Keller Partner

Wenn das Unbewusste unser Handeln lenkt 🧠 Ein Konflikt. Eine schwierige Herausforderung. Und plötzlich reagieren wir völlig unerwartet – sogar für uns selbst. Dahinter stecken psychosoziale Abwehrmechanismen: unbewusste Strategien, die uns vor Stress und unangenehmen Gefühlen schützen. 🎯 Warum das wichtig ist: Diese Mechanismen, wie Verdrängung, Rationalisierung oder Projektion, sind keine Schwächen. Sie helfen uns, schwierige Situationen zu bewältigen. Doch manchmal stehen sie uns im Weg und blockieren Entwicklung – beruflich wie privat. Im neuesten Beitrag des Keller Partner-Blogs beantworte ich: 🔹 Was genau sind psychosoziale Abwehrmechanismen – funktional vs. dysfunktional? 🔹 Wie beeinflussen sie unser Denken, Fühlen und Handeln? 🔹 Und warum ist es so wichtig, sie zu erkennen, um bewusster und effektiver zu handeln? Solche Mechanismen ermöglichen uns oft kurzfristigen Schutz – aber durch bewusste Reflexion können wir langfristig innere und äußere Konflikte konstruktiver lösen und ein wirksames Arbeiten fördern. Was hilft euch, Herausforderungen mit einem klaren Blick zu begegnen? 👀 #Psychologie #Unbewusstes #Selbstreflexion #Persönlichkeitsentwicklung

𝐊𝐈 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐭 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐄𝐦𝐩𝐚𝐭𝐡𝐢𝐞 – 𝐰𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐟ü𝐫 𝐮𝐧𝐬? Eine spannende Studie von Adam D. Galinsky zeigt, dass #Menschen in Machtpositionen oft ihre Empathie verlieren und dadurch sozial unsensible #Entscheidungen treffen. Und #KI? Sie startet ganz ohne Empathie. Was bedeutet das für unsere Zukunft? Das Problem ist klar: Entscheidungen, die rein datenbasiert und ohne menschliches Mitgefühl getroffen werden, können gravierende Konsequenzen haben. Denn Empathie macht uns aus. Sie ist unser Anker in einer digitalen Welt. Damit KI nicht nur effizient, sondern auch mitfühlend eingesetzt wird, brauchen wir empathische Menschen in Führungspositionen. Denn: Technik kann unterstützen, aber niemals den menschlichen Aspekt ersetzen. KI und Menschlichkeit müssen vereint werden – dann kommt das Beste aus zwei Welten zusammen. Keller Partner

🎯 𝗘𝗶𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿 – 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘀ä𝘁𝘇𝗲, 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻. 𝗗𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗲 𝗯𝗲𝗵ä𝗹𝘁 𝗺𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗻 Ü𝗯𝗲𝗿𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸? In seinem Post zu Neujahrsvorsätzen hat Prof. Dr. Daniel Keller bereits seine Tipps geteilt, wie er neue Routinen in seinen Alltag integriert. Wir möchten Ihnen hierzu eine bewährte Methode aus dem Zeitmanagement vorstellen: Time Blocking. Diese Technik hilft Ihnen, Ihren Tag in feste Zeitblöcke zu unterteilen. So können Sie neue Routinen integrieren und sich voll und ganz auf eine Aufgabe konzentrieren, ohne sich von Ablenkungen bremsen zu lassen. Probieren Sie es aus – und bringen Sie mehr Struktur und Fokus in Ihr Jahr 2025! #Produktivität #TimeBlocking #Neujahrsvorsätze

