Journalistinnenbund e.V.

Journalistinnenbund e.V.

Medienproduktion

Köln, Nordrhein-Westfalen 1.569 Follower:innen

Das bundesweite Netzwerk für Frauen in den Medien. Feministisch · vielfältig · engagiert

Info

Der Journalistinnenbund e. V. wurde 1987 von engagierten Journalistinnen in Frankfurt am Main gegründet. Wir setzen uns ein für engagierten Qualitätsjournalismus, Menschen- und Frauenrechte. Unsere Mitglieder kommen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, die Geschäftsstelle ist in Köln.

Branche
Medienproduktion
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Köln, Nordrhein-Westfalen
Art
Nonprofit
Gegründet
1987
Spezialgebiete
Medien , Journalismus, Journalistinnen, Netzwerk, Genderleicht, Berichterstattung, Frauen in den Medien, Hedwig-Dohm-Urkunde, Nachwuchsförderung, Mentoring, Equal Pay, Bildermächtig, Qualitätsjournalismus und Gleichstellung

Orte

  • Primär

    Vogelsanger Straße 187

    Eingang D

    Köln, Nordrhein-Westfalen 50825, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Journalistinnenbund e.V.

Updates

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    Wusstet ihr, dass Sportlerinnen nur zehn bis zwölf Prozent der medialen Aufmerksamkeit erhalten? 🤔 ☝ Nicht nur die Anzahl und der Umfang der Berichte unterscheiden sich, stellt Prof'in Dr. Ilse Hartmann-Tews von der Deutsche Sporthochschule Köln fest und fordert eine #klischeefreie Sportkultur - auch in den #Medien! 🗨️ "Es ist bezeichnend, dass Sportlerinnen abseits von sportlichen Großereignissen nur in etwa zehn bis zwölf Prozent der Sportberichterstattung vorkommen. Neben dem deutlichen Unterschied der Anzahl und des Umfangs der Berichte werden Sportlerinnen aber auch anders dargestellt. So wird ihre Leistung häufiger trivialisiert und die Bilder der Sportlerinnen zeigen sie weitaus seltener in der sportlichen Aktion und vergleichsweise häufiger in privaten Situationen jenseits des Sports. Gegen diese Marginalisierung und mangelnde Wertschätzung der Leistung müssen sich Sportlerinnen immer wieder neu behaupten. Umgekehrt: Es braucht eine klischeefreie Sportkultur auch in den Medien!" Weitere Informationen zur medialen #Sichtbarkeit und zu unserem Projekt gibt es auf unserer Website:▶ https://lnkd.in/eQGfdGYS Du willst dich mit uns vernetzen? Melde dich gerne bei uns!📱 📸#dshs #Köln

    • Portrait von Prof. Ilse Hartmann-Tews mit Zitat
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    Wir fordern das #GewalthilfegesetzJetzt! Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen Heute Erste Beratung des von den Fraktionen Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) und Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Deutschen Bundestag eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes für ein verlässliches Hilfesystem bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt. 💪👩👩👧👧 Monika Schulz-Strelow, Prof. Dr. Anja Seng, FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V., Arbeitsgemeinschaft Anwältinnen im DAV, #ChristinaDillenburg, BPW Germany e.V., Uta Zech, Hashtag #LuisaArndt, #BAGkommunalerFrauenbürosundGleichstellungsellen, dbb beamtenbund und tarifunion bundesfrauenvertretung, Milanie Kreutz, #DeutscheLandfrauen, Deutscher Ärztinnenbund e.V., Christiane Gross, Dr. med., M.A., Deutscher Akademikerinnenbund e.V., Manuela Barbara Queitsch, dib, deutscher ingenieurinnenbund, Digital Media Women e.V., Jasmin Heermann, EAF Berlin. Diversity in Leadership, Dr. Helga Lukoschat, EWMD Germany, Cornelia Creischer, fim Vereinigung für Frauen im Management e.V., Helga Nething, Journalistinnenbund e.V., Friederike Sittler, #PowertoTransform! e.V., Chun Mei Tan, Pro Quote Film, Michaela Marmulla Bartosch, ProQuote Medien e.V., Edith Heitkämper, #ProQuoteMedizin, Prof. Dr.#GabrieleKaczmarczyk, Elke Ferner, UN Women Deutschland, Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU), Evelyne de Gruyter, Working Moms e.V., Clara Gruitrooy, Verband der ZahnÄrztinnen plus, Yvonne de Andrés, #BücherFrauen

