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KernD

KernD

Versorgungsdienstleistungen

Förderung der Kompetenz im Bereich der friedlichen Nutzung der Kerntechnik bzw. angrenzender Disziplinen/Technologie

Info

Kerntechnik Deutschland e. V. (KernD) wurde 1959 als DAtF (Deutsches Atomforum e. V.) gegründet. 2019 erfolgte eine Verschmelzung mit dem Wirtschaftsverband Kernbrennstoff-Kreislauf und Kerntechnik e.V. (WKK) auf KernD. Zu den Mitgliedern zählen Organisationen aus allen Sektoren und Anwendungsfeldern der Kerntechnik: Hersteller, Zulieferer, Dienstleister, Hochschulen und Forschungsinstitute, Wirtschaftsvereinigungen etc. Der Verein versteht sich als Kompetenzzentrum für den öffentlichen und regulatorischen Dialog im Bereich der Kerntechnik. Inhaltlich beschäftigt sich KernD unter anderem mit dem Rückbau und der Entsorgung, dem Strahlenschutz, dem kerntechnischen Industrie- und Forschungsstandort, speziell in puncto Reaktorsicherheitsforschung, dem Transportwesen und der Kerntechnik im Alltag.

Branche
Versorgungsdienstleistungen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1959

Orte

Beschäftigte von KernD

Updates

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    Erneuerbare brauchen Partner: Wie SMRs Norwegens grüne Zukunft absichern könnten Norwegen hat eine lange, aber begrenzte Geschichte mit der #Kernenergie. In den 1950er Jahren begann das Land mit der Entwicklung nuklearer Forschungskapazitäten und baute mehrere Forschungsreaktoren, darunter JEEP I (1951) in Kjeller und Halden (1958). Der Halden-Reaktor war international bekannt, insbesondere für seine Rolle in der Reaktorsicherheitsforschung. Diese Forschung wurde von der OECD und internationalen Partnern finanziert. Trotz dieser frühen Investitionen entschied sich Norwegen gegen die kommerzielle Nutzung der Kernenergie. Der Hauptgrund war der große Zugang zu Wasserkraft, die bis heute rund 90 % des norwegischen Stroms liefert. In den 1970er Jahren wurde Kernkraft zwar kurzzeitig diskutiert, doch der politische und gesellschaftliche Widerstand führte dazu, dass keine kommerziellen Atomkraftwerke gebaut wurden. In den letzten Jahren hat sich das Blatt jedoch gewendet: ➡️ Schließung der Forschungsreaktoren – Der Halden-Reaktor wurde 2018 stillgelegt, was eine Lücke in der norwegischen Nuklearforschung hinterließ. ➡️ Steigender Energiebedarf – Die Elektrifizierung der Industrie und der massive Ausbau erneuerbarer Energien haben zu einer Diskussion über stabile Energiequellen geführt. ➡️ Sicherheits- und Klimafragen – Die geopolitische Lage und die Notwendigkeit, CO₂-arme, grundlastfähige Energiequellen zu sichern, haben das Interesse an Kernkraft wiederbelebt. Bedeutung des MoU zwischen Blykalla und Norsk Kjernekraft (https://lnkd.in/exA_xSkX) 🔷 Technologische Alternative zu Wasserkraft – Obwohl Wasserkraft in Norwegen dominiert, gibt es Engpässe in Trockenjahren und beim steigenden Strombedarf. Der SEALER-Reaktor könnte eine stabile Ergänzung sein. 🔷 Internationale Kooperation – Das MoU zeigt, dass norwegische Unternehmen aktiv an der Kerntechnologie mit europäischen Partnern arbeiten, statt nur auf fossile Energieimporte oder teuren Stromexport zu setzen. 🔷 Dezentrale Energieversorgung – Die Idee, kleine modulare Reaktoren in abgelegenen Regionen (z. B. Svalbard) einzusetzen, könnte helfen, eine zuverlässige und klimafreundliche Energieversorgung für Industrie und Gemeinden sicherzustellen. 🔷 Erneutes Engagement in der Kernforschung – Falls SEALER in Norwegen Fuß fasst, könnte dies auch die Wiederaufnahme nuklearer Forschung im Land fördern, möglicherweise in Kooperation mit skandinavischen Partnern. ❗ Zusammenfassend ist dieses MoU mehr als nur eine Partnerschaft zwischen zwei Unternehmen – es könnte der erste konkrete Schritt zur Rückkehr Norwegens in die Nukleartechnologie sein und langfristig die Energiesicherheit Skandinaviens stärken. #thefutureisnuclear

