KOALITION für HOLZBAU

#Wohnungsbau mit Holz in Nordrhein-Westfalen Nachdem letztes Jahr der mehrgeschossige Holzbau in #NRW noch bei 6 Prozent lag, hat er sich im Laufe dieses Jahres etwas nach oben bewegt. Das sagen zumindest die Partnerunternehmen der KOALITION für HOLZBAU. Dennoch: Der klimapositive und vielseitig einsetzbare Baustoff Holz bietet mehr Potenziale für den seriellen, modularen Wohnungsbau. Das hat der VdW Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V. zum Anlass genommen, dazu eine eigene Fachtagung auszurichten. Vorgetragen und diskutiert werden dort die Kosteneffizienzen, die architektonischen Möglichkeiten und die Prozesse sowie die Themen rund um den Brandschutz, Schallschutz und natürlich auch die Förderprogramme in NRW. Die Fachtagung findet am Dienstag, den 3. Dezember 2024 um 10 Uhr statt. Ort: EBZ - Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Springorumallee 20,44795 Bochum Zur Anmeldung geht es hier: https://lnkd.in/dKYJAnfS Ich freue mich auf den Austausch und das Wiedersehen. Alexander Rychter Klaus Leuchtmann Oliver Niermann Dr. Stefanie Wieland Tobias Innig, SMP Bianca Skottki #Wohnungswirtschaft #NeuesBauen #Nachhaltigkeit

Zwei neue #Ambassadeure verstärken die KOALITION für HOLZBAU. Eva Weiß, Geschäftsführerin der BUWOG Bauträger GmbH | Glücklich wohnen: „Ich freue mich auf die Aufgabe als Ambassadeurin der KOALITION für HOLZBAU und die Zusammenarbeit mit allen Engagierten. Die Immobilienwirtschaft ist ein wichtiger Teil der Lösung, um die CO₂-Bilanz in #Neubau und #Bestandsumbau zu verbessern. Das nachhaltige Bauen mit Holz in seinen unterschiedlichen Spielarten ist ein elementarer Hebel hierbei. Mit Blick auf den Lebenszyklus von Gebäuden von der Planung bis zur Revitalisierung rückt dabei die ganzheitliche Betrachtung der Emissionseffizienz – statt bisher lediglich der Energieeffizienz – zu Recht in den Fokus. Nun gilt es, im Austausch mit den #Agierenden aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung die Lerneffekte aus bereits realisierten Holzbauprojekten auszuwerten, aktuelles Praxiswissen miteinander zu teilen und damit gemeinsam noch mehr #Holzbauprojekte – idealerweise in Serie und mit modularen, systemischen Lösungen – zu ermöglichen. Es muss unser Ziel sein, den Anteil des Holzbaus insbesondere im #Mehrgeschosswohnungsbau signifikant zu steigern. Hierbei hat die KOALITION für HOLZBAU eine wichtige Funktion, um regulatorische Hürden und unternehmerische Hemmschwellen abzubauen, damit sich mehr Firmen den Holzbau zutrauen, also: Mut machen zu bauen, nachhaltig und mit Holz – gerade jetzt!"   Roland Bechmann, Vorstand und Partner der Werner Sobek AG: „Der moderne Holzbau ist ein entscheidender Beitrag für eine nachhaltige #Bauwirtschaft. Es ist unsere Verantwortung als Planer, Architekten und Ingenieure, nicht nur die technischen Möglichkeiten auszuschöpfen, sondern auch zu beweisen, dass Holzbau in seiner modularen und seriellen Form sowohl ökologisch als auch ökonomisch überzeugt. Die KOALITION für HOLZBAU hat in den letzten drei Jahren wichtige Weichen gestellt und ich freue mich, als neuer Ambassadeur diese Arbeit mitzugestalten. Gemeinsam mit den anderen Akteuren in der Initiative werde ich daran arbeiten, den #Wissenstransfer zu intensivieren und eine breitere #Akzeptanz für diese Bauweise zu schaffen.“ HERZLICH WILLKOMMEN in unserer Initiative. Lorenz Nagel Reinhard Eberl-Pacan Rut Herten-Koch Gudrun Sack Prof. Dr. Hubert Speth Marc Böhnke Prof. Dr. Katharina Kleinschrot Benedikt Scholler Michael Divé Alexander Happ Frank Heinlein Dr. Katrin Grumme #NeuesBauen #Wohnungsbau #Nachhaltigkeit #Immobilienwirtschaft

