KM Kulturmanagement Network GmbH

Die Berliner Philharmoniker suchen eine*n kommunikative*n und umsetzungsstarke*n Manager*in mit strategischem Weitblick für den Bereich Development und Fundraising. In dieser verantwortungsvollen Rolle betreust du bestehende und gewinnst neue Sponsor*innen und Circle-Mitglieder. Du entwickelst innovative Akquisitions- und Kommunikationsstrategien und trägst maßgeblich zur finanziellen Unterstützung des Orchesters bei. Du stärkst die Vernetzung mit Tochtergesellschaften und Partnerorganisationen, organisierst Meeting-Strukturen und überwachst zielgruppenspezifische Fundraising-Maßnahmen. Mit technischem Know-how setzt du das Fundraising operativ um und optimierst Workflows und Kommunikation. Die Position ist in Vollzeit mit 40 Stunden pro Woche zu besetzen und bietet eine außertarifliche Vergütung, die frei verhandelbar ist. Der Vertrag ist zunächst bis zum 31. August 2028 befristet, eine Verlängerung wird angestrebt. Du bist bereits Fundraising-Expert*in, kennst dich in der nationalen und internationalen Stiftungslandschaft aus und hast Lust auf diese anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit? Dann bewirb dich noch bis zum 09. März 2025! (sponsored) 📸: Heribert Schindler https://lnkd.in/eDgSJk7F

Beim Workshop zu neuen Formaten für Forschungserkenntnisse aus Evaluations- und Besucher*innenforschung am 14. Februar sprach unsere Redakteurin Kristin Oswald über Wissenschaftskommunikation zu Kulturmanagementforschung. Den Nachbericht zu dem Workshop der DeGEval - Gesellschaft für Evaluation e.V., des Institut für Kulturelle Teilhabeforschung | IKTf und des Fachverband Kulturmanagement findet ihr hier: https://lnkd.in/eWJHzJ2t

Partizipative und kollaborative Arbeitsweisen, die als Labor zukünftiger Arbeits- und Lebensmodelle, während jedoch die Mehrzahl der Arbeitenden prekär leben, weil die Einkommen zu gering und die soziale Absicherung lückenhaft sind: Um die bislang wenig erforschten Arbeitsrealitäten in den Freien Darstellenden Künsten in Zahlen und Fakten abzubilden und Lösungsansätze zu formulieren, hat der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. bereits 2023 Studie durchgeführt, die leider noch immer aktuell ist. Wie sich dieses System "fairändern" ließe, macht Cilgia Carla Gadola deutlich: https://lnkd.in/gifDwj9c

Friendly Reminder: Ihr könnt noch eine Woche (bis zum 05.03.25) an der Umfrage des Netzwerk Junge Ohren E.V. zu Arbeitsbedingungen in der #Musikvermittlung teilnehmen. Gern auch mit Musikvermittler*innen eures Vertrauens teilen 😊

Die ALEGRIA KONZERT GmbH sucht eine Leitung (m/w/d) für Touring und Konzert- sowie Tourneemanagement! In dieser verantwortungsvollen Position planst, organisierst und führst du nationale und internationale Shows sowie Tourneen im Bereich Live-Entertainment durch. Du entwickelst detailgenaue Tourneepläne, kontrollierst Budgets, verhandelst mit Dienstleistern und steuerst die Kommunikation mit Künstlern, Agenturen und Veranstaltungsstätten. Dich erwartet eine abwechslungsreiche Leitungsposition mit kreativer Gestaltungsfreiheit und spannender Reisetätigkeit. Geboten wird eine attraktive Vergütung und ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in einem etablierten Familienunternehmen mit modernem Büro in München-Bogenhausen. Wenn du über Führungserfahrung im Veranstaltungs- oder Tourneemanagement verfügst und ein Gespür für Trends in der Musik- und Kulturbranche hast, bewirb dich jetzt! (sponsored) 📸: ALEGRIA KONZERT GmbH https://lnkd.in/dpCcTdyp

