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Johnson & Johnson MedTech | Germany

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Herstellung medizinischer Geräte

Gemeinsam transformieren wir das Gesundheitswesen. Die nächste Ära der Medizintechnik ist da.

Info

Bei Johnson & Johnson MedTech arbeiten wir daran, die dringendsten Herausforderungen im Gesundheitswesen durch Innovationen an der Schnittstelle zwischen Biologie und Technologie zu lösen. Mit fundiertem Fachwissen in den Bereichen Surgery (Chirurgie), Orthopaedics (Orthopädie), Cardiovascular (Herz-Kreislauf) und Vision entwickeln wir Gesundheitslösungen, die intelligenter, weniger invasiv und personalisierter sind. Wir entwickeln die nächste Generation von medizintechnischen Lösungen, um die größten und komplexesten gesundheitlichen Herausforderungen für Menschen auf der ganzen Welt zu bewältigen.

Branche
Herstellung medizinischer Geräte
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Norderstedt
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

Orte

Beschäftigte von Johnson & Johnson MedTech | Germany

Updates

  • 𝗪𝗶𝗿 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀, 𝗜𝗵𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗴𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗸𝗹𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗘𝗻𝗱𝗼𝗽𝗿𝗼𝘁𝗵𝗲𝘁𝗶𝗸 𝗹𝗶𝘃𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 #𝗘𝗞𝗕𝟮𝟬𝟮𝟱 𝘃𝗼𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻! Noch bis zum 15.02. findet der Endoprothetik-Kongress im Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin, statt. 📍 Besuchen Sie uns an 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱 𝟴 und erleben Sie hautnah, wie wir gemeinsam die Standards in der Endoprothetik revolutionieren! Neben spannendem Wissen zu Knieprothesen zeigen wir auch wegweisende Lösungen für Hüft- und Schulterendoprothetik.    Nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch mit uns und führenden Expert:innen und erleben Sie neue Technologien live. Werden Sie Teil der Zukunft der #Endoprothetik denn 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 – 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗝&𝗝 𝗠𝗲𝗱𝗧𝗲𝗰𝗵. Wir freuen uns auf Sie! #JJMTDeutschland #Orthopaedics #VELYS #ATTUNE

  • 𝗔𝘂𝗰𝗵 𝟮𝟬𝟮𝟱 𝘀𝘁𝗿𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗯𝗲𝗶 𝗝&𝗝 𝗠𝗲𝗱𝗧𝗲𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗻𝗮𝗰𝗵, 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 𝗳ü𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝘇𝘂 𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻!   🏥    Die Versorgung mit Medizinprodukten in der EU bleibt durch die komplexe MDR-Regulierung herausfordernd. Ein gutes Zulassungssystem ist äußerst wichtig, um Produkte und Innovationen in Deutschland und der EU anbieten zu können.   Planbarkeit und Bürokratieabbau werden benötigt, damit Menschen in Europa schneller vom Fortschritt in der Medizintechnik profitieren können. Die MDR sollte sinnvoll korrigiert werden, um Innovationen zu fördern, z.B. durch Digitalisierung und Abschaffung der Re-Zertifizierung. Zudem kann eine gegenseitige Anerkennung der Zulassung von Medizinprodukten in den USA und der EU den Zugang zu Innovationen erheblich beschleunigen. Ein vernünftiger Rechtsrahmen kann in der EU wieder mehr Handlungsspielraum für Innovationen entstehen lassen und hat damit - neben der gesundheitspolitischen - auch eine wichtige wirtschaftspolitische Bedeutung.  💻Auch die Digitalisierung im Gesundheitswesen muss weiter im Fokus bleiben: Deutschland hat durch erweiterte Gesundheitsdatennutzung Innovationsspielräume geschaffen und damit einen mutigen Schritt nach vorne gemacht. Als Medizintechnik-Unternehmen tragen wir mit innovativen Produkten und Dienstleistungen sowie modernen Technologien und digitalen Versorgungskonzepten maßgeblich zur Transformation der Gesundheitsversorgung bei.    𝗪𝗶𝗿 𝗳𝗼𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝟮𝟬𝟮𝟱 𝗮𝘂𝗳:  🤝 eine hohe Produktqualität zu angemessenen Preisen,  🩺 integrierten Lösungen zur Unterstützung von allen in der Gesundheit Tätigen, sei es im ambulanten Bereich oder im Krankenhaus,   💻unser Engagement in der Debatte für ein digital-vernetztes und datengetriebenes Gesundheitssystem, sowie  ♻️dem Fortführen unseres erfolgreichen digital unterstützten Recyclingprogramms für medizinische Einmalgeräte und Verpackungen und 🤝 enge Kooperationen mit Kund:innen, Partner:innen und weiteren Akteur:innen des Gesundheitswesens.     🍀 𝗡𝘂𝗿 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗲𝗿𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻. 𝗪𝗶𝗿 𝘄ü𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗞𝘂𝗻𝗱:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻, 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 #𝗝𝗝𝗠𝗧 𝗲𝗶𝗻 𝗴𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀, 𝘇𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟱. 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗿 #𝗧𝗲𝗮𝗺𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁, #𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 #𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻. #JJMTDeutschland #JnJ #HappyNewYear #GesundheitIstAlles #Healthiseverything  

