionaler Verantwortung lösen“ wurden Lösungen für ein regionales Landmanagement, Erfolgs- und Hemmfaktoren sowie Möglichkeiten der Übertragbarkeit diskutiert, ebenfalls unter der Moderation von Katrin Fahrenkrug. #TagderRegionen

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  • 100% regenerative Energieversorgung in einem Bestandsquartier- geht das? In dem von den Bundesministerien für Bildung und Forschung (BMBF) und Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Leuchtturmprojekt QUARREE100 haben 22 Partner aus Industrie, Mittelstand, Forschung und lokalen Akteuren gemeinsam mit vielen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Rüsdorfer Kamp erforscht, wie die Ziele der Energiewende in einem Bestandsquartier - dem Rüsdorfer Kamp - umgesetzt werden können. Für das regenerativ gespeistes Wärmenetz wurde bisher aus Sicht potenzieller Betreiber für das Quartier keine wirtschaftlich tragfähige Lösung gefunden. Auch wenn eine Umsetzung im Rüsdorfer Kamp nicht wie erhofft innerhalb der Projektlaufzeit erreicht wurde, blickt das Projektteam auf eine Vielzahl wichtiger Forschungsergebnisse zurück. QUARREE100 war der Startschuss für eine dynamische Entwicklung, die die Region Heide als innovative Energieregion etabliert hat. Das Projekt hat viel Wissen und Kompetenz in Heide angesammelt. In vielerlei Hinsicht war das Projekt seiner Zeit voraus - so ist z. B. die kommunale Wärmeplanung heute gesetzlich vorgeschrieben und die Ergebnisse von QUARREE100 liefern dafür wichtige Erkenntnisse und Werkzeuge. #quarree100 #bestandsquartiere #energiesysteme #energiewende #forschungsergebnisse Eine detaillierte Übersicht der Ergebnisse sowie Hintergrundinformationen sind in dem Ergebnisheft gebündelt:

  • Fachkonferenz der BMBF–Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft“: Wir wollen die Zukunft mitgestalten! Städte, Gemeinde und Landkreise stehen vor großen Herausforderungen. Es müssen zukunftsfähige sowie resiliente Antworten auf die aktuellen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Veränderungen gefunden werden. Dazu bedarf es innovativer Konzepte, Arbeitshilfen und Werkzeuge. Die BMBF-Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft“ öffnen die hierfür notwendigen Experimentier- und Freiräume. Am 23. und 24. April tagte in Wuppertal die Fachkonferenz 2024. Akteure aus Wissenschaft, Politik und Praxis konnten ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus mehrjähriger Projektarbeit einem interessierten Planum und über 150 Personen vorstellen und diskutieren. Ausgewählte Vorhaben der ersten Runde der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ wurden besonders unter den Aspekt der Übertragbarkeit in den Fokus gerückt. Best-Practice-Beispiele sollen andere Kommunen helfen den Strukturwandel zu bewältigen und Transformation agil zu gestalten. Formen der interkommunalen Kooperation bieten hierbei immer wieder neue Chancen! So in der Diskussion mit dem Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal, Herr Prof. Dr. Schneidewind, und der Bürgermeisterin der Stadt Wermelskirchen, Frau Lück, aber auch in der Abschlussrunde im Gespräch mit drei Vertreter:innen der Spitzenverbände. Institut Raum & Energie GmbH dankt allen Teilnehmer:innen für den regen Austausch!   #innovation #stadtforschung #verkehrswende #kommunen #klimaschutz #verwaltung #kreislaufwirtschaft #wuppertal #difu #nachhaltigkeit #BMBF Bilder (c) Christian Strauss, Difu

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