Längst gibt es auch im Kulturbereich ein Mismatch zwischen offenen Stellen und potenziellen Mitarbeitenden. Die Folge: Für Kultureinrichtungen wird es schwieriger, passendes Personal zu finden. Wie groß das Problem bereits ist und wie Employer Branding dabei helfen kann, erklärt Prof. Dr. rer. soc. Erwin Hoffmann: https://lnkd.in/eMFX5XQi Den passenden Leitfaden zu Employer Branding im Kulturbereich findet ihr hier: https://lnkd.in/gQWZATit

Der Kulturbetrieb versteht sich selbst als Sensor und Reflexionsebene für gesellschaftliche Veränderungen. Zugleich ist es für Kultureinrichtungen häufig schwierig, sich selbst an diese Veränderungen anzupassen. Wie dies gelingen kann, fragt die 16. Jahrestagung des Fachverband Kulturmanagement. Sie findet vom 17. bis 19. September bei Kulturmanagement Universität Basel statt. Paper zum Thema "Neue Wege, neue Werte – Kulturmanagement in Zeiten der Transformation" könnt ihr bis zum 15. April einreichen.

Die Akademie Schloss Solitude in Stuttgart sucht ab dem 1. April 2025 eine*n Praktikant*in zur Unterstützung der Programmarbeit. Die Akademie Schloss Solitude gilt international als wichtige und innovative Fördereinrichtung und Netzwerk für Künstler*innen und Forschende aller Sparten. Du unterstützt die Programmarbeit, u.a. in den Bereichen »art, science & business« und »Digitale Kulturen«, bei denen kreative Köpfe aus Kunst, Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft aufeinander treffen. Als Praktikant*in unterstützt du das Team bei der Veranstaltungsorganisation, Recherche, redaktionellen Arbeit, Pressearbeit und im Archiv. Das Praktikum startet am 1. April 2025 und dauert sechs Monate. Je nach Art des Praktikums (auch als Pflichtpraktikum möglich) gibt es eine Aufwandsentschädigung oder Vergütung nach dem Mindestlohngesetz. Unterstütze das Team und bewirb dich noch bis zum 28.02.2025. (sponsored) 📸: Akademie Schloss Solitude https://lnkd.in/e2pjKyeF

Menschen aus der Musikvermittlung aufgepasst! Noch bis zum 05.03.25 könnt ihr an dieser Umfrage des Netzwerk Junge Ohren E.V. zu Arbeitsbedingungen von Musikvermittler*innen teilnehmen: https://lnkd.in/eFryqpcc Dabei geht es u.a. um Fragen wie: Welche Auswirkungen hatte die Pandemie auf eure Arbeit? Wie wirken sich gesellschaftliche Veränderungen auf die Praxis der Musikvermittlung aus? Damit knüpft die Umfrage an die vielbeachtete Studie aus dem Jahr 2018 an, die das NJO in Zusammenarbeit mit dem Forschungs- und Beratungsinstitut EDUCULT - Denken und Handeln in Kultur und Bildung durchgeführt hat. 

Verbesserte soziale Absicherung und mehr Teilhabemöglichkeiten im Kulturbetrieb, Kultur als wirtschaftlichen Faktor oder als identitätsstiftendes Element im Sinne einer "Leitkultur": Auch in den kulturpolitischen Wahlprogrammen wird die größer gewordene Spaltung der politischen Lager im Bundestag deutlich, wie unsere Redakteurinnen Kristin Oswald und Julia Jakob in den vergangenen Wochen für unsere Portal-Reihe "Wahlkultur" in sieben Einzelanalysen herausgearbeitet haben. Die wichtigsten Gemeinsamkeiten und aber auch Unterschiede fasst nun dieser Vergleich zusammen: https://lnkd.in/embq7MSH Und damit eine freundliche Erinnerung an euch, sofern ihr es nicht bereits gemacht habt: Geht bitte am 23.02.25 wählen! Für das Beitragsbild haben wir übrigens ChatGPT gebeten, uns auf Basis des Vergleichs aller Wahlprogramme ein Bild zur Zukunft des Kulturbereichs entsprechend den Vorstellungen der Parteien zu erstellen. Kommt das aus eurer Sicht in etwa hin? Als Vorbild diente dieses Projekt zu Bildern der Stadt der Zukunft: https://bundestagswahl.ai/