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    Die japanische Regierung hat einen neuen Energieplan verabschiedet, der darauf abzielt, den Anteil der #Kernenergie bis 2040 auf 20 % zu erhöhen und gleichzeitig den Anteil erneuerbarer Energien auf 40–50 % auszubauen. Dieses Vorhaben dient dazu, den steigenden Strombedarf zu decken und die Dekarbonisierungsziele des Landes zu erreichen. Der Plan beinhaltet die #Wiederinbetriebnahme stillgelegter Reaktoren sowie die Entwicklung fortschrittlicher Reaktoren der nächsten Generation. Vor der Nuklearkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 erzeugten Japans 54 Kernkraftwerke etwa 30 % des nationalen Strombedarfs. Nach dem Unglück wurden alle Reaktoren abgeschaltet; seitdem wurden 14 Reaktoren nach Erfüllung verschärfter Sicherheitsstandards wieder hochgefahren. Die Regierung plant nun, nahezu alle Reaktoren wieder in Betrieb zu nehmen und neue, fortschrittliche Reaktoren zu bauen, um die Energieversorgung zu stabilisieren und die Klimaziele zu erreichen. Die Umsetzung dieser Pläne steht jedoch vor Herausforderungen, darunter die Zustimmung lokaler Behörden, die Überwindung von Sicherheitsbedenken und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Kernenergie wiederherzustellen. ➡️ Trotz dieser Hürden betrachtet die japanische Regierung die Kernenergie als unverzichtbar für die Dekarbonisierung und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. #thefutureisnuclear

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    In den letzten Tagen haben wir wieder über den Brennstoff #Uran für #Kernkraftwerke gesprochen. Doch wo kommt Uran eigentlich her? Wie wird es gefördert und aufbereitet? Und wie sieht die weltweite Versorgungslage aus? Diese und weitere Fragen beleuchten wir in unserer Multimedia-Story: 🌍📽️📊 Tauche hier in die Welt des Urans ein 👇 #Kernenergie #Uran #Versorgungssicherheit #Energiezukunft

    Uran – Ressource mit Zukunft

    Uran – Ressource mit Zukunft

    nuklearforum.pageflow.io

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    Die Europäische Kommission hat am 21. Februar 2025 Belgiens Plan genehmigt, staatliche Beihilfen zur Verlängerung der Laufzeit der Atomreaktoren Doel 4 und Tihange 3 zu gewähren. Diese Entscheidung folgt auf eine eingehende Untersuchung, die im Juli 2024 eingeleitet wurde. Ziel der Laufzeitverlängerung ist die Sicherstellung der Stromversorgung in Belgien und den angrenzenden Ländern. Im Dezember 2023 erzielten Belgien und der französische Energiekonzern Engie eine Vereinbarung zur Verlängerung der Betriebsdauer der beiden Reaktoren. Im Rahmen dieser Vereinbarung werden der belgische Staat und Electrabel, eine Tochtergesellschaft von Engie, etwa 2 Milliarden Euro in Form von Gesellschafterdarlehen und Eigenkapital investieren, um die anfallenden Investitionskosten zu decken. Zusätzlich wird Electrabel für eine Pauschalzahlung von 15 Milliarden Euro die langfristigen Verpflichtungen für die Lagerung und Endlagerung von Atommüll und abgebrannten Brennelementen an den belgischen Staat übertragen. Die Europäische Kommission kam zu dem Schluss, dass diese Beihilfen notwendig und angemessen sind, um das verfolgte Ziel zu erreichen, und dass sie im Einklang mit den EU-Beihilfevorschriften stehen. Die Reaktoren befinden sich mehrheitlich im Besitz von Electrabel, während die EDF-Tochter Luminus eine Minderheitsbeteiligung hält. Diese Entscheidung unterstreicht die Bedeutung der Laufzeitverlängerung der Reaktoren Doel 4 und Tihange 3 für die Energieversorgungssicherheit in der Region. #thefutureisnuclear