#Heute vor 3 Jahren wurde die KOALITION für HOLZBAU gegründet. Damals schon mit dem Ziel, in der Politik und in der Branche über den modernen Holzbau aufzuklären. Genau zum Start der Ampel-Koalition im Januar 2022 haben wir eine Aufstellung mit den drängensten baupolitischen Themen rund um den mehrgeschossigen Holzbau ausgearbeitet. Was hat sich in den letzten drei Jahren getan, was haben wir von unseren damaligen sieben Punkten erreicht? 1. Gespräche und Informationen gegenüber den Bauministerien der Bundesländer haben pro Holzbau Anpassungen in den Landesbauordnungen vorgenommen. Allen voran Berlin und NRW. 2. Die Musterholzbaurichtlinie (MHolzBauRL): Die Novellierung und der Beschluss Anfang September haben einige Verbesserungen hervorgebracht. Das war und ist einer der wichtigsten Hebel für den mehrgeschossigen Holzbau. 3. Die Holzbauinitiative der Bundesregierung (HBI) ist bereits Ende 2022 ausgearbeitet worden, mit vielen richtigen und guten Handlungsempfehlungen. Seither stagniert die HBI. Dennoch sind über den Runden Tisch "serielles, modulares und systemisches Bauen" viele positive Handlungsempfehlungen aufbereitet worden. 4. Das GEG weiterzuentwickeln in ein Gebäude-Lebenszyklus-Gesetz hat die Bundesregierung nicht angepackt. Dennoch, mit den Anforderungen an das KNN-Förderprogramm, über den CO2-Lebenszyklusansatz zu fördern ist ein erster Schritt gegangen worden. 5. Der Gebäuderessourcenpass soll im 1. Quartal 2025 in einer ersten Stufe für den Neubau eingeführt werden. 6. Förderungen des Holzbaus: Das hat auf Bundesebene keine Wirkung gezeigt, dafür haben aber fünf Bundesländer eine eigene Holzbauförderungen eingeführt. 7. Vorreiter Bauverwaltung und Wissenslücken schließen. So hieß es damals. Gemeint war, die öffentliche Hand zu mehr Holzbau zu motivieren und die Wissen- und Transformationslücken über Weiterbildung zu schließen. Die öffentliche Hand und insbeosndere die Wohnungsbaugesellschaften haben derweil viele Wohnungsbauprojekte in der Holzbauweise gestartet. Das Bildungsthema haben wir, die KOALITION für HOLZBAU, zusammen mit dem EBZ - Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft nun selbst in die Hand genommen und eine #HOLZBAU_AKADEMIE gegründet. https://lnkd.in/dN3Jv4CJ Danke für die grandiose Unterstützung der #Ambassadeure unserer Initiative: Lorenz Nagel Reinhard Eberl-Pacan Rut Herten-Koch Prof. Dr. Hubert Speth Marc Böhnke Gudrun Sack Eva Weiß Michaela Lambertz Alexander Happ Benedikt Scholler Roland Bechmann Nicole Parlow #Immobilienwirtschaft #NeuesBauen #Nachhaltigkeit #RealEstate #Wohnungsbau

#Espresso_Shot Real Estate "Eine kurze aber kräftige Veranstaltung", so nennt der Erfinder DIRK LEUTBECHER sein Online-Format. Ich freue mich als Gast dabei sein zu können. Das Thema: Holzbau in Deutschland und den USA Ist bauen für die "Ewigkeit" noch möglich? Oder - was machen die USA im Holzbau anders als wir in Deutschland? Und in der Tat, es gibt einige Unterschiede, wie in den USA und Deutschland gebaut wird. Wer diskutiert noch mit? Dr. Peter Burnickl - Geschäftsführer Pro Bauherr GmbH Werner Rohmert - Der Immobilienbrief Moderation: Dirk Leutbecher - STONY Real Estate Capital GmbH & Co. KG Wann und wo? 21.11.2024 | 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr, plus Fragezeit Anmeldung unter: www.espresso-shot.de