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  • #EKB2025 𝗶𝗻 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻: 𝗚𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝗱𝗼𝗽𝗿𝗼𝘁𝗵𝗲𝘁𝗶𝗸! 📅 13. – 15.02.2025 📍 Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin Beim 𝗘𝗻𝗱𝗼𝗽𝗿𝗼𝘁𝗵𝗲𝘁𝗶𝗸 𝗞𝗼𝗻𝗴𝗿𝗲𝘀𝘀 in Berlin präsentieren  wir Ihnen unsere innovativen Lösungen und neuesten klinischen Erkenntnisse. Besuchen Sie uns an unserem Stand und entdecken Sie, wie wir gemeinsam die Standards in der Endoprothetik neu definieren. 🎓 Freuen Sie sich auf unseren 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽! „𝗗𝗮𝘀 𝗔𝗧𝗧𝗨𝗡𝗘™ 𝗞𝗻𝗶𝗲𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗶𝗺 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹 𝗺𝗶𝘁 𝗩𝗘𝗟𝗬𝗦™ 𝗥𝗼𝗯𝗼𝘁𝗶𝗰-𝗔𝘀𝘀𝗶𝘀𝘁𝗲𝗱 𝗦𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻“: Erleben Sie, wie die Robotik der VELYS™ Technologie zusammen mit den Eigenschaften des ATTUNE® Knieimplantats die chirurgische Präzision und die Patientenmobilität und -zufriedenheit verändert – ganz ohne CT. Exklusiver Workshop am 13.02. von 13:10 – 13:55 Uhr im Expertisium mit 𝗣𝗿𝗼𝗳. 𝗗𝗿. 𝗖𝗮𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗣𝗲𝗿𝗸𝗮, Ärztlicher Direktor des Centrums Muskuloskeletale Chirurgie der Charité Berlin und Prof. Dr. med. Hans-Georg Simank, Leiter des EndoProthetikZentrums der Kliniken Hochfranken. 💡 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗻𝘂𝗿 𝗞𝗻𝗶𝗲: 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗴𝗮𝗻𝘇𝗵𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗻𝗱𝗼𝗽𝗿𝗼𝘁𝗵𝗲𝘁𝗶𝗸 Zudem präsentieren wir spannende Lösungen und Erkenntnisse für die Hüft- und Schulterendoprothetik. Lassen Sie sich von unseren Innovationen inspirieren. 📍𝗪𝗼 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘀? Sie finden uns an Stand 8, um sich mit führenden Expert:innen auszutauschen, neue Technologien live zu erleben und Teil der Zukunft der #Endoprothetik zu werden. 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 – 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗝&𝗝 𝗠𝗲𝗱𝗧𝗲𝗰𝗵. #JJMTDeutschland  #Orthopaedics #VELYS #ATTUNE #ACTIS #DeltaXtend #Innovation 

