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Metropolregion Hamburg

Metropolregion Hamburg

Regierungsverwaltung

Hamburg, Hamburg 936 Follower:innen

Global denken - regional handeln.

Info

Vier Bundesländer, 17 Landkreise, drei kreisfreie Städte und über 1.000 Städte und Gemeinden - das ist die Metropolregion Hamburg! Über 5,4 Millionen Menschen leben und arbeiten hier. Unsere regionale Kooperation ist die einzige Plattform, auf der die Mitglieder länderübergreifend und auf allen Ebenen von Politik, Wirtschaft und Verwaltung zusammenarbeiten. Wir entwickeln Strategien und Ansätze, initiieren Projekte und setzen sie gemeinsam mit unseren Partnern um.

Branche
Regierungsverwaltung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg, Hamburg
Art
Regierungsbehörde
Spezialgebiete
Kooperation, Regionalkooperation, Tourismus, Wirtschaft, Planung, Mobilität und Naturhaushalt

Orte

Beschäftigte von Metropolregion Hamburg

Updates

  • Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Tourismus in der Metropolregion Hamburg! Wie können wir den Tourismus in der Metropolregion Hamburg noch nachhaltiger gestalten? 🌿 Dieser Frage haben sich unsere beiden Umsetzungsmanagerinnen Cynthia Wester und Ev Kirst beim Kick-off Treffen mit den Nachhaltigkeitsexpertinnen und -experten von der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein GmbH, TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN), Hamburg Tourismus GmbH, Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e. V., Lübeck und Travemünde Marketing GmbH, Dithmarschen Tourismus E.V., der ARGE Hamburg-Randkreise sowie dem Landkreis Lüneburg intensiv gewidmet! Und gemeinsam haben sie einige tolle Ideen erarbeitet, die wir in den kommenden 2 Jahren mit unseren touristischen Partnern in der Region auf Destinations- und Länderebene, mit den (Land-)Kreisen und den Industrie- und Handelskammern umsetzen möchten. Wir freuen uns drauf! Vielen Dank an Anna Tenger, Lisa-Marie Braun, Michaela Flint, Ulrike Bodieschek, Kai Sicking, Sabine Graetke, Annalina Fichtner, Inga Masemann und die stetige Unterstützung durch Dr. Bettina Bunge und Claudia Koops! 👏 #nachhaltigerTourismus #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten #Nachhaltigkeitsleadership #sustainable #nachhaltigeDMO #Outdoortourismus #gemeinsamstark

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  • Unser Team zur Betreuung des Kompetenzverbund für erneuerbaren Energien und grünen Wasserstoff ist jetzt komplett. Wir freuen uns, dass wir Swantje Gährs als Projektkoordination für die Innovations- und Wissenschaftsparks für Erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff gewinnen konnten. Herzlich willkommen im Team!   Wir haben im letzten Jahr einen länderübergreifenden Kompetenzverbund für erneuerbaren Energien und grünen Wasserstoff gegründet. Durch die intensive Zusammenarbeit von fünf Energie-Hotspots stärken wir damit den Energie-Standort Norddeutschland. Thematisch geht das von Batterie- und Speichertechnologie über Forschungen zu Wasserstoff sowie Wind und Wärme, Kavernenspeicherung und maritime Anwendungen wie Elektrolyseforschung, H2-betriebenen Schiffen und Nanobeschichtung bis hin zu Materialforschung und Leichtbau.