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    Du hast grade Geld übrig und willst etwas Gutes tun? 💡Da haben wir doch eine Idee! „Genderleicht & Bildermächtig“, ein Projekt vom Journalistinnenbund, setzt Impulse für gendersensible Medienarbeit in Wort und Bild: Ohne Klischees und auf Augenhöhe. 💸 Zum Jahresende 2024 läuft die Projektförderung aus, dann trägt der Journalistinnenbund als Verein die Kosten für den Unterhalt der Website und die Aktualisierung der Inhalte. 💰 Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende – und hilf uns dabei, unsere wichtige Arbeit weiterzuführen. 💪 Denn wir schauen weiter kritisch auf Texte und Bilder und darauf, wie Frauen in den Medien dargestellt werden. Der Journalistinnenbund ist ein ehrenamtlich tätiger Verein, alle Informationen zu Spenden, Spendenzweck und Spendenbescheinigung findest Du hier: https://lnkd.in/ejCMf7wi   Im Bild: Svenja Brunckhorst, Olympiasiegerin 3×3 Basketball und Managerin beim Verein Alba Berlin und Sportmoderatorin Anett Sattler im Gespräch auf unserer Fachtagung im September 2024. Foto: Cathrin Bach #Journalismus #Ehrenamt #Fotografie #Feminismus

    • Zwei Frauen (Svenja Brunckhorst, Olympiasiegerin 3×3 Basketball und Managerin beim Verein Alba Berlin, und Sportmoderatorin Anett Sattler) stehen vor einem Publikum auf einer Konferenz. Eine von ihnen spricht ins Mikrofon. Im Vordergrund sind große Zimmerpflanzen, vor den Pflanzen, im unteren Bildrand, Kontrollbildschirme einer Filmaufzeichung mit unterschiedlichen Kameraeinstellungen. Darauf sind erneut Brunckhorst und Sattler zu sehen. Text auf Bild: "Jetzt spenden! Sichere die Weiterarbeit von Genderleicht & Bildermächtig mit Deiner Spende!" Foto: Cathrin Bach
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    Du hast grade Geld übrig und willst etwas Gutes tun? 💡Da haben wir doch eine Idee! „Genderleicht & Bildermächtig“, ein Projekt vom Journalistinnenbund, setzt Impulse für gendersensible Medienarbeit in Wort und Bild: Ohne Klischees und auf Augenhöhe. 💸 Zum Jahresende 2024 läuft die Projektförderung aus, dann trägt der Journalistinnenbund als Verein die Kosten für den Unterhalt der Website und die Aktualisierung der Inhalte. 💰 Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende – und hilf uns dabei, unsere wichtige Arbeit weiterzuführen. 💪 Denn wir schauen weiter kritisch auf Texte und Bilder und darauf, wie Frauen in den Medien dargestellt werden. Der Journalistinnenbund ist ein ehrenamtlich tätiger Verein, alle Informationen zu Spenden, Spendenzweck und Spendenbescheinigung findest Du hier: https://lnkd.in/ejCMf7wi   Im Bild: Svenja Brunckhorst, Olympiasiegerin 3×3 Basketball und Managerin beim Verein Alba Berlin und Sportmoderatorin Anett Sattler im Gespräch auf unserer Fachtagung im September 2024. Foto: Cathrin Bach #Journalismus #Ehrenamt #Fotografie #Feminismus