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  • 🤝„Gemeinsam setzen wir uns ein, für ein gesünderes Deutschland“ Unter diesem Motto konnten wir in Deutschland dieses Jahr trotz zahlreicher Herausforderungen wichtige Ergebnisse für Patient:innen, medizinische Fachpersonen sowie das gesamte Gesundheitswesen erzielen. Der Rückblick auf 2024 zeigt bedeutende Entwicklungen: Große Krankenhausreformen und die Digitalgesetze verändern die Gesundheitslandschaft. Es gibt einen starken Trend zur ambulanten Versorgung, zur digitalen Transformation des deutschen Gesundheitssystems, zur effektiven Nutzung von Gesundheitsdaten und Engagement zu mehr Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen. Auch wir bei Johnson & Johnson MedTech konnten in diesem Jahr einiges bewegen: 💬Qualitätsdiskussion mitgestalten: Um in der medizinischen Versorgung eine hohe Patient:innensicherheit zu gewährleisten, setzen wir uns für eine hohe Produktqualität zu angemessenen Preisen ein. Dabei konzentrieren wir uns auch darauf, die wertorientierte Beschaffung zum Standard zu machen. 🩺Ausweitung der ambulanten Dienste: Der Personalmangel kann die medizinische Versorgung einschränken. Unser Team unterstützt mit Lösungen, wie etwa die Verlagerung stationärer Krankenhausleistungen in den ambulanten Bereich. Mit Hilfe verbesserter Finanzierungsregeln für medizinische Produkte für die ambulante Versorgung können Behandlungen im ambulaten Umfeld erleichtert und so Kosten gesenkt und Ressourcen effizienter genutzt werden. 💻Digitale Transformation vorantreiben: Wir engagieren uns stark in der Debatte für ein digital-vernetztes, datengetriebenes Gesundheitssystem in Deutschland. Hinsichtlich Datenqualität, Datenschutz und auch beim Thema Datenverfügbarkeit, bleibt noch einiges zu tun: Obwohl Daten täglich erhoben und gespeichert werden, können sie oft nicht für die Behandlung von Patient:innen und für Forschung genutzt werden. Dafür braucht es international anerkannte Datenstandards und Möglichkeiten, Daten zu verknüpfen und zu vernetzen. Denn: auf einer breiten Basis strukturierter Gesundheitsdaten können auch wir bei J&J KI-Technologien, entweder selbst oder in Partnerschaften, entwickeln, um die Patient:innenversorgung weiter zu verbessern.  ♻️Steigendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit: Deutschland ist im Gesundheitswesen ein Vorreiter in Sachen ökologischer Nachhaltigkeit und Recycling: Mehr als 50 Krankenhäuser nehmen an unserem digital unterstützten Recyclingprogramm für medizinische Einmalgeräte und Verpackungen teil. ❤️Wir danken unseren Kund:innen, Partner:innen und Mitarbeiter:innen, die all das möglich machen, für ihre Unterstützung und Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen und allen weiteren Unterstützer:innen und Patient:innen im Namen des gesamten Johnson & Johnson MedTech Teams einen gesunden und friedlichen Jahresausklang. Auf ein erfolgreiches, zukunftsweisendes und vor allem gesundes Jahr 2025! #JJMTDeutschland #JnJ #EndofYear #HappyNewYear #Holidays #Healthiseverything

