METALL NRW

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Management von Nonprofit-Organisationen

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METALL NRW – starker Partner der M+E-Verbände in Nordrhein-Westfalen

Info

METALL NRW ist der Zusammenschluss von 26 Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie (M+E-Industrie) in Nordrhein-Westfalen. Als starker Partner setzt der Verband sich für die Interessen seiner Mitglieder ein - gegenüber der Öffentlichkeit, den Gewerkschaften, der Politik, der Wissenschaft und den Medien. Zu den Hauptaufgaben gehört der Abschluss von Tarifverträgen. METALL NRW berät überdies seine Mitgliedsverbände in allen Fragen - des Arbeits-, Sozial- und Betriebsverfassungsrechts, - der Arbeitswirtschaft und Entgeltsysteme, - der Öffentlichkeitsarbeit und - informiert die Mitgliedsverbände über Gesetzgebung und Rechtsprechung.

Website
http://www.metall.nrw
Branche
Management von Nonprofit-Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Art
Nonprofit
Spezialgebiete
Metall- und Elektroindustrie

Orte

  • Primär

    Uerdinger Straße

    Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 40474, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von METALL NRW

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    𝐊𝐈, 𝐊𝐨𝐨𝐩𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐧 (𝐀𝐮𝐬-) 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 🔸 Welche Chancen bietet der gezielte Einsatz von #KI in #Schule und Unterricht für Lernende und Lehrkräfte? 🔹 Inwiefern bereitet der Einsatz von digitalen Tools in der Schule auf die moderne Ausbildungs- und Arbeitswelt vor? 🔸 Welche Rolle spielt die Kooperation zwischen Schulen, Betrieben, EdTech-Unternehmen (u. a. Startups) und Hochschulen für die zeitgemäße Rekrutierung und Ausbildung von Jugendlichen? 🔹 Was können wir aus internationalen und digital gestützten Schule-Wirtschaft-Kooperationen zur Nachahmung empfehlen? Diesen und weiteren Fragen ging die diesjährige Jahrestagung #SCHULEWIRTSCHAFTNRW nach. Ralf Rademann, stellv. Vorsitzender Bildungswerk der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e. V., eröffnete gemeinsam mit Lisa Vogelbruch und Dr. Wasilios Rodoniklis. Stellvertretend für das Team von SCHULEWIRTSCHAFT stellte Dr. Rodoniklis die Highlights 2024 aus den gemeinsamen Netzwerkaktivitäten vor. Im Anschluss verdeutlichte Prof. Dr. Ingo Witzke den rund 70 Teilnehmenden eindrucksvoll, welche neue Möglichkeiten digitale Technologien wie KI im Mathematikunterricht bieten - für Lehrerinnen und Lehrer, aber auch für Schülerinnen und Schüler. Auch die drei folgenden Foren stellten die digitale Schul- und Ausbildung in den Vordergrund: 𝑲𝑰-𝑮𝒓𝒖𝒏𝒅𝒍𝒂𝒈𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑹𝒂𝒖𝒎 𝒛𝒖𝒎 𝑨𝒖𝒔𝒕𝒂𝒖𝒔𝒄𝒉 Elena Keuchel und Anne von Moers vom Zukunftszentrum KI NRW gaben Lehrkräften, Ausbildenden und allgemein KI-Interessierten einen ersten Einblick in die Welt der Künstlichen Intelligenz, wie KI neue Möglichkeiten im Bildungs- und Ausbildungsalltag eröffnen kann. 𝑬𝒅-𝑻𝒆𝒄𝒉𝒔 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 (𝑨𝒖𝒔-) 𝑩𝒊𝒍𝒅𝒖𝒏𝒈 Ekrem Namazci (CEO, GDEXA Digital Labs GmbH / LIYA App) und Alesia Kunts (CEO, LearnSlice) brachten „EdTechs“ und Stakeholder der Startup-Szene mit Ausbilderinnen, Ausbildern und Lehrkräften zusammen und stellten innovative Lösungen für eine digitale Schul- und Ausbildung vor. EdTech steht dabei für "Educational Technology" und beschreibt den Einsatz technologischer und digitaler Innovationen im (Aus-) Bildungsbereich. 𝑺𝒄𝒉𝒖𝒍𝒆-𝑾𝒊𝒓𝒕𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒕-𝑲𝒐𝒐𝒑𝒆𝒓𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏 𝒅𝒊𝒈𝒊𝒕𝒂𝒍 𝒖𝒏𝒅 𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓𝒏𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏𝒂𝒍 Vertr. Prof. Dr. Gero Stoffels, Universität Paderborn, vermittelte den Teilnehmenden, wie Schülerinnen und Schüler echte Probleme von Unternehmen lösen und so ihre 21st Century Skills vertiefen sowie Selbstwirksamkeit im internationalen Kontext erfahren können. Die Tagung fand auch 2024 in guter Tradition im vorweihnachtlichen Ambiente des Mutterhauses Diakonie Kaiserswerth statt. Einen Eindruck bietet unsere Bilderstrecke. 📸