    • Zwei Frauen (Svenja Brunckhorst, Olympiasiegerin 3×3 Basketball und Managerin beim Verein Alba Berlin, und Sportmoderatorin Anett Sattler) stehen vor einem Publikum auf einer Konferenz. Eine von ihnen spricht ins Mikrofon. Im Vordergrund sind große Zimmerpflanzen, vor den Pflanzen, im unteren Bildrand, Kontrollbildschirme einer Filmaufzeichung mit unterschiedlichen Kameraeinstellungen. Darauf sind erneut Brunckhorst und Sattler zu sehen. Text auf Bild: "Jetzt spenden! Sichere die Weiterarbeit von Genderleicht & Bildermächtig mit Deiner Spende!" Foto: Cathrin Bach
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    Heute ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen – ein guter Anlass, sich zu fragen, wie es mit der Bildberichterstattung aussieht! Wie sehen behinderte Frauen aus, die in den Medien gezeigt werden? Gastautorin Andrea Schöne gibt Tipps für eine gelungene Bildsprache und kritisiert, was in der Mediendarstellung noch immer falsch läuft – und besser vermieden werden sollte:   ❌ Frauen mit Behinderung nicht objektivieren, z. B. indem der Fokus auf dem Hilfsmittel liegt. ❌ Frauen mit Behinderung nicht entindividualisieren, z. B. indem ihr Kopf im Bild abgeschnitten wird oder der Fokus auf ihre Behinderung, nicht ihre Persönlichkeit gelegt wird. ❌ Keine Symbolbilder zeigen, auf denen die Abgebildeten nichts mit dem Inhalt zu tun haben. – So soll das Foto auf Kachel 4 einen Artikel zum Kinderwunsch von Frauen mit Behinderung bebildern, gezeigt wird jedoch erkennbar ein Mann im Rollstuhl. ❌ Menschen mit Behinderungen haben einen hohen Wiedererkennungswert: Symbolbilder nicht wahllos zu kontroversen Themen setzen. Das kann negative Folgen für die Abgebildeten haben. ❌ Fotos verwenden, in denen erkennbar nichtbehinderte Models nur für das Foto oder Video mit einem Hilfsmittel wie einem Rollstuhl ausgestattet wurden. ❌ Behinderung nicht mit Pflegebedürftigkeit gleichsetzen. Behinderungen sind vielfältig, leicht, mittel und schwer und manchmal nicht auf Anhieb erkennbar. ❌ Behinderte nicht unselbständig, leidend oder als Opfer zeigen.   Ein Vorbild für die Entwicklung einer klischeefreien Bilddatenbank über behinderte Menschen ist übrigens das ehrenamtliche Medienprojekt Gesellschaftsbilder, initiiert von den SOZIALHELDEN e.V..   Alle Tipps und No-Gos von Gastautorin Andrea Schöne 👉 https://lnkd.in/eBt7Tdr8 Anna SpindelndreierRaul Krauthausen #Bildredaktion #Feminismus #Stereotype #Fotografie #Behinderung

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    ✨ Was gibt es Neues in der Genderdebatte? 🗞 Wer regt sich mal wieder über den Sprachwandel auf? 📸 Welche neuen Fotoideen hat das Projekt Bildermächtig aufgetan? 📆 Mit dem Newsletter-Abo für „Genderleicht aktuell“ bleibt ihr auf dem Laufenden! Immer Mitte des Monats: Neuigkeiten von Genderleicht & Bildermächtig. 🎯 Was erwartet euch im aktuellen Newsletter? Projektleiterin Christine Olderdissen beleuchtet, wie subtil Klischees und Stereotype in Medien weiterwirken – und was wir dagegen unternehmen können. Dazu: ein Rückblick auf den Workshop „Sexismus in der Bilderflut – wie geht es besser?“ beim Herbsttreffen der Medienfrauen. ℹ️ Immer gut informiert mit Neuigkeiten von Genderleicht & Bildermächtig:  ✅ Aktuelle Debatten, ✅ praktische Kurztipps, ✅ spielerisches Mitgendern. 📬 Jetzt hier probelesen oder gleich abonnieren – und keine Ausgabe mehr verpassen: https://lnkd.in/et9VsaWX

    • Eine historische Zeichnung einer Frau in einem blauen Pilotenanzug mit Pelzkragen und einer Schirmmütze, die in einem Doppeldeckerflugzeug sitzt. Sie hält Briefe in der Hand und wirft sie aus dem Flugzeug. Im Hintergrund ist eine ländliche Landschaft mit Gebäuden zu sehen. In der oberen Bildhälfte steht „Abonnieren – Newsletter“ und unten „Unsere Inhalte direkt in euer Postfach!“ sowie ein Pfeil zu „genderleicht.de/Newsletter“.
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    Hingehen, angucken! Eva Häberle legt in Sachen #Sexismus und #KI den Finger in die Wunde. Samstag, 30. November 2024, 15.00 Uhr beim Laif Fotofestival in Hamburg! laif - Agentur für Photos & Reportagen GmbH

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    Fotografin | Keynote-Speakerin | KI und Fotografie | Dozentin

    Möchten Sie sich von diesen Profis helfen lassen, wenn Sie a) eine Infusion brauchen? b) auf der Intensivstation liegen? c) nahe Angehörige schwer erkrankt sind? d) gar kein medizinisches Problem haben? Bildgeneratoren verstärken Klischees, haben ein Sexismusproblem und meist auch eins mit Rassismus. Daran hat sich in den letzten anderthalb Jahren nur wenig geändert. Es ist eine Menge Bewusstsein bei den Usern nötig, um dem entgegenzusteuern. Beim laif Foto-Festival halte ich einen Vortrag zum Status quo und dazu, was man dagegen machen kann. Samstag, 30. November 2024, 15.00 Uhr Jupiter (ehemals Karstadt Sport) Mönckebergstr. 2 - 4, Hamburg Auf der Fläche gibt es eine große Ausstellung der laif Foundation sowie weitere Veranstaltungen den ganzen Samstag und Sonntag: https://lnkd.in/eiWzTXW5 laif foundation for independent photojournalism laif - Agentur für Photos & Reportagen GmbH