Deutscher Immobilienpreis | Kategorie GREEN PROJECTS Die diesjährigen Bewerbungen für den Preis um die nachhaltigsten Projekte waren noch besser als die Jahre zuvor. Das hat mich als Ambassador der Kategorie GREEN PROJECTS wirklich beeindruckt. Bei der Begutachtung ging es um die besten Lösungen bei den Themen Klimaneutralität, Ressourcenschonung und Recycling. Und die gab es. Die Jury hat sich für drei starke aber auch ganz unterschiedliche Bauvorhaben entschieden. Wobei: Eines haben alle gemeinsam: Sie verwenden Baumaterialien, die aus der Natur kommen und dort wieder zurückkehren, die Kreislaufwirtschaft berücksichtigen und natürlich soziale Aspekte einbinden. Wer sind nun die drei Nominierten, die in die Endrunde reingekommen sind? Der Woodscraper: Bauherrin ist die GLS Bank.  Zwei #Holzhochhäuser, gebaut mit wohl überlegten Baumaterialien nach den Kreislaufprinzipien und einer gelungenen Architektur von Partner und Partner Architektur. Die Mission der GLS Bank war und ist dabei die soziale Nachhaltigkeit mit bezahlbarem Wohnraum: gesund, urban und generationengerecht. Die beiden Holzhochhäuser sind in der Tat gebaute Leuchttürme, sie sind aber vor allem auch eine neue #BAUKULTUR.    Das zweite Projekt: Das Vinzenz Areal in Wangen im Allgäu, gebaut von der Firma Georg Reisch GmbH & Co. KG. Es ist ein liebevolles Projekt mit Herzblut und Funktionalität, gebaut für die Menschen, die in ihnen leben, mit Modellen, die generationsübergreifendes und bezahlbares Wohnen ermöglichen. Mit dem Quartier wollte man nachhaltige Zukunftstrends setzen, Urban Mining zum Einsatz bringen und all das, was sie gebaut haben auf Praxistauglichkeit testen. Das ist Ihnen mit dem Projekt Vinzenz Areal auch gelungen. Das dritte Projekt und damit auch der Preisträger des diesjährigen Deutschen Immobilienpreises by immowelt. Das #ROCKYWOOD in Offenbach. Entwickelt von PRIMUS developments GmbH und entworfen von Eike Becker_Architekten. Ein nachhaltiges Bürogebäude gebaut am Main auf einer Brachfläche. Das Projekt verbindet exzellente Architektur mit nachhaltigem Bauen – so sieht die #Zukunftsimmobilie aus. Ziel war und ist, weniger verbautes CO2 umzusetzen und Urban Mining mitzuplanen. Das Projekt verbindet sortenreine recycelbare Produkte, dort wurde Beton wie Gold behandelt, und eben nur dort eingesetzt wo unbedingt notwendig. Die Zirkularität und das Low-Tech-Konzept ist fester Bestandteil des Bauprozesses und trägt zum energieeffizienten Bauen bei. Das ist der intelligente Weg zum klimaneutralen Bauen, um dem Bestand ebenwürdig zu sein. In Offenbach wurde das Bauen neu definiert.  HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an die Macher: Achim Nagel, Lorenz Nagel und Eike Becker    Und danke an die Jury für die tolle und kosntruktive Zusammenarbeit. Miriam Beul Inga Beyler Michael Fabricius Aygül Özkan Dr.-Ing. Claudia Nagel Larissa Lapschies Carolin Hegenbarth Martin Kaßler Georg Ortner Laura K. Andre Meyer Jörg Finkbeiner Silke Bechtle KOALITION für HOLZBAU

Heute wird der #Deutsche #Immobilienpreis an acht Kategorien, plus den Sonderpreis "Persönlichkeit des Jahres" verliehen. Ein riesen Event, professionell und in dieser Machart einzigartig in der deutschen Immobilienlandschaft. Erfunden und gestaltet von immowelt. Gestern fand die 2. und entscheidene Jurysitzung statt. Und wir haben diskutiert, gerungen, um die wirklich besten Ideen, Geschäftsmodelle oder Projekte zu küren. Danke an der Stelle an alle Jury-Kollegen:innen für den immer wieder bereichernden Austausch. Ich darf nun schon im 4. Jahr die Kategorie #Green #Projects als Ambassador betreuen. Und ich kann nur sagen, wir haben noch nie so viele und gute Projekte in den Bewerbungen gehabt, wie dieses Jahr. Das ist gut so, denn es geht um Bauprojekte, die das Bauen neu definieren. Projekte die #Klimaneutralität, #Ressourcenschonung und #Recycling mitdenken. 18 Uhr geht es los. So, dann sind wir mal gespannt, wer heute die eleganten und wohl verdienten Awards bekommt. Miriam Beul Inga Beyler Larissa Lapschies Laura K. Michael Fabricius Aygül Özkan Carolin Hegenbarth Martin Kaßler Georg Ortner Dr.-Ing. Claudia Nagel

