Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum

👨🏻💻 Am 4. Dezember von 10:00 bis 11:00 Uhr findet das dritte Online-Seminar des NiCE-Projekts statt. 🔄 Erfahren Sie, wie Graz und Warschau das Thema Zirkularität durch innovative Ansätze und gesellschaftliches Engagement zugänglicher machen will. ✅ Die Teilnahme am Seminar ist kostenlos und findet in englischer Sprache via Zoom statt. Weitere Infos und Anmeldung finden Sie hier: https://lnkd.in/eR-fwF-c

🛒 Weltweit findet diese Woche der "Kauf-Nix-Tag" statt, der in Europa auf Samstag, den 30.11.2024 fällt. Eine gute Möglichkeit, sich inmitten des vorweihnachtlichen Einkauftrubels kritisch mit dem eigenen Konsum auseinanderzusetzen. Denn wer Produkte länger nutzt, repariert, tauscht, leiht oder Secondhand kauft, schont die Umwelt und meist auch die Haushaltskasse. 🌍 Wie lässt sich Umweltschutz einfach in den Alltag integrieren? Die „UBA-Umwelttipps – Der Ratgeber für Nachhaltigkeit im Alltag“ vom Umweltbundesamt - German Environment Agency bietet auf fast 100 Themenseiten Tipps zu Alltagshandlungen sowie zu Kauf, Nutzung und Entsorgung von Produkten und Dienstleistungen. ✍🏼 Sie können problemlos Textbausteine vom UBA-Portal nutzen, daraus zitieren und darauf verlinken – auch Kommunen, Bildungseinrichtungen, Ministerien und Journalist*innen. Hier einige Vorschläge - thematisch passend zum "Kauf-Nix-Tag": Produkte länger nutzen 👉 https://lnkd.in/ehCRPhtZ Reparieren 👉 https://lnkd.in/eqXBy48T Secondhand, teilen, tauschen, leihen 👉 https://lnkd.in/eGNfp67Q

Wie viele #Lebensmittelabfälle fallen in 🇩🇪 entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette an – also auf dem Weg eines Lebensmittels von der Landwirtin bzw. vom Landwirt bis zum Teller? Diese Frage muss die Bundesregierung regelmäßig u.a. der EU-Kommission beantworten. Die aktuelle Zahl: In Deutschland entstehen ca. 10,8 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle im Jahr. Damit zeigt sich klar: Wer Lebensmittelverschwendung reduziert, der betreibt aktiven Ressourcen- und Klimaschutz. Das ist ein Anknüpfungspunkt für die Arbeit des BMEL, denn Lebensmittelabfälle und -verluste sollen in jedem Sektor und auch an deren Schnittstellen reduziert und vermieden werden. Studien zeigen, dass der Großteil der Lebensmittelabfälle mit 58 Prozent (6,3 Mio. Tonnen) in privaten Haushalten entsteht. Etwa 76 Kilogramm Lebensmittel wirft jede und jeder im Jahr weg. Deswegen beschäftigen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im BMEL damit, mit welchen Maßnahmen, Tipps und Informationen sich Verhaltensänderungen bei Privatpersonen fördern lassen. Und wie sich die Ernährungsumgebung verändern lässt – immer mit dem Ziel: Weniger Lebensmittelabfälle und eine höhere Wertschätzung von Lebensmitteln zu erreichen. So haben wir unsere Initiative Zu gut für die Tonne! weiterentwickelt und neue Materialen erstellt. Ein Beispiel ist das Video, viel mehr gibt es unter https://lnkd.in/dnB7XVZb . Mehr Daten finden Interessierte auch hier https://lnkd.in/dxDkZtN . #ZeroFoodWaste #LebensmittelRetten #DeutschlandRettetLebensmittel #ZuGutFürDieTonne

Nachhaltig konsumieren, was genau heißt das und vor allem: Wo ist das möglich? 🤔 Der Nachhaltige Warenkorb zeigt es in der "Karte von morgen" 👉 https://lnkd.in/eWvNEp6d 💡 Mit dem Informationsportal "Der Nachhaltige Warenkorb" gibt die RENN.süd Verbraucher*innen hilfreiche Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag. Die RENN.süd ist Teil des RENN-Netzwerks - auf Empfehlung des Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) von der Bundesregierung ins Leben gerufen - und versteht sich als Plattform für und von zivilgesellschaftlichen Initiativen, Kommunen, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Institutionen, die Nachhaltigkeit leben und erlebbar machen.