    🚀𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗽𝗮𝗿𝗸𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝘁𝗿𝗼𝗽𝗼𝗹𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗛𝗮𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴 Die Metropolregion Hamburg (MRH) hat das Ziel, ein wichtiger Akteur in den Bereichen erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff zu werden. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Zukunftsprojekt „Innovations- und Wissenschaftsparks für Erneuerbare Energien und grünen Wasserstoff (IWP)“, das in einer umfassenden Machbarkeitsstudie untersucht wurde. 💡𝗗𝗶𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲 Mit den IWPs sollen Synergien aus Forschung, Industrie und regionalen Netzwerken gebündelt werden. Ziel ist es, ein Ökosystem zu schaffen, das Innovationen, in den Bereichen erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff, vorantreibt und die MRH als internationale Kompetenzregion etabliert. 🔍𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁 Der Klimawandel und geopolitische Herausforderungen machen den Ausbau nachhaltiger Energien dringlicher denn je. Die MRH hat das Potenzial, eine führende Rolle in der Energiewende einzunehmen, indem sie die regionale Zusammenarbeit, zwischen Akteuren aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern, fördert. 🌍𝗗𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 𝘃𝗼𝗺 𝗚𝗲𝗲𝘀𝘁𝗵𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝘂𝗺 Das GITZ spielt eine zentrale Rolle für den Standort Geesthacht im Rahmen des IWP-Projekts. Dank der engen Vernetzung in der Region, sowie der Nähe zu renommierten Forschungseinrichtungen wie dem Helmholtz-Zentrum Hereon und dem Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.-Institut für maritime Energiesysteme, bringt das GITZ wertvolle Expertise ein. Es wird maßgeblich dazu beitragen, die Sichtbarkeit des Projekts zu erhöhen und die Umsetzung entscheidend voranzutreiben. Links zur IWP-Website und zur Machbarkeitsstudie sind, für Interessierte, in den Kommentaren. WFL - Wirtschaftsförderung Herzogtum Lauenburg Hamburg Marketing GmbH Entwicklungsagentur Region Heide CFK NORD Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG Schleswig-Holstein. Der echte Norden. #Nachhaltigkeit #Innovation #Wasserstoff #Energiewende #IWP

  • Metropolregionen im Dialog Hauptstadtregion Berlin Brandenburg trifft Metropolregion Hamburg in der Prignitz Wie kann die Zusammenarbeit zwischen der Metropolregion Hamburg und der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg entlang der Entwicklungsachse Berlin-Hamburg intensiviert werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt des zweitägigen Arbeitstreffens in der Prignitz. Vertreter*innen aus Hamburg, Berlin und Brandenburg, Kommunen entlang der Achse, Verbänden und Wirtschaft nutzten die Gelegenheit, um gemeinsame Projekte zu diskutieren und neue Kooperationen zu initiieren. Bereits am Vorabend bot ein Besuch des zukünftigen Gewerbeparks Veritas in Wittenberge erste Einblicke in das Potenzial der Region. Am Abend stand das persönliche Kennenlernen im Fokus – eine wichtige Basis für die vertiefenden Gespräche des folgenden Tages. Im Wittenberger Rathaus eröffnete die Veranstaltung mit einer Einführung in die Bedeutung der Prignitz als Schnittstelle zwischen den Metropolregionen. Einblicke in laufende Projekte – von nachhaltigem Bauen über „New Work“ und digitale Arbeitsmodelle bis hin zu innovativen Wohnformen – zeigten auf, wie die regionale Entwicklung gestaltet wird. „Was für ein großartiges Treffen mit unserer Nachbarmetropolregion Berlin Brandenburg in der Prignitz! Diese Veranstaltung hat wieder gezeigt, wie wichtig der direkte Austausch ist.“, berichtete Jakob Richter, Geschäftsstellenleiter der Metropolregion Hamburg im Anschluss. Das Treffen wurde gemeinsam von der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg, dem Landkreis Prignitz und dem Regionalen Wachstumskern Prignitz organisiert. Herzlicher Dank für die tolle Organisation durch die Staatskanzlei in Potsdam, Renaud Vercouter vom Investitionsgesellschaft Veritas Park und Bürgermeister Dr. Oliver Herrmann in Wittenberge.