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    #StandortStärken: Zum Tarifabschluss 2024 für die 700.000 Beschäftigten der nordrhein-westfälischen #MEIndustrie erklärt NRW-Metallarbeitgeberpräsident Arndt G. Kirchhoff: 🗯️ „Ich glaube, wir haben gezeigt, dass #Sozialpartnerschaft funktioniert in Deutschland und dass wir kompromissfähig sind.“ ☝ Die #Tarifrunde 2024 sei anders gewesen, "weil sie natürlich unter dem Eindruck der wirtschaftlichen Situation und der mangelnden Wettbewerbsfähigkeit insbesondere in Deutschland stand", so Kirchhoff nach der vierten Verhandlung in Neuss. Arbeitgeberverband Gesamtmetall 🎥👇

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    𝐓𝐚𝐫𝐢𝐟𝐚𝐛𝐬𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐌+𝐄-𝐈𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 𝐢𝐧 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐫𝐡𝐞𝐢𝐧-𝐖𝐞𝐬𝐭𝐟𝐚𝐥𝐞𝐧 Die Tarifparteien der nordrhein-westfälischen #MEIndustrie haben den am Dienstag in Hamburg vereinbarten Pilot-Abschluss übernommen. 👉 „Wir haben einmal mehr bewiesen, dass die #Tarifautonomie gerade in unserer Industrie funktioniert“, betonte Arndt G. Kirchhoff, Präsident von METALL NRW, nach der vierten Tarifverhandlung in Neuss. Die Tarifparteien hätten ein hohes Maß an Kompromissbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein gezeigt. Angesichts der außerordentlich schwierigen #Wirtschaftslage sei der Abschluss hoch, aber insgesamt gerade noch vertretbar. Umso wichtiger sei es, dass den Unternehmen für das Jahr 2024 keine weitere zusätzliche Belastung bei den tariflichen #Arbeitskosten drohe. 👉 „Und für 2025 wird die Tarifsteigerung für die Unternehmen, die das automatische Differenzierungselement des Abschlusses in Anspruch nehmen können, weitgehend vermieden werden können", erklärte der NRW-Metallarbeitgeberpräsident. Die Tarifvereinbarung, die länger als zwei Jahre gelte, sorge nun für „dringend notwendige Verlässlichkeit und Planungssicherheit“. Die M+E-Tarifpartner hätten im Ergebnis eine hohe gesellschaftspolitische Verantwortung gezeigt. Umso mehr sei jetzt die Politik gefordert, endlich das Richtige für die Stärkung der #Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland zu tun. 👉 „Da darf jetzt keine Zeit mehr verloren gehen. Weltmärkte, Wettbewerber und Investoren nehmen auf den Wahlkampf in Deutschland jedenfalls keine Rücksicht“, sagte Kirchhoff. #StandortStärken #Tarifrunde Der M+E-Tarifabschluss im Detail ➡️ https://lnkd.in/ej8vewWh

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    𝐓𝐚𝐫𝐢𝐟𝐚𝐛𝐬𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐌+𝐄-𝐈𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 𝐢𝐧 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐫𝐡𝐞𝐢𝐧-𝐖𝐞𝐬𝐭𝐟𝐚𝐥𝐞𝐧 Die Tarifparteien der nordrhein-westfälischen #MEIndustrie haben den am Dienstag in Hamburg vereinbarten Pilot-Abschluss übernommen. 👉 „Wir haben einmal mehr bewiesen, dass die #Tarifautonomie gerade in unserer Industrie funktioniert“, betonte Arndt G. Kirchhoff, Präsident von METALL NRW, nach der vierten Tarifverhandlung in Neuss. Die Tarifparteien hätten ein hohes Maß an Kompromissbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein gezeigt. Angesichts der außerordentlich schwierigen #Wirtschaftslage sei der Abschluss hoch, aber insgesamt gerade noch vertretbar. Umso wichtiger sei es, dass den Unternehmen für das Jahr 2024 keine weitere zusätzliche Belastung bei den tariflichen #Arbeitskosten drohe. 👉 „Und für 2025 wird die Tarifsteigerung für die Unternehmen, die das automatische Differenzierungselement des Abschlusses in Anspruch nehmen können, weitgehend vermieden werden können", erklärte der NRW-Metallarbeitgeberpräsident. Die Tarifvereinbarung, die länger als zwei Jahre gelte, sorge nun für „dringend notwendige Verlässlichkeit und Planungssicherheit“. Die M+E-Tarifpartner hätten im Ergebnis eine hohe gesellschaftspolitische Verantwortung gezeigt. Umso mehr sei jetzt die Politik gefordert, endlich das Richtige für die Stärkung der #Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland zu tun. 👉 „Da darf jetzt keine Zeit mehr verloren gehen. Weltmärkte, Wettbewerber und Investoren nehmen auf den Wahlkampf in Deutschland jedenfalls keine Rücksicht“, sagte Kirchhoff. #StandortStärken #Tarifrunde Der M+E-Tarifabschluss im Detail ➡️ https://lnkd.in/ej8vewWh

