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Metropolregion Hamburg

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Regierungsverwaltung

Hamburg, Hamburg 972 Follower:innen

Global denken - regional handeln.

Info

Vier Bundesländer, 17 Landkreise, drei kreisfreie Städte und über 1.000 Städte und Gemeinden - das ist die Metropolregion Hamburg! Über 5,4 Millionen Menschen leben und arbeiten hier. Unsere regionale Kooperation ist die einzige Plattform, auf der die Mitglieder länderübergreifend und auf allen Ebenen von Politik, Wirtschaft und Verwaltung zusammenarbeiten. Wir entwickeln Strategien und Ansätze, initiieren Projekte und setzen sie gemeinsam mit unseren Partnern um.

Branche
Regierungsverwaltung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg, Hamburg
Art
Regierungsbehörde
Spezialgebiete
Kooperation, Regionalkooperation, Tourismus, Wirtschaft, Planung, Mobilität und Naturhaushalt

Orte

Beschäftigte von Metropolregion Hamburg

Updates

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    Gründung einer Innovationsagentur für die Metropolregion Hamburg Rückblick auf die Auftaktveranstaltung des Sounding Boards Führende Köpfe aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung durften wir am 3. März in der Handelskammer Hamburg zur Auftaktveranstaltung im Rahmen der Gründungsvorbereitung für eine Innovationsagentur begrüßen. Für diese Gründung brauchen wir die Unterstützung aller Träger der Metropolregion. Wir müssen die Weichen für die Finanzierung stellen, Themen priorisieren und entsprechende Netzwerke aufbauen. Die Metropolregion Hamburg plant die Gründung einer Innovationsagentur. Diese soll bestehende Strukturen ergänzen, das Innovationsökosystem in der Metropolregion Hamburg noch besser vernetzen, den Zugang zu Experten und Technologie erleichtern und zum Beispiel bei der Beantragung von Fördermitteln unterstützen. Im Herbst 2024 hat hierzu ein Projektteam seine Arbeit aufgenommen. Es soll die Innovationsstrategie der Metropolregion umsetzen. In der Strategie liegt der Fokus auf den Themen: Nachhaltige und smarte Energiesysteme, Nachhaltige Materialien und Produktionsprozesse, Life Science und Gesundheit, Bioökonomie und Ernährungswirtschaft, CO2-freie Mobilitätslösungen sowie Digitalisierung und KI. Einblicke ins Programm: 🔹 Begrüßung durch Dr. Till Manning, Lenkungsausschuss-Vorsitzender, Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, der die Bedeutung der Innovationsagentur für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Region betonte. 🔹 Projektvorstellung durch Projektleiter Jan Zerling, der auch die Ziele und Aufgaben des Sounding Boards erläuterte. 🔹 World Café: In interaktiven Diskussionen wurden unter anderem zentrale Bedarfe der Wissenschaft und der Wirtschaft im Bereich Innovation, gesellschaftlich relevante Innovationsthemen und potenzielle Dienstleistungen einer Innovationsagentur erörtert. Eingeleitet wurde der Austausch von Dr. Florian Vogt (Leiter IKS Innovations Kontakt Stelle Hamburg) und zusammengefasst von Jule Wirries (Innovationsmanagerin WTSH GmbH) 🔹 Netzwerken & Gespräche. Die Erkenntnisse aus dieser Veranstaltung fließen nun in die weitere Entwicklung der Startaufstellung der Innovationsagentur ein. Vielen Dank an alle Teilnehmenden für die wertvollen Impulse und den inspirierenden Austausch!