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  • Metropolregion Hamburg begrüßt marokkanische Delegation Am Freitag durften wir eine Delegation aus Marokko in unserer Region willkommen heißen. Die Informationsreise im Rahmen des Projekts "Dezentrale Lösungen für regionale Entwicklung" im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bot eine wertvolle Gelegenheit für einen internationalen Austausch. Themen der Diskussionen mit der Stadt Kiel und Mitgliedern des Landtags in Schleswig-Holstein waren unter anderem die territorialen und administrativen Strukturen in Deutschland, Regional- und Raumplanung, Stadt-Umland-Kooperationen sowie Bürgerbeteiligungsformate. Auch Besuche in Hamburg und Lüneburg standen auf dem Programm. Hier ging es noch einmal detailliert um städtische Planungsverfahren sowie um Planung und Management von Energieinfrastrukturprojekten. Auf reges Interesse stieß die abschließende Präsentation von Jakob Richter, Geschäftsstellenleiter bei der Metropolregion Hamburg. In seinem Beitrag zur Koordination von Interessengruppen aus verschiedenen Regionen bei der überregionalen Planung konnte er seine Erfahrungen als Geschäftsführer aus 17 Jahren länderübergreifender Regionalkooperation einbringen. #MetropolregionHamburg #InternationaleZusammenarbeit #RegionaleEntwicklung #Marokko #Networking #Regionalplanung mit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Land Schleswig-Holstein, Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg, Freie und Hansestadt Hamburg, IBA Hamburg GmbH, Jost de Jager, Ulrike Wielatt (ehemals Schrabback), Simon Radtke, Sissel Gies, Prof. Dr.-Ing. Ulrike Täck, Christian Abels, Karin Beckmann, Guido Sempell und Johannes Robert

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  • Unternehmensseite für Metropolregion Hamburg anzeigen

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    DECOMM 2025: Kommunikation als Schlüssel für nachhaltige Mobilität Auch 2025 bringt die DECOMM wieder Expert:innen, Kommunen und Unternehmen zusammen, um die Mobilität von morgen zu gestalten. In diesem Jahr steht das Thema Kommunikation, Beteiligung und Change Management im Fokus – essenzielle Bausteine für erfolgreiche Mobilitätsprojekte! Für die Metropolregion Hamburg war Scarlett Ludwig gemeinsam mit Dr. Olaf Krüger (Süderelbe AG, Reallabor Betriebliches Mobilitätsmanagement) vor Ort und stellten in einem kurzem Vortrag vor, wie Kommunikation- und Beteiligungsmanagement im betriebliches Mobilitätsmanagement aussieht.  „Weniger Wagen wagen! Wie kann man Unternehmen und Mitarbeitende für Betriebliches Mobilitätsmanagement gewinnen?“ Das Reallabor ist Teil des Leitprojekts Mobilitätsmanagement der Metropolregion Hamburg. In einem kurzen Pitch wurden zentrale Erkenntnisse vorgestellt und anschließend mit dem Publikum diskutiert. #Mobilitätsmanagement #DECOMM2025 #NachhaltigeMobilität #ChangeManagement #Kommunikation #BetrieblichesMobilitätsmanagement #MetropolregionHamburg

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  • Zukunft der Mobilität in der Metropolregion Hamburg gestalten! Am Montag, 17.02.2025, kamen die Mitglieder der Facharbeitsgruppe Verkehr der Metropolregion Hamburg zu einer Klausurtagung zusammen. Mit neuen Impulsen und spannenden Diskussionen sind Themen und Arbeitsformate für die zukünftige Zusammenarbeit erarbeitet worden. Zentrale Zukunftsthemen: Geodaten, Multimodalität, räumliches Leitbild, Digitalisierung, On-Demand-Verkehre und Schienenverkehr.   Jetzt geht es darum, die Ergebnisse zu priorisieren und weiter zu schärfen – der nächste Austausch folgt zeitnah! Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für die konstruktiven Beiträge und an die Hochbahn für die inspirierende Location in den Agilen Räumen, Altstädter Straße 6, Hamburg. #Mobilität #MetropolregionHamburg #Verkehr #ZukunftGestalten #Multimodalität #Digitalisierung

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  • Ein guter Schritt für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung in der südlichen Metropolregion Hamburg.