🎯 𝗚𝘂𝘁𝗲 𝗡𝗲𝘂𝗷𝗮𝗵𝗿𝘀𝘃𝗼𝗿𝘀ä𝘁𝘇𝗲? 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘀𝗶𝗲 𝗼𝗳𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗻 – und wie Sie dies ändern können. Sie sind wie das Feuerwerk um Mitternacht: Sehr beeindruckend und vielfältig, doch schnell verpufft. Vielleicht haben auch Sie sich für 2025 auch große Ziele gesetzt: Mit dem Rauchen aufhören, mehr Sport, weniger Stress, gesünderes Essen... Aber warum fällt es uns so schwer, diese Vorsätze langfristig einzuhalten? 👉 Eine Antwort liegt in der Unterscheidung zwischen Gewohnheiten und Routinen. Gewohnheiten laufen wie auf Autopilot – und genau das macht sie so schwer zu ändern. Wenn wir sie weglassen, fühlt es sich schnell unangenehm an, weil sie tief in unserem Alltag verwurzelt sind. Routinen hingegen sind etwas ganz anderes: Sie sind bewusste Handlungen, die zwar Anstrengung erfordern, uns jedoch die Chance geben, nachhaltige Veränderungen aktiv anzugehen. Hier ein paar Ideen, wie ich neue Vorsätze in meinen Alltag integriere. 💡 Ich versuche mein Unbehagen bei Veränderung zu akzeptieren - was immer wieder Übung braucht, denn Veränderung ist selten bequem. Genau dieses Unbehagen treibt unsere Entwicklung voran. 💡 Anstatt darauf zu hoffen, dass neue Gewohnheiten „von allein“ entstehen, plane, gestalte und implementiere ich neue Routinen. Für mich bedeutet das zum Beispiel regelmäßige Fokuszeiten für strategische Themen oder mindestens viermal pro Woche Sport. Die Termine trage ich in meinen Kalender ein und blocke die Zeiten. 💡 Kleine machbare Schritten helfen mir. Ich schaue auf den nächsten Schritt. Und auf den nächsten und den nächsten. Nur darauf. Meistens. So vermeide ich eine frühe Überforderung bleibe dran. 💡 Selbst-Einrede hilft. Das wussten schon die Benediktiner Mönche. Ich sage mir selbst nicht „Ich kann nicht“, sondern „Ich mache“. 💡 Und auch ganz wichtig: Ich setze auf realistische Routinen, die sich Schritt für Schritt entwickeln können. Erfolg ist kein Produkt radikaler Veränderungen, sondern das Ergebnis kontinuierlichen Fortschritts. Hier greift die 1%-Regel. D.h. jeden Tag 1% besser werden. Das reicht. Ich drücke Ihnen die Daumen und wünsche viel Erfolg bei der Umsetzung. #Neujahrsvorsätze #Routinen #Veränderung Keller Partner

𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐚𝐮𝐬𝐰𝐞𝐢𝐜𝐡𝐥𝐢𝐜𝐡 – 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐍𝐚𝐭𝐮𝐫, 𝐢𝐦 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐧 𝐎𝐫𝐠𝐚𝐧𝐢𝐬𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧. Doch Wandel kann Unsicherheiten und Widerstände auslösen. Hier liegt die Aufgabe moderner Führung: Wandel nicht nur als Herausforderung zu sehen, sondern als Chance, Neues zu gestalten. Transparenz, Dialog und ein offenes Ohr für die Ängste und Ideen der Mitarbeiter schaffen Vertrauen und verwandeln Unsicherheit in Zuversicht. So wird Veränderung nicht zu etwas, das „über die Menschen hereinbricht“, sondern zu etwas, das sie aktiv mitgestalten. Mehr zum Thema „Widerstand im Change-Prozess: Wie Sie als Führungskraft Widerstände in Energie für den Wandel verwandeln“ erfahren Sie im aktuellen Blog-Beitrag von Alexander Noß. Den Link finden Sie in den Kommentaren. #change #widerstand #transformation

𝗪𝗼𝗿𝗮𝗻 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁’𝘀, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗴𝗿𝗼ß𝗮𝗿𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁? Manchmal fehlt der entscheidende Treibstoff: psychologische Sicherheit 🚀. Das heißt, dass Ihr #Team keine Angst hat, Fragen zu stellen, neue Ideen einzubringen oder Fehler zuzugeben – ohne Furcht vor negativen Konsequenzen. In einem sicheren Umfeld fühlen sich Mitarbeitende wohler und erbringen bessere #Leistungen. Studien zeigen: ✅ 50 % weniger Burnouts ✅ 13 % weniger Krankheitstage Die Zahlen sprechen für sich! Fehler sind erlaubt – und wichtig! Fehlerkultur ist keine Floskel. Teams, die sich trauen, auch mal daneben zu liegen, sind innovativer und lernen schneller. Also, lassen Sie die Angst vor dem Scheitern hinter sich! Schaffen Sie eine #Kultur, in der man ehrlich und offen reden kann. Denn großartige Ideen entstehen oft da, wo sich niemand scheut, den Mund aufzumachen. Keller Partner