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  • 📢 𝐒𝐀𝐕𝐄 𝐓𝐇𝐄 𝐃𝐀𝐓𝐄 𝐟ü𝐫 𝐝𝐚𝐬 23. 𝐀𝐭𝐫𝐢𝐚𝐥 𝐅𝐢𝐛𝐫𝐢𝐥𝐥𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐒𝐲𝐦𝐩𝐨𝐬𝐢𝐮𝐦 (𝐀𝐅𝐢𝐛) 𝐚𝐦 12. - 14. 𝐅𝐞𝐛𝐫𝐮𝐚𝐫 2025 𝐢𝐧 𝐌𝐚𝐝𝐫𝐢𝐝 📢   Wenn Sie Ihr Wissen über die Behandlung von Vorhofflimmern vertiefen und sich mit Elektrophysiolog:innen aus der ganzen Welt austauschen möchten, sollten Sie sich den Termin schon einmal vormerken!   💡Das #AFIB2025 in Madrid ist als hybrides Event ganz der Bildung und den Fortschritten in der Behandlung von Vorhofflimmern gewidmet. Wir werden führende Elektrophysiologie-Expert:innen aus der ganzen Welt zusammenbringen, um die neuesten Entwicklungen und Trends im Management von #Vorhofflimmern zu diskutieren. Ob Sie neue Einblicke suchen oder Kontakte zu führenden Elektrophysiolog:innen knüpfen möchten: das AFib Symposium ist die Veranstaltung, die Sie nicht verpassen sollten. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft des Vorhofflimmer-Managements gestalten und die Patient:innenversorgung verbessern. #JJMTDeutschland #AFIB2025 #Vorhofflimmern #AtrialFibrillation #MedicalEducation #epeeps #electrophysiology #ablation

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  • 🎉Wir freuen uns, Teil dieser tollen Erfolgsgeschichte zu sein: Nachdem Univ.-Prof. Dr. Tobias Renkawitz  am Universitätsklinikum Heidelberg den ersten Kniegelenkersatz mit #VELYS ᵀᴹ Robotic Assisted Solution (#VRAS) durchgeführt hat, führt er unser robotisches System für Knieendoprothetik nun auch als inzwischen ärztlicher Direktor und Ordinarius der Klinik für Orthopädie der Universität Regensburg am Asklepios Klinikum Bad Abbach ein. 🤝Wir bei #JJMTDeutschland sind stolz, dass die VRAS-Prozedur so sehr überzeugt, dass begeisterte Anwender:innen wie Professor Renkawitz sie bei einem Standortwechsel auch in ihrer neuen Klinik einführen. Dem gesamten Team in Bad Abbach und allen weiteren Anwender:innen wünschen wir weiterhin viel Erfolg, allen Patient:innen eine schnelle Genesung und ein mobileres Leben. Den gesamten Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/ecaaqBF8 Mehr Informationen zu VELYSᵀᴹ Robotic Assisted Solution finden Sie hier: (https://lnkd.in/gNu9khGX) #JJMTDeutschland #FutureOfSurgery #DigitalSurgery #Robotics

    Modernste Technik für Knie-Patienten

    Modernste Technik für Knie-Patienten

    mittelbayerische.de

  • 𝗗𝗶𝗲 𝗞𝗜 𝗶𝗺 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀: 𝗠𝗲𝗵𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁 𝗻𝘂𝗿, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗳ü𝗴𝗯𝗮𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮𝘁 𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘁 Im Rahmen eines Re-Cap zum 6. Nationalen Digital Health Summit, diskutierten Felix Nensa von der Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Julia A. Schnabel von der TU München und unsere Kollegin Delia Strunz u.a. über den Einsatz von KI in Diagnostik und Therapie. Es wurde deutlich, dass z.B. im Lungenkrebsbereich der Einsatz von künstlicher Intelligenz schon fortgeschritten ist. 80 % aller 2023 von der FDA zertifizierten durch KI unterstützten medizinischen Geräte und Lösungen stammten aus der Radiologie.[1] Dennoch: Die Früherkennung bleibt hier eine Herausforderung, da viele relevante Daten bislang fehlen. Auch wir bei J&J entwickeln KI-Technologien, entweder selbst oder in Partnerschaften, um die Patient:innenversorgung zu verbessern. Voraussetzung für bessere Versorgung ist eine schnelle und präzise Diagnostik, damit individuell abgestimmte Therapien passgenau eingesetzt werden können. Als große Herausforderungen bezeichnete Delia Strunz die Zugänglichkeit und die Qualität von notwendigen Daten für die Entwicklung und den Einsatz von KI-Lösungen: Obwohl es viele Daten gibt, können sie oft nicht genutzt werden, da sie in „Silos“ gespeichert, nicht vernetzbar, wenig standardisiert erhoben, oder schlecht aufbereitet sind. Prof. Dr. Nensa ergänzte, dass gerade bei seltenen Erkrankungen selbst Unikliniken mit Datenlimitationen konfrontiert sind. Ein weiterer Aspekt für positive Unterstützung durch KI-Lösungen: Administrative Prozesse, die sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. In der klinischen Routine verbrächten Ärzt:innen 60-80 % ihrer Zeit damit, Prozesse am Laufen zu halten, statt Medizin zu praktizieren, so Prof. Nensa. „𝗞𝗜 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗠𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗺𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿.“   ❤️Ein herzliches Dankeschön an TMF e. V.  als Veranstalter sowie an alle Redner:innen und Teilnehmenden, die diesen Event so bereichernd gemacht haben! Wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam an einer vernetzten und digitalen Zukunft des Gesundheitswesens zu arbeiten! #JJMTDeutschland #DigitalHealth #Innovation #Digitalisierung 1 https://lnkd.in/d3SqmfMR