    Unternehmensseite für Süderelbe AG anzeigen

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    🚆 Mobilität ohne Grenzen: Mobilitätsallianz für die Süderelbe-Region gegründet! Mobilität endet nicht an Kreis- oder Landesgrenzen – deshalb braucht es übergreifende Lösungen. Gemeinsam mit Hamburg und Niedersachsen, sowie den Landkreisen Harburg, Lüneburg und Stade haben wir die Mobilitätsallianz für die Süderelbe-Region initiiert. Das Ziel: Eine zukunftsorientierte & nachhaltige Verkehrsinfrastruktur, die Unternehmen, Pendler:innen und die gesamte Region voranbringt. Unterzeichnet wurde dafür am Montag in Harburg das Memorandum of Understanding (MoU) von Hamburgs Verkehrssenator Dr. Anjes Tjarks, Niedersachsens Wirtschafts- und Verkehrsminister Olaf Lies sowie den Landräten Jens Böther (Landkreis Lüneburg), Rainer Rempe (Landkreis Harburg), & Kai Seefried (Landkreis Stade). 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗹𝗹𝗶𝗮𝗻𝘇 𝘀𝗶𝗻𝗱:  ✴️ Bildung einer Akteurs- und länderübergreifenden Austauschplattform zur Förderung von Netzwerken und zur Stärkung des politischen Gewichts der Süderelbe-Region ✴️ Priorisierung von Maßnahmen für die Süderelbe-Region mit dem Schwerpunkt auf Mobilitätslösungen für Unternehmen ✴️ Beschleunigung von Planungsprozessen durch Schaffung von Synergien zwischen den Akteuren ✴️ Initiierung und Umsetzung von Pilotprojekten Koordination der Öffentlichkeitsarbeit in den diese Vereinbarung betreffenden relevanten Themen Mehr Informationen gibt es hier in der Pressemeldung: https://lnkd.in/eMFsUhwB 📸 Gina Kühn

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  • Tolle Aussichten und tiefe Einblicke konnte unsere EU-Referentin Marion Köhler aus dem Workshop des IKM in der Metropolregion Rheinland mitnehmen. Im Arbeitskreis Europa der deutschen Metropolregionen wurden gestern gemeinsame Aktivitäten geplant. Wie bringen wir regionale Stakeholder und Entscheidungsträger*innen in Brüssel in einen Austausch? Was sind dabei die Top-Themen? Wie kann ein passendes Veranstaltungsformat aussehen? Es war ein spannender Tag, der mal wieder gezeigt hat, wir deutschen Metropolregionen sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft! Vielen Dank! Dietmar Schulmeister Simone Jung Andreas Thaler Friederike Hackmann Markus Vennewald Kristine Clev

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  • Spannende Impulse für die Innovationslandschaft der Metropolregion Hamburg! Jan Zerling teilt wertvolle Einblicke von der Tagung „Gründungen in ländlichen Räumen“ in der Evangelische Akademie Loccum. Besonders spannend: Welche Rolle Netzwerke, öffentliche Dienstleister und regionale Narrative für Innovationen – auch außerhalb urbaner Zentren – spielen. Ein wichtiger Austausch mit wertvollen Impulsen für die Zukunft einer Innovationsagentur in der Metropolregion Hamburg. 👇 #Innovation #Gründerszene #MetropolregionHamburg

    Profil von Jan Zerling anzeigen

    Preparing a new innovation agency in Northern Germany

    Wieder eine Menge dazu gelernt... Von Donnerstag auf Freitag war ich zum ersten Mal in der Evangelische Akademie Loccum. Als Hamburger mit Scheuklappen in Richtung der Stadtgrenzen kannte ich zuvor weder den Ort noch die hochkarätigen Veranstaltungsformate dort. Danke Thomas Knaack und Innovationsagentur Nordostniedersachsen INNO.NON GmbH, dass Ihr mich mitgenommen habt. Die Tagung "Gründungen in ländlichen Räumen - Zwischen Daseinsvorsorge und High-Tech-Startups" hatte eine Reihe von Implikationen für eine mögliche Innovationsagentur der Metropolregion Hamburg. Die #Gründerszene und auf sie ausgerichtete Netzwerke sind zentral für eine erfolgreiche Umsetzung von Geschäftsmodellen auch im ländlichen Raum. Eine Fokussierung auf Startups bedeutet, einen Großteil potenzieller Entstehungsorte für #Innovationen auszublenden. Dies gilt insbesondere für Innovationen im #Handwerk. Die öffentlichen Dienstleister müssen sich im Klaren sein, wo sie helfen können und wo sie sich raushalten. Auch sie benötigen Netzwerke, Austausch und Kollaboration über die verschiedenen Ebenen; lokal, regional, zwischen den Bundesländern, national bis hin zur EU. Dies ist in der Metropolregion Hamburg eine Aufgabe, bei deren Umsetzung eine zukünftige Innovationsagentur unterstützen kann. Herausheben möchte ich noch den leidenschaftlichen Vortrag der Landrätin des Landkreises #Lüchow-#Dannenberg Dagmar Schulz. Er hat nochmals verdeutlicht, dass #Politik und #Verwaltung eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von #Innovationen spielen können, indem sie ein innovationsfreundliches Klima in den eigenen Institutionen schaffen und ein Narrativ für die eigene Region herausarbeiten, dass die Lebensqualität vor Ort mit den wirtschaftlichen Potenzialen in Verbindung bringt. Danke an die Veranstalter für die zwei spannenden Tage!