Veränderungen sind unvermeidlich, aber sie bringen oft Unsicherheit und Ängste mit sich – und manchmal Widerstand. Doch Widerstand ist kein Gegner des Wandels. Er ist ein Ausdruck von Bedürfnissen und Ängsten, die wertvolle Hinweise geben, wie Veränderungsprozesse besser gestaltet werden können. Wer zuhört und versteht, schafft Vertrauen und legt den Grundstein für eine erfolgreiche Transformation. Mehr zum Thema „Widerstand im Change-Prozess: Wie Sie als Führungskraft Widerstände in Energie für den Wandel verwandeln“ erfahren Sie im aktuellen Blog-Beitrag von Alexander Noß. Den Link finden Sie in den Kommentaren. #widerstand #change #transformation

𝐖𝐢𝐞 𝐞𝐡𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐅𝐞𝐞𝐝𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐈𝐡𝐫𝐞𝐫 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫? Peer-Bewertungen spielen in vielen Organisationen eine wichtige Rolle. Sie sollen wertvolle Einblicke liefern, die Zusammenarbeit stärken und Ihnen als Führungskraft Orientierung für das nächste Jahr geben. Doch wie ehrlich ist dieses Feedback wirklich? Eine aktuelle Studie zeigt: Gerade gegen Jahresende, wenn eigene Evaluationsgespräche anstehen, wird Peer-Feedback oft strategisch genutzt. Statt klar und ehrlich zu bewerten, geht es plötzlich um die eigene Absicherung. Kritische Rückmeldungen werden vermieden, um Konflikte oder Reibereien zu umgehen – vor allem gegenüber Kollegen, mit denen man weiterhin eng zusammenarbeiten muss. Negative Bewertungen erfolgen oft nur dort, wo sie keine persönlichen Risiken bergen. Das Problem: Der Fokus verschiebt sich von der tatsächlichen Leistung hin zu politischem Taktieren. Gerade jetzt, wo Bewertungen und Planungen fürs neue Jahr anstehen, ist ein transparenter Prozess wichtig – aber auch ein Umfeld, in dem ehrliches Feedback möglich ist. Nur so können Mitarbeitende wirklich offen über Verbesserungspotenziale sprechen, ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu haben. 👉 Ein Tipp fürs Jahresgespräch: Fragen Sie nicht nur nach den Ergebnissen, sondern auch nach den Beweggründen hinter dem Feedback. So erkennen Sie Dynamiken, die das Bild verzerren könnten – und schaffen die Grundlage für echte Weiterentwicklung. Keller Partner

Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, Menschen zu motivieren, als ihnen Anerkennung für ihre Arbeit zu zeigen. Oft sind es nicht die großen Belohnungen oder mehr Geld, die den Unterschied machen, sondern ehrliches Lob für die Anstrengungen und den Einsatz. Lob ist nicht nur ein Zeichen der #Wertschätzung, es stärkt auch #Vertrauen und #Zuversicht. Es zeigt Menschen, dass ihre Arbeit gesehen und geschätzt wird. Wichtig dabei ist, dass Lob immer einzeln und ohne die Beigabe von Kritik ausgesprochen wird – sonst verliert es seine Wirkung.

𝗘𝗶𝗻 𝗲𝗿𝗲𝗶𝗴𝗻𝗶𝘀𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝘇𝘂 𝗘𝗻𝗱𝗲, 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝘀𝘇𝗲𝗶𝘁 𝗹ä𝗱𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗲𝗶𝗻, 𝗶𝗻𝗻𝗲𝘇𝘂𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗿ü𝗰𝗸𝘇𝘂𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲𝗻. Weihnachten erinnert uns besonders daran, was wirklich zählt: Nächstenliebe, Zusammenhalt und die Hoffnung, die in jedem Neubeginn steckt. 𝗙ü𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗛𝗲𝗿𝘇𝗲𝗻 𝗗𝗮𝗻𝗸𝗲! Wir wünschen Ihnen frohe und gesegnete Weihnachten, Zeit für das, was Ihnen wichtig ist, und einen hoffnungsvollen Start ins neue Jahr. Ihr Prof. Dr. Daniel Keller und das gesamte Keller Partner-Team