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  • Intraoperatives Blutungsmanagement optimieren? Nur mit MedTech! Behandler:innen und Patient:innen liegt viel daran, Komplikationen und Risiken während operativer Eingriffe zu minimieren. Der optimierte Einsatz von Hämostyptika (Produkte, die zur Unterstützung der Blutstillung eingesetzt werden) entsprechend der jeweiligen Blutungssituation kann dazu beitragen, den Patientenoutcome zu verbessern. Wir sind Teil der Kampagne #NurMitMedTech des BVMed - Bundesverband Medizintechnologie, die die Bedeutung der #MedTech-Branche für unsere Gesundheitsversorgung und den Wirtschaftsstandort Deutschland verdeutlicht. Unsere Technologien, Produkte und Verfahren können zu einer besseren Patient:innen-Versorgung, zu effizienteren Prozessen und einer Entlastung des medizinischen Personals beitragen. Unser Ziel ist ein klares Bekenntnis der Politik zum MedTech-Standort Deutschland. Medizintechnologien müssen in allen Versorgungsbereichen und Reformvorhaben mitgedacht werden – denn Medizintechnik ist Teil der Lösung! Mehr zur Kampagne: www.bvmed.de/NurMitMedTech #JJMTDeutschland

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  • 🎉Wir freuen uns und sind stolz, dass seit Montag  #VELYS™ Robotic Assisted Solution (#VRAS) in Lindenlohe im Einsatz ist! Die Asklepios Klinik Lindenlohe ist die sechste in Deutschland, in der unser robotisches System für Knieendoprothetik angewendet wird. „Jedes Knie ist anders, ebenso wie jede:r Patient:in, der oder die einen Kniegelenkersatz benötigt“, so Dr. med. Marco Strauch, Leitender Oberarzt und Chef des Endoprothesen Zentrums der Maximalversorgung (EPZ) an der Lindenloher Klinik. Um dem noch mehr als bisher gerecht zu werden, setzt man ab sofort mit VELYS™ eine robotergestützte Lösung ein. “Wir wollen ihnen helfen, so schnell wie möglich in ihren Alltag zurückzukehren. Neben der Verringerung bzw. Vermeidung von Schmerzen beim Gehen, ist es unser Ziel, dauerhaft einen besseren Bewegungsumfang zu bieten und auch das Gefühl der Instabilität zu verhindern, das manche Patienten bei Aktivitäten wie z.B. Treppensteigen haben.“ 🤝Wir bei #JJMTDeutschland gratulieren, dass die erste VRAS-Prozedur in Lindenlohe erfolgreich durchgeführt wurde und wünschen dem gesamten Team und allen weiteren Anwender:innen weiterhin viel Erfolg, allen Patient:innen eine schnelle Genesung und ein mobileres Leben. 👉Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier: https://lnkd.in/e2zPaK7B Mehr Informationen zu VELYS™ Robotic Assisted Solution finden Sie hier: https://lnkd.in/gNu9khGX #JJMTDeutschland #FutureOfSurgery #DigitalSurgery #Robotics