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    Der 25. November ist der Internationale Aktionstag gegen Gewalt an Frauen. Die Organisation UN-Women ruft zu Aktionswochen bis zum 10. Dezember auf.   Im Projekt Bildermächtig fragten wir uns: Wie lässt sich das Thema Gewalt Gegen Frauen sensibel bebildern? Unsere Gastautorin, Professor Christine Meltzer mit einem Leitfaden zur Bebilderung von Medienbeiträgen:   ✔️Privatsphäre schützen ✔️Kongruenz von Text und Bild herstellen ✔️Klischees vermeiden ✔️Vielfalt der Betroffenen zeigen ✔️Täterperspektive und Retraumatisierung verhindern ✔️Soziales Umfeld einbeziehen ✔️Aufarbeitungs-und Heilungsprozesse darstellen ✔️Politischen Protest und Aktionen zeigen   💡Alle Tipps ausführlich erklärt im Bildermächtig-Blog: https://lnkd.in/eExsSwGR   👠 Bild 1: Aktion der mexikanischen Künstlerin Elina Chauvet, #ZapatosRojos (Rote Schuhe). Seit 2009 hat sich die Aktion weltweit verbreitet und steht für Femizide und Gewalt an Frauen. Das gezeigte Bild ist von einem Aktionstag in Deutschland.   Bild 2 (Slide 3): Serie „Liebe tötet nicht / Love does not kill“ von Laura Volgger aus dem Fotopool „Empowering Connections“ ➡️ Mehr Infos: https://lnkd.in/eicQJUAe   Bild 3 (Slide 5): Von Genderleicht & Bildermächtig beauftragte Fotoserie von Katrine Larsen Mosbaek. Sie bebilderte das „Danach”, die Scherben, die eine Gewalttat an Frauen / ein Femizid für die Angehörigen hinterlässt. Die Scherben symbolisieren einen Versuch des Umgangs mit der Tat im Nachhinein. Die ganze Fotoserie ist hier zu finden: https://lnkd.in/e5AgGhRp   #Feminismus #Journalismus #Fotografie #Bildredaktion #Gewalt

  • Interessant! Haben wir auch noch nicht gewusst. Im Zusammenhang mit dem Projekt „Bildermächtig” haben wir uns intensiv mit dem Thema ALT-Texte befasst – und versuchen natürlich auch, diese Informationen immer zu berücksichtigen. Für Barrierefreiheit einfach essenziell – und wusstet ihr, dass das die Sichtbarkeit von Posts z. B. auf Instagram auch direkt verbessert?

    Profil von Nina Jameson anzeigen, Grafik

    Digitale Barrierefreiheit | Praxisorientierte und leicht verständliche Vorträge, Workshops und Onlinekurse | Geschäftsführerin Gehirngerecht Digital

    Perfektioniere deine Alt-Texte! Wenn du Alt-Texte für Bilder schreibst, vermeide Formulierungen wie: - Ein Bild von ... - Das Bild zeigt ... - Auf dem Bild sieht man ... Warum? Der Screenreader erkennt bereits, dass es sich um ein Bild handelt und fügt das Wort „Bild“ automatisch hinzu. Aus alt=”Sam am Strand“ macht der Screenreader „Sam am Strand, Bild“. Spare dir unnötige Worte und mach deinen Alt-Text noch prägnanter! #DigitaleBarrierefreiheit #NoExcluses

    • Vermeide in Alt-Texten Phrasen wie Ein Bild von... Screenreader wissen, dass sie ein Bild zeigen und geben das an User weiter. Aus Ein Bild von Sam am Strand wird Ein Bild von Sam am Strand, Bild. Sam am Strand, Bild reicht aus.
  • Potsdam: Und wieder eine Veranstaltung mit Christine Olderdissen, Projektleiterin von Genderleicht & Bildermächtig. Diesmal auf dem Podium. Am Dienstag, 26.11.24 ist sie zu Gast bei einer Gesprächsrunde des Autonomen Frauenzentrums Potsdam unter dem Titel „Wege aus der Gewalt“. Im Anschluss wird der Film „Morgen ist auch noch ein Tag” (2023) gezeigt. Im Rahmen der 16 Aktionstage gegen Gewalt, die mit dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen am Montag beginnen, veranstaltet vom Autonome Frauenzentrum Potsdam und dem Netzwerk der brandenburgischen Frauenhäuser in Kooperation mit dem Thalia Kino. Einlass ab 17.30 Uhr im Thalia Kino Potsdam. https://lnkd.in/eyGNkdBP

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