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    Habemus Einigung: Trotz schwieriger Ausgangslage haben die Tarifpartner einen Kompromiss in der Tarifrunde der Metall- und Elektro-Industrie gefunden. Die lange Laufzeit schafft Planungssicherheit und mindert Belastungen. Zu den Details: - Erhöhung der Auszubildendenvergütungen zum 01.01.2025 um 140 Euro - Einmalzahlung von 600 Euro zum 01.02.2025, die von den Unternehmen auf Dezember 2024 vorgezogen werden kann - Tabellenerhöhung von 2,0 Prozent zum 01.04.2025 - Erhöhung des T-ZUG (B) von 18,5 Prozent auf 26,5 Prozent in 2026 - Tabellenerhöhung von 3,1 Prozent zum 01.04.2026 - Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 31.10.2026, also von insgesamt 25 Monaten. - Die automatische Differenzierung erlaubt es Unternehmen in wirtschaftlich schwieriger Lage, die Belastungen rasch und unbürokratisch zu mildern. Die Auszahlungszeitpunkte von T-ZUG (B) und Transformationsgeld werden getauscht und das Transformationsgeld steht in vollem Umfang für die Differenzierung nach den bisherigen Kriterien zur Verfügung. - Bei den Freistellungstagen wurde die bestehende Regelung modifiziert: Neben einigen Vereinfachungen im Verfahren für Schichtbeschäftigte können in Zukunft auch Teilzeitbeschäftigte in den anspruchsberechtigten Gruppen von den Freistellungstagen Gebrauch machen. Die Einigung erlaubt bei Pflegenden und Eltern von Kindern bis zum vollendeten 12. Lebensjahr eine zusätzliche Option auf 3 mal 6 Tage. Gleichzeitig wurden die Kompensationsmöglichkeiten ausgeweitet. Ist eine Kompensation nicht möglich, kann der Arbeitgeber die Freistellung wie bisher ablehnen. - Zudem haben die Tarifparteien zwei gemeinsame Erklärungen unterzeichnet: eine gerichtet an die Politik mit dem dringenden Handlungsbedarf zur Stärkung des Industriestandorts, die andere zur Demokratiebildung von Auszubildenden. Mehr: https://lnkd.in/eBUSxM_X #Tarifrunde #Metallindustrie #Elektroindustrie #Gewerkschaft #IGMetall #Arbeitgeber

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    Unser Verbandsvorsitzender Dag Hagby erwartet von der IG Metall mehr Realismus in den weiteren Verhandlungen der Tarifrunde der M+E-Industrie: "Es ist nicht nachvollziehbar, dass die IG Metall an ihrer Forderung nach einer Entgelterhöhung von sieben Prozent festhält, obwohl sie weiß, dass die gesamte Branche in Schieflage geraten ist." #StandortStärken Zur vollständigen Stellungnahme: https://lnkd.in/ez_Nck6V

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    𝐍𝐑𝐖-𝐌𝐞𝐭𝐚𝐥𝐥𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐠𝐞𝐛𝐞𝐫 𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐈𝐆 𝐌𝐞𝐭𝐚𝐥𝐥 𝐳𝐮 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐑𝐞𝐚𝐥𝐢𝐬𝐦𝐮𝐬 𝐚𝐮𝐟 ❗️ 🗯️ „Der Standort Deutschland steckt inmitten einer satten Rezession und tiefen Industriekrise, da sind die #Warnstreiks in vielen unserer Unternehmen für mich sachlich nicht nachvollziehbar", erklärt Arndt G. Kirchhoff, Präsident von METALL NRW, nach der 3. Verhandlung der #Tarifrunde 2024 in der Metall- und Elektroindustrie. 👉 #StandortStärken Angesichts der sich vielerorts zuspitzenden schlechten #Wirtschaftslage haben die NRW-Metallarbeitgeber die IG Metall davor gewarnt, mit ihren Warnstreikaktionen eine überzogene Erwartungshaltung bei den Beschäftigten zu schüren. Wirtschaftsforschungsinstitute, Bundesregierung, Banken und der Internationale Währungsfonds hätten jüngst ihre ohnehin schon pessimistischen Prognosen noch einmal nach unten revidiert. 🗯️ Kirchhoff: „Auch durch das Fernrohr betrachtet zeichnet sich gegenwärtig keine Trendumkehr ab.“ Stattdessen häuften sich gerade in den letzten Wochen Meldungen über Produktionseinbrüche, Betriebsverlagerungen, Kurzarbeit und Stellenabbau. „Auch die Gewerkschaft weiß doch, was die Stunde geschlagen hat. Die aufgerufenen sieben Prozent wirken angesichts dieser Entwicklung wie aus der Zeit gefallen", so Kirchhoff weiter. Mit ihrem Angebot über Tabellenerhöhungen von 3,6 Prozent in den kommenden 27 Monaten hätten die Metallarbeitgeber ihre hohe Bereitschaft zu einer tragfähigen und belastbaren Lösung der Tarifrunde 2024 unter Beweis gestellt.  In dieser schwierigen Lage komme es gerade jetzt in dem unter massivem Kostendruck stehenden größten deutschen Industriezweig auf eine funktionierende #Tarifpartnerschaft an. „Es ist wahrlich nicht die Zeit für harte Tarifauseinandersetzungen“, betonte Kirchhoff.

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