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  • 🎉𝗪𝗶𝗿 𝗴𝗿𝗮𝘁𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗺 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗻𝗶𝗸𝗲𝗻 𝗛𝗼𝗰𝗵𝗳𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗠ü𝗻𝗰𝗵𝗯𝗲𝗿𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗞𝗻𝗶𝗲𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝘆𝗲𝗿𝗻 𝗺𝗶𝘁 #𝗩𝗘𝗟𝗬𝗦™ 𝗥𝗼𝗯𝗼𝘁𝗶𝗰 𝗔𝘀𝘀𝗶𝘀𝘁𝗲𝗱 𝗦𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻 (#𝗩𝗥𝗔𝗦)! Wir bei #JJMTDeutschland sind stolz darauf, gemeinsam mit den Kliniken Hochfranken, Herrn 𝗣𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗪𝗮𝗰𝗸 und Prof. Dr. med. Hans-Georg Simank die Patient:innenversorgung und Zufriedenheit mittels modernster Technologie zu verbessern. Wir wünschen dem gesamten Team vor Ort weiterhin viel Erfolg und den Patient:innen eine schnelle Genesung!  Weitere Informationen zu VELYS™ Robotic Assisted Solution finden Sie auf unserer Homepage:  https://lnkd.in/gNu9khGX  #FutureOfSurgery #DigitalSurgery #Robotics  

    Unternehmensseite für Kliniken Hochfranken anzeigen

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    Modernste Technik für Kniepatienten: Vor kurzem fand an den Kliniken Hochfranken in Münchberg die erste Knieoperation in Bayern mit dem zukunftsweisenden Roboter „VELYS Robotic Assisted Solution“ des Weltmarktführers und weltweit größten Orthopädieunternehmens DePuy Synthes (Johnson & Johnson MedTech) statt. Bundesweit gibt es bisher nur drei Standorte, an denen das System eingesetzt wird. VELYS ermöglicht die Implantation künstlicher Kniegelenke mit einer bisher unerreichten Präzision im Zehntelmillimeterbereich. Der Roboter unterstützt den Chirurgen und hilft, die Knieprothese exakt am Knochen und im Weichteilmantel des Gelenks zu positionieren. Die Besonderheit: Es handelt sich um ein robotergestütztes System, das speziell für die Orthopädie entwickelt wurde. Bei den derzeit auf dem Markt eingesetzten Lösungen handelt es sich in der Regel um umgebaute Industrieroboter. „Der Roboter ermöglicht es dem Operateur, Sägeschnitte mit einer beeindruckenden Präzision auszuführen“, erläutert Prof. Dr. med. Hans-Georg Simank, Sprecher der Abteilung Orthopädie & Unfallchirurgie und Leiter des EndoProthetikZentrums an der Klinik Münchberg. „ Mit dem System erreichen wir insgesamt ein sehr hohes Niveau bei der Implantation von Knieprothesen, was zu einer schnelleren Erholung von der OP und einer schnelleren Rückkehr in den Alltag führt und letztlich zu einer höheren Patientenzufriedenheit beiträgt. Allerdings ist das System nur in Zusammenspiel mit erfahrenen Chirurgen in der Lage, seine volle Leistungsfähigkeit auszuspielen.“ Klinikvorstand Peter Wack ist überzeugt: „Eines ist sicher: Mit der Einführung von VELYS machen wir in unseren Kliniken einen großen Schritt in der modernen Medizin. Die zukunftsweisende Investition bietet unseren Patienten eine vielversprechende Option, von der neuesten Technologie zu profitieren und eine präzise und schonende Behandlung zu erhalten.“ Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter https://lnkd.in/exhK-keC

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