Mit dem Aus der #Ampelkoalition stehen auch drei Jahre Arbeit auf der Kippe. Für das nachhaltige Bauen ist das schon ein herber Rückschlag. Besonders betroffen ist der Runde Tisch serielles, modulares und systemisches Bauen (#SMSB). Auch der Gebäuderessourcenpass, der Gebäudetyp "E" und die geplante Vergaberechtsreform geraten ins Stocken. "Dabei wissen wir, dass gerade die Vergaberechtsreform essenziell ist, um die öffentliche Beschaffung flexibler zu gestalten", betont unsere Ambassadeurin und Vergaberechtsexpertin Rut Herten-Koch. Die BauGB-Novelle wurde zwar in dieser Woche im Rahmen einer Anhörung im Bundestag besprochen, jedoch waren die inhaltlichen Differenzen allein zum sogenannten „Bauturbo“ (§ 246e BauGB) so groß, dass die BauGB-Novelle dem Koalitions-Aus zum Opfer fallen wird. Für die KOALITION für HOLZBAU wären bei der BauGB-Novelle gerade die Aufstockungs- und Nachverdichtungserleichterungen besonders wichtig gewesen. Lorenz Nagel Rut Herten-Koch Prof. Dr. Hubert Speth Reinhard Eberl-Pacan Gudrun Sack Prof. Dr. Katharina Kleinschrot Roland Bechmann Eva Weiß Marc Böhnke Benedikt Scholler Dr. Katrin Grumme #Immobilienwirtschaft #Nachhaltigkeit #Wohnungsbau #NeuesBauen #Vergaberecht #BauGB Foto: Alamy

Wie gut sind die Wohnungen vom Fließband? Was für eine provokante Frage, wenn es um den Wohnungsbau geht, den wir in den Metropolen nicht nur zügig benötigen, sondern gern auch nachhaltig und zirkulär gebaut wissen möchten. Am 19. November 2024 findet bei der IHK Berlin ein Talk zu dem Thema serielles und modulares Bauen statt. Unter dem Format "BUWOG im Gespräch" wird eben das Thema "Wie gut sind die Wohnungen vom Fließband?" diskutiert. Und das mit Persönlichkeiten, die dem Thema viel abgewinnen können. Dabei sind: Daniel Riedl (CDO Vonovia) Markus Fuhrmann (GROPYUS AG) Prof. Dr. Katharina Kleinschrot (Professorin für Bauverfahrenstechnik an der TU Dresden) Eva Weiß (Geschäftsführerin BUWOG Bauträger GmbH | Glücklich wohnen) Sun Jensch (Geschäftsführerin KOALITION für HOLZBAU), Also wer noch Interesse hat, dabei zu sein, kann sich hier anmelden: https://lnkd.in/dT9Wxzk9 Die Eckdaten: 19. November 2024 | 18:30 Uhr IHK Berlin | Fasanenstraße 85 | 10623 Berlin Lorenz Nagel Alexander Happ Benedikt Scholler Gudrun Sack Roland Bechmann Marc Böhnke Reinhard Eberl-Pacan Rut Herten-Koch Nicole Parlow Steffen Keinert Dr. Katrin Grumme #Immobilienwirtschaft #NeuesBauen #Bauwende #Modulbau #Wohnungsbau #EinfachBauen