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  • Projekt Elterntaxis: Mehr Sicherheit auf dem Schulweg Das Elterntaxi ist das drängendste Problem vor vielen Schulen. Um Kindern einen sicheren, nachhaltigen und selbstständigen Schulweg zu ermöglichen, wurden im Projekt Schulisches Mobilitätsmanagement bestehende Probleme untersucht und exemplarische Lösungsansätze für die Region entwickelt. Der jetzt erschienene Praxisleitfaden fasst die Ergebnisse zusammen und zeigt konkrete Maßnahmen auf. Kinder sollen vor allem sicher, gesund und selbstständig zur Schule kommen. Der Leitfaden empfiehlt umfassende Maßnahmen, die den Verkehr vor den Schulen entlasten und damit sicherer machen, die Selbstständigkeit fördern und ein Bewusstsein für nachhaltige Mobilität schaffen. Im Rahmen des Projekts haben sich 150 Bildungseinrichtungen aus den Hamburger Bezirken Altona und Eimsbüttel sowie aus den Kommunen Gemeinde Halstenbek, Gemeinde Rellingen, Stadt Pinneberg, Quickborn, Gemeinde Hasloh, Bönningstedt, ELLERBEK, Schenefeld und Stadt Wedel beteiligt. 118 Einrichtungen nannten das Elterntaxi als größtes Problem. Ergänzend wurden 33 detaillierte Untersuchungen an ausgewählten Standorten durchgeführt, um regionale Problemstellen zu ermitteln. Rund 12.000 Schülerinnen, Schüler und Eltern waren eingeladen, ihre Perspektive einzubringen. Die wichtigsten Erkenntnisse: Mangelnde Sichtverhältnisse, fehlende Querungshilfen und mangelnde Rücksicht von Autofahrenden sind die Hauptprobleme. Auf Basis der Ergebnisse wurden an zehn Standorten passgenaue Maßnahmen vor Ort entwickelt. Maßnahmen für sichere Schulwege aus dem Leitfaden, die von Kommunen mit vergleichbaren Problemlagen übernommen werden können, sind: 👀 Verbesserung der Sichtverhältnisse 🚧 Beseitigung von Barrieren 🚸 Schaffung sicherer Querungsstellen 🚦 Geschwindigkeitsreduzierungen in Schulzonen 🚗 Begrenzung des Elterntaxi-Verkehrs 🚶♂️🚴♀️ Förderung von Fuß- und Radmobilität 🚌 Optimierung des ÖPNV 💡 Verbesserung der Beleuchtung und Gestaltung von Angsträumen 🤝 Sensibilisierung und Zusammenarbeit Der Leitfaden betont die Bedeutung einer faktenbasierten Herangehensweise und empfiehlt regelmäßige Befragungen und Analysen, um die Bedürfnisse und Herausforderungen der Schülerinnen und Schüler zu verstehen und gezielt anzugehen. Die kontinuierliche Evaluation der umgesetzten Maßnahmen ist entscheidend, um deren Wirksamkeit zu überprüfen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Hintergrund: Das Projekt war eines von vier Reallaboren im Leitprojekt „Mobilitätsmanagement“ der Metropolregion Hamburg und wurde größtenteils aus Mitteln der Metropolregion finanziert. Es zielte darauf ab, Verhaltensmuster bei der Verkehrsmittelwahl im Alltag zu hinterfragen und Einstellungen und Verhaltensweisen zu verändern. Im Kreis Pinneberg hat das Büro bueffee aus Wuppertal das Projekt über die gesamte Dauer als fachliche Unterstützung begleitet. #SichererSchulweg #NachhaltigeMobilität #Elterntaxi #MetropolregionHamburg #Verkehrssicherheit #KinderMobilität

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