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    Europas Wirtschaft formiert sich: Neue Allianz für Kernenergie gestartet Die European Business Nuclear Alliance wurde im Februar 2025 von 14 europäischen Wirtschaftsverbänden gegründet, um die europäische Nuklearindustrie zu stärken. Zu den Gründungsmitgliedern gehören unter anderem der französische Verband Medef, der belgische VOB FEB und die Confederation of Industry of the Czech Republic. Die Allianz setzt sich für die Anerkennung der Kernenergie als wesentlichen Bestandteil einer CO₂-armen und wettbewerbsfähigen europäischen Wirtschaft ein. Sie hat vier Hauptziele definiert: ➡️ Schaffung eines klaren und unterstützenden institutionellen Rahmens, der Technologieoffenheit fördert. ➡️ Sicherstellung des Zugangs zu privaten und öffentlichen Finanzierungsmöglichkeiten. ➡️ Beschleunigung der Industrialisierung des Sektors und Förderung eines robusten nuklearen Ökosystems in Europa. ➡️ Unterstützung der Entwicklung und Erneuerung von Fachkräften. Die Allianz betont die Notwendigkeit, alle Technologien zu nutzen, die zur Emissionsreduktion beitragen, und fordert konkrete Maßnahmen zur Förderung der Komplementarität zwischen Kernenergie, erneuerbaren Energien und anderen CO₂-armen Technologien. #thefutureisnuclear

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    Am 12. Februar 2025 stimmte das spanische Parlament über eine nicht bindende Gesetzesvorlage (Proposición no de Ley, PNL) ab, die den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke in Spanien unterstützt. Die Abstimmung ergab 171 Ja-Stimmen, 164 Nein-Stimmen und 14 Enthaltungen. Obwohl die Entscheidung nicht rechtsverbindlich ist, setzt sie die Regierung unter Druck, den bereits geplanten Atomausstieg zu überdenken. Der aktuelle Plan sieht vor, die spanischen Kernkraftwerke zwischen 2027 und 2035 schrittweise abzuschalten. Das erste betroffene Kraftwerk wäre Almaraz, dessen erster Reaktor im November 2027 und der zweite im Oktober 2028 vom Netz gehen soll. Dies könnte erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen auf die Region haben, da rund 3.000 Arbeitsplätze an dem Standort von Almaraz hängen. Die Gesetzesvorlage fordert, dass die spanische Regierung die Laufzeit der Kernkraftwerke verlängert, solange dies mit europäischen Vorschriften und Sicherheitsanforderungen vereinbar ist. Dabei soll insbesondere die wirtschaftliche Tragfähigkeit der Anlagen sichergestellt werden, da sie weiterhin eine zentrale Rolle in der spanischen Energieversorgung spielen. Trotz der Zustimmung im Parlament bleibt die endgültige Entscheidung bei der spanischen Regierung, sodass die Zukunft der Kernenergie in Spanien weiterhin spannend bleibt. #thefutureisnuclear

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    Was wollen die Parteien? KernD hat in bewährter Weise inhaltliche Statements der Parteien aus den Wahlprogrammen zur Bundestagswahl 2025 zusammen- und gegenübergestellt. Dabei haben wir die Parteien berücksichtigt, die nach aktuellen Umfragen eine realistische Chance haben, im nächsten Deutschen Bundestag vertreten zu sein. Den Link zur Gegenüberstellung finden Sie in den Kommentaren! ⬇️ #BTW2025

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    Branchenverband Kerntechnik Deutschland e.V. begrüßt neues Mitglied Safetec Der Branchenverband Kerntechnik Deutschland (KernD) freut sich, die Firma Safetec GmbH als neues Mitglied in seinen Reihen willkommen zu heißen. Safetec, ein innovatives Unternehmen mit Schwerpunkt auf Strahlenschutz und kerntechnischen Rückbau, hat sich im Rahmen einer Schnuppermitgliedschaft dem Verband angeschlossen, um die Zusammenarbeit innerhalb der Branche zu intensivieren und gemeinsame Ziele zu verfolgen. „Wir sind stolz darauf, Safetec als neues Mitglied unseres Verbandes begrüßen zu dürfen“, sagt Thomas Seipolt, Vorstandvorsitzender KernD. „Mit ihrer bestehenden Expertise und Forschung im Bereich Strahlenschutz und Rückbau und ihrer innovativen Herangehensweise an die Herausforderungen im kerntechnischen Rückbau bereichert Safetec unser Verbandsengagement für eine verantwortungsvolle und sichere Kerntechnikwirtschaft in Deutschland.“ Safetec entwickelt zukunftsweisende Technologien und Dienstleistungen in den Bereichen Strahlenschutz, Endlagerdokumentation, Abfallbehandlung und nukleare Entsorgung, die höchste Sicherheitsstandards und einen effektiven, nachhaltigen Rückbau kerntechnischer Anlagen gewährleisten. Durch die Schnuppermitgliedschaft bietet sich dem Unternehmen die Möglichkeit, die Vorteile einer Mitgliedschaft im KernD kennenzulernen und sich aktiv an den Aktivitäten des Verbandes zu beteiligen. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit KernD und seinen Mitgliedern“, betont Timo Knoll, Geschäftsführer der Safetec GmbH. „Die Mitgliedschaft ermöglicht es uns, unser Know-how in den Verband einzubringen und gleichzeitig von dem Erfahrungsaustausch und der starken Branchenvertretung des Verbandes zu profitieren.“ Die Aufnahme von Safetec unterstreicht die Attraktivität von KernD als zentraler Akteur für Unternehmen und Institutionen in der Kerntechnikbranche. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern setzt sich der Verband für den Kompetenzerhalt sowie Nachwuchsgewinnung, Nachhaltigkeit und höchste Sicherheitsstandards ein. Wir heißen Safetec herzlich willkommen und freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft! *** Über KernD: Kerntechnik Deutschland e.V. ist der führende deutsche Branchenverband für Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Kerntechnik, der die Interessen der Branche auf allen Ebenen vertritt. Gegründet 1959 als Deutsches Atomforum e.V. und 2019 verschmolzen mit dem 1976 gegründeten Wirtschaftsverband Kernbrennstoff-Kreislauf und Kerntechnik e.V. agiert KernD als industrieller Verband, als Netzwerk und Sprachrohr der Kerntechnik in Deutschland. #strongertogether