😊 Good News: Mehr Gemüse und weniger rotes Fleisch – einige Trends im Lebensmittelverbrauch gehen in die richtige Richtung. 👍 Das zeigen die aktuellen Trendanalysen zum Lebensmittelverbrauch auf Basis der Agrarstatistik, die die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) in ihrem 15. DGE-Ernährungsbericht gestern veröffentlicht hat. 🥕 Pflanzenbetonte Ernährung: Gut für Gesundheit und Umwelt Prof. Dr. Kurt Gedrich, TU München, hat die Daten zum Lebensmittelverbrauch für die DGE zudem sowohl unter gesundheitlichen als auch unter Umwelt- und Klimaschutz-Gesichtspunkten bewertet: "Ein steigender Verbrauch von Getreide, insbesondere in Form von Vollkornprodukten, sowie von Obst und Gemüse inkl. Hülsenfrüchten hat sowohl gesundheitliche als auch umwelt- und klimapolitische Vorteile. [...] Das gilt auch für einen geringen Verbrauch von rotem Fleisch." Laut Ernährungsbericht sind diese weiteren Trends zu verzeichnen: 🍅 Gemüse: vor allem Tomaten & Möhren beliebt 🍓 Obst: vor allem Beeren- und Schalenobst beliebt 🌾 Getreideerzeugnisse relativ stabil, frische Kartoffeln verlieren 🧀 Weniger Fleisch, Milch und Milcherzeugnisse, mehr Käse 🥛 Getränke: Trendumkehr bei Mineralwasser, Kaffee und Tee weiter steigend Hier geht’s zum kostenlosen Download des Berichts: https://lnkd.in/ec_SbQzQ

Wir haben euch gefragt: "Wie nutzt ihr unterstützende Kommunikationsmaterialien?" Hier die Ergebnisse unserer Mini-Umfrage. 📊 💬 Wir freuen uns weiterhin über Feedback, Hinweise und Wünsche zu Formaten und Themen. Kommentiert unten im Beitrag oder meldet euch gern per Mail an mail@nachhaltigerkonsum.info. Hier ein Überblick über unsere bisherigen Kommunikationsmaterialien zu den Themen #Fußabdruck, #Handabdruck und #BigPoints: 👉 https://lnkd.in/egYmj5Za

Am 16.11.24 startet die alljährliche Europäische Woche der Abfallvermeidung #EWAV. Die größte Kommunikationskampagne Europas nimmt verschiedenste Facetten der #Abfallvermeidung und #Wiederverwendung unter die Lupe. Der diesjährige Fokus findet sich in unser aller Alltag wider, denn die EWAV steht dieses Mal unter dem Motto "Bis zum letzten Krümel: Lebensmittel sorgsam verwenden". Denn gehen in der Lebensmittelkette Lebensmittel verloren, bedeutet das nicht nur Verluste von Ressourcen wie Wasser, Düngemittel und Technik, es werden zusätzlich Emissionen freigesetzt und Flächen verbraucht. So verursachen Lebensmittelverluste und -abfälle 8-10 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen. Auch in diesem Jahr sind wieder Akteur*innen aus Wirtschaft, Politik, Umwelt- und Verbraucherschutz, Bildung und Verwaltung mit verschiedensten Aktionen beteiligt, die konkrete Ansätze zur Vermeidung von Abfällen aufzeigen und die Aufmerksamkeit für den bewussten Umgang mit den Ressourcen stärken wollen. 💻 Live dabei sein via Stream: Am 18.11. ab 10:00 Uhr findet die virtuelle Auftaktveranstaltung statt. Zum Livestream: www.bmuv.de/livestream 📄 Auf dem Programm: 👉 Begrüßungsreden von Umweltministerin Steffi Lemke, UBA-Präsident Dirk Messner und Vize-präsident des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) Uwe Feige 👉 Spannende Zahlen, Daten und Maßnahmen zu Lebensmittelabfällen 👉 Potentiale zur Vermeidung unnötiger Lebensmittelabfälle, digitale Tools und Aktionen 🔎 Übersicht über das Programm: https://lnkd.in/d-U-QVFK 🔎 Alle Informationen rund um die #EWAV2024: https://lnkd.in/d9vPAp8