Neue #Muster_Holzbaurichtlinie zeigt klare Fortschritte für den modernen Holzbau. Die KOALITION für HOLZBAU (KfH) begrüßt die novellierte neue Muster-Holzbaurichtlinie (#MHolzBauRL) und sieht darin einen Schritt in die richtige Richtung. Die Projektgruppe Brandschutz – das Gremium, dass der Fachkommission Bauaufsicht in Brandschutzfragen zuarbeitet – hat nunmehr eine praxistauglichere Richtlinie erarbeitet, die das standardisierte Bauen mit Holz klarer ausrichtet und die Bauminister der Länder zugestimmt haben.     „Wir als KfH begrüßen, dass eine Reihe fehlender oder überzogener Regelungen aus der „alten“ Richtlinie positiv weiterentwickelt werden konnte“, kommentiert Lorenz Nagel, Sprecher der Ambassadeure der Initiative. Dazu zählt insbesondere die Erweiterung des Holztafelbaus in der Gebäudeklasse 5 und die Verständigung auf die Begrenzung der brandschutztechnisch abgetrennten Bereiche auf 400 m². „Für uns stellt das eine gängige Praxis im modernen Holzbau in allen Assetklassen dar.“   Reinhard Eberl-Pacan, Ambassadeur und Brandschutz-Experte in der KfH, sieht in der Neufassung als besonderen Mehrwert „die Klarstellung, dass für Gebäude, die nach der Richtlinie erstellt werden, keine weiteren Verwendbarkeitsnachweise, wie „vorhabenbezogene Bauartgenehmigungen“ (vBg) oder „allgemeine Bauartgenehmigungen“ (aBg) mehr erforderlich sind. Diese Neubewertungen sparen Kosten, Ressourcen und Zeit.“   Aus Sicht der KOALITION für HOLZBAU muss diese Richtlinie nun zügig in den einzelnen Ländern eingeführt werden, um auch tatsächlich in die Anwendung zu kommen. Es gäbe jetzt die Möglichkeit, dass die Bauminister:innen und Senator:innen der Länder sie per Ministeriumserlass an die Bauaufsichtsämter schnell zur Umsetzung bringen. Derweil das #DIBt die neue MHolzBauRL in die M-VVTB überführen soll, hat das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen #heute einen Erlass an die nachgelagerten Baubehörden formuliert, wonach die neue Richtlinie sofort eingeführt werden soll. https://lnkd.in/dpk3V-86   Nach dem Beschluss ist vor der nächsten Novellierung: „Wir plädieren schon jetzt für eine Weiterentwicklung der MHolzBauRL“, betont Reinhard Eberl-Pacan. Nach wie vor gibt es Punkte, die auf Basis der geleisteten Forschungsarbeit, aber auch im Sinne der Ressourcenschonung und der Kreislaufwirtschaft, für die der Holzbau steht, diskutiert und nachgebessert werden müssen. Ein wunder Punkt ist der Ausschluss bestimmter Sonderbauten, die sich weiterhin nur auf Basis von Sonderlösungen realisieren lassen, obwohl die besonderen Anforderungen für diese Gebäude bereits in anderen Verordnungen und Richtlinien festgehalten sind. Marc Böhnke Roland Bechmann Eva Weiß Rut Herten-Koch Nicole Parlow Alexander Happ Prof. Dr. Hubert Speth Benedikt Scholler Prof. Dr. Katharina Kleinschrot #Immobilienwirtschaft #Brandschutz #Wohnungsbau

GEBÄUDE DER ZUKUNFT - innovativ - ressourcenschonend - zirkulär Der moderne Holzbau und das zirkuläre Bauen gehen Hand in Hand. Aber welche Faktoren gilt es im Kontext des gesamten Gebäudes beim kreislaufgerechten Bauen zu beachten? Dazu wollen wir kommenden Dienstag, den 15. Oktober 2024 die #CRCLR_HUT auf dem Gelände der Urban Tech Republic | Berlin TXL in Berlin TXL vorstellen. Der Pavillon hat laut dem Architekten Marvin Bratke das Potenzial, dass 90 Prozent der verbauten Materialien rückgebaut und in neuen Projekten wiedergenutzt werden können. Neben der Vorstellung des CRCRL HUT durch die Initiatoren Max Wörner von TRIQBRIQ und Beta Realities werden wir auch den ab 2025 stufenweise eingebrachten #Gebäuderessourcenpass von Dirk Scheinemann, Leiter der Abteilung Baupolitik, Bauwirtschaft, Bundesbau im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen vorgestellt bekommen. Und weil das Thema nicht mehr wegzudenken ist, diskutieren wir am Ende auch über die Instrumente zum zirkulären Bauen mit Gudrun Sack, Diana Anastasija Radke und Dominik Campanella, moderiert von Sun Jensch und Lewin Fricke. Zum Programm gehts hier: https://lnkd.in/dcB6jrWm Zur Anmeldung gern hier klicken: https://lnkd.in/dU3a2Mk3 Lorenz Nagel Rut Herten-Koch Nicole Parlow Prof. Dr. Katharina Kleinschrot Marc Böhnke Alexander Happ Benedikt Scholler Prof. Dr. Hubert Speth Reinhard Eberl-Pacan KOALITION für HOLZBAU #Immobilienwirtschaft #C2C #Bauen_ohne_Abfall #Nachhaltigkeit