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    Santee Cooper, ein staatliches Energieunternehmen in South Carolina, gab bekannt, dass es Vorschläge zum Erwerb und zur Fertigstellung von zwei teilweise errichteten Reaktoren am V.C. Summer Nuclear Station in Jenkinsville, South Carolina, einholt. Die Entscheidung, das Projekt wiederzubeleben, wird durch die steigende Nachfrage nach sauberer Energie, insbesondere für KI-gestützte Rechenzentren, beeinflusst. Technologieunternehmen wie Amazon und Microsoft zeigen Interesse an Kernenergie, um ihre Rechenzentren mit zuverlässiger und emissionsfreier Energie zu versorgen. Santee Cooper hat Centerview Partners beauftragt, den Prozess der Einholung von Vorschlägen zu leiten, wobei die Frist für die Einreichung auf den 5. Mai 2025 festgelegt wurde. Das Unternehmen plant nicht, die Einheiten selbst zu besitzen oder zu betreiben, sondern sucht nach Partnern aus den Bereichen Bau, Technologie und Energie, um das Projekt abzuschließen. Die Fertigstellung der Reaktoren könnte aufgrund des bereits erreichten Baufortschritts in einem verkürzten Zeitrahmen erfolgen und würde dazu beitragen, den wachsenden Energiebedarf zu decken. #thefutureisnuclear

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    Fermi Energia hat beim estnischen Ministerium für Wirtschaft und Kommunikation einen Antrag auf Einleitung eines nationalen Sonderraumordnungsplans für den Bau eines 600-Megawatt-Kernkraftwerks gestellt. Laut Kalev Kallemets, dem Vorstandsvorsitzenden von Fermi Energia, ist dieser Plan entscheidend, um einen geeigneten Standort zu identifizieren, der den Bedürfnissen der lokalen Gemeinden entspricht. In den vergangenen sechs Jahren führte das Unternehmen über 50 Informationsveranstaltungen in den Landkreisen Lääne-Viru und Ida-Viru durch. Die Gemeinderäte von Viru-Nigula und Lüganuse haben bereits ihre Teilnahme am Planungsprozess zugesagt. Die erste Phase der Planung, die von 2025 bis 2027 dauern soll, konzentriert sich auf die Standortauswahl und beinhaltet relevante Studien und Diskussionen. Vorgeschlagene Standorte sind unter anderem Gebiete in der Nähe von Kunda in der Gemeinde Viru-Nigula und das Dorf Aa in der Gemeinde Lüganuse. Detaillierte Untersuchungen des ausgewählten Standorts sind für den Zeitraum 2027 bis 2029 geplant. Nach Abschluss des Raumordnungsprozesses und der Verabschiedung entsprechender Gesetze plant Fermi Energia, 2029 eine Baugenehmigung zu beantragen. Der Bau des Kernkraftwerks soll 2031 beginnen, wobei der erste Reaktor in der zweiten Hälfte des Jahres 2035 Strom liefern könnte. Das Unternehmen plant den Bau eines Kernkraftwerks mit zwei GE Hitachi Nuclear Energy BWRX-300 kleinen modularen Reaktoren. https://lnkd.in/ehpbS9nR #thefutureisnuclear

    • A rendering of GE Hitachi BWRX-300 reactors. Source: Fermi Energia

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