🌷 Mehr Natur im eigenen Garten: So geht‘s 👏 Die Website www.gartenreich-projekt.de ermutigt Gartenbesitzer*innen, den Artenschutz bewusst zu fördern: Erklärfilme, Steckbriefe für heimische Pflanzen, Anleitungen für Lebensraumstrukturen und ein Ratgeber helfen beim naturnahen Gärtnern. Mit den Materialien können auch Kommunen ihre Bürger*innen unterstützen. 👍 Das Projekt #gARTENreich wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. 

🍎 Nachhaltiger einkaufen: Was geht? Die Infografik des Bundeszentrum für Ernährung für den Unterricht nennt Ansatzpunkte, wie es immer öfter funktionieren kann, nachhaltiger einzukaufen. 🛒 Lehrkräfte aufgepasst! Mit dem Unterrichtsmodul "Zusammenhänge verstehen, Selbstwirksamkeit erleben" entdecken Jugendliche Einkaufsmöglichkeiten in ihrer Umgebung: Wieviel Nachhaltigkeit ist möglich? Was ist für mich machbar? 📁 Hier geht's zum kostenlosen Download der Unterrichtsmaterialien: https://lnkd.in/ebeN3zju   #Ernährungsbildung #BNE #nachhaltigerKonsum #Infografik

🤓 Schon mal was von der #climatechallenge gehört? "Klimaschutz mit Hand und Fuß selbst gestalten lernen" lautet das Motto des Projekts. Das Bildungsformat befähigt Gruppen, sich selbstwirksam und effektiv für bleibenden Klimaschutz in ihrem Umfeld einzusetzen. Dafür werden sowohl individuelle Verhaltensänderungen (👣 verkleinern) als auch politisch und gesellschaftlich wirksames Handeln (🖐 vergrößern) gestärkt.   Wie kann man mitmachen? 🌟 an einer #cc teilnehmen: Sie können sich mit Ihrer Gruppe unter info@climatechallenge.de melden. Das Projektteam bringt Sie mit einer ausgebildeten Challenge-Begleitung in Kontakt, die Sie bei Ihrer #climatechallenge kostenfrei begleitet. 🌟 als Multiplikator*in aktiv werden: Bei einer halb- oder eintägigen Kompaktschulung können Sie sich kostenfrei als Multplikator*in für die #climatechallenge ausbilden lassen. Im Anschluss können Sie Gruppen bei ihren #climatechallenges begleiten. Melden Sie sich bei Interesse unter info@climatechallenge.de.   Nächste kostenfreie Schulungstermine und mehr Infos zum Projekt 👉 www.climatechallenge.de Das Verbundprojekt von Germanwatch e.V., dem KAT | Karlsruher Transformations­zentrum für Nachhaltigkeit und Kulturwandel und dem netzwerk n wird seit 2023 weiterentwickelt und an Schulen, Hochschulen, außerschulischen Lernorten und in Kommunen angeboten. Die #climatechallenge wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. #Handabdruck #Fußabdruck #climatechallenge #Klimaschutz #BNE   Copyright: Germanwatch e.V. | Illustration: Holly McKelvey