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    In vier Schritten zum Nachhaltigkeitsbericht 🌿 Nachhaltigkeit wird für Kommunen immer wichtiger – sei es in der Stadtentwicklung, im Ressourcenmanagement oder in der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Doch wie kann eine Kommune ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten strukturiert erfassen, messbare Ziele definieren und ihre Fortschritte transparent kommunizieren? Eine Handreichung für Nachhaltigkeitsberichte bietet eine praxisnahe Anleitung. Die Handreichung entstand im Rahmen des Gesamtprojekts Bio.Re-Na, das nachhaltige Regionalentwicklung in der Metropolregion Hamburg fördert. Speziell das Teilprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung hat sich dafür eingesetzt, Kommunen bei der systematischen Integration von Nachhaltigkeit zu unterstützen. Entwickelt wurde sie von Studierenden der Leuphana Universität Lüneburg Zusammenarbeit mit Praxispartnerinnen aus der Stadtverwaltung Boizenburg. Die Kombination aus wissenschaftlicher Blickrichtung und praktischen Erfahrungen aus der kommunalen Verwaltung sorgt für einen hohen Praxisbezug. Der Weg zum Nachhaltigkeitsbericht – vier Schritte zur erfolgreichen Umsetzung Die Handreichung führt Kommunen durch einen klar strukturierten Prozess, der sich in vier Schritten umsetzen lässt: - Eine gemeinsame Vision entwickeln: Was verstehen wir unter Nachhaltigkeit? Welche nachhaltige Entwicklung ist für unsere Kommune wünschenswert? - Schwerpunkte setzen: Welche Indikatoren können dabei helfen unsere Ziele zu erreichen und zu messen? Wo sind die Daten und Kennzahlen zu finden, die für den Bericht benötigt werden? - Daten beschaffen & speichern: Wo liegen die Daten, die für den Bericht benötigt werden? Wie und wo sollen die Daten gespeichert werden? - Gestaltung und Kommunikation: Wie soll der Bericht gestaltet werden? Wer soll mit dem Bericht erreicht werden? Warum ein Nachhaltigkeitsbericht für Kommunen wichtig ist Ein Nachhaltigkeitsbericht schafft Transparenz, zeigt Handlungsfelder auf und erleichtert die Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen sowie politischen Entscheidungstragenden. Zudem kann er als Grundlage für Förderanträge und strategische Planungen dienen. Die Handreichung steht als kostenfreier Download zur Verfügung und dient als praktisches Vorbild für weitere Kommunen, die ihren eigenen Start in eine regelmäßige Berichterstattung über die nachhaltige Entwicklung in ihrer Kommune planen. Weitere Informationen zum Projekt Bio.Re-Na und zur Handreichung finden Sie auf der Website der Metropolregion Hamburg. Foto: Colourbox

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  • Voneinander lernen, miteinander wachsen: Die Synergien der norddeutschen Energiestandorte nutzen Am Mittwoch fand im Rahmen des Projekts Innovations- und Wissenschaftsparks Erneuerbare Energien und Grüner Wasserstoff (IWP) ein Standorttreffen im Competence Center für Erneuerbare Energien und EnergieEffizienz (CC4E) in Hamburg-Bergedorf statt. Unsere neue Projektkoordinatorin Swantje Gährs fasst die Veranstaltung zusammen: Im Fokus des Treffens standen aktuelle technologische Entwicklungen und Forschung im Bereich erneuerbare Energien. Prof. Hans Schäfers, Geschäftsführer des CC4E, leitete eine Führung durch das Zentrum und stellte die Umsetzung von Technologien zur Energiewende vor. Ein Höhepunkt war der Besuch des Dachs, auf dem die vor Ort eingesetzten Solar-, Wind- und Wasserstofftechnologien veranschaulicht wurden. Arne Bartschat, Gruppenleiter beim Fraunhofer IWES, informierte die Teilnehmenden über die Herausforderungen der Windenergie. Besonders beeindruckend war der weltweit einzigartige Prüfstand für Großwälzlager, den wir ebenfalls besichtigen konnten. Prof. Ingomar Kelbassa vom Fraunhofer IAPT erklärte die Potenziale der additiven Fertigung, etwa im Bereich der Tiefengeothermie und Wasserstoff-Rückverstromung. „Für mich war besonders spannend zu sehen, wie in Bergedorf Technologien entwickelt werden, die direkt zur Lösung der Herausforderungen der Energiewende beitragen. Der Besuch hat mir gezeigt, wie viel Potenzial in der Zusammenarbeit und dem Austausch zwischen den Standorten steckt“, so Swantje Gährs nach dem Treffen. Der Austausch zwischen den rund 35 Teilnehmenden zeigte, wie wertvoll der Standort Bergedorf als innovativer Knotenpunkt für die Energiewende ist. Die Diskussionen über zukünftige Kooperationen und Schwerpunktthemen, die die Energiewende voranbringen können, gaben wertvolle Impulse für die weiteren Projektstandorte in Heide, Geesthacht, Stade und Wismar. Abschließend lässt sich sagen, dass der Besuch der Teilnehmenden nicht nur neue Ideen und Perspektiven für ihre eigenen Standorte brachte, sondern auch die enge Zusammenarbeit im IWP-Projekt weiter stärkte. Ein besonderer Dank gilt Benjamin Kraatz und Svenja Holst-Runge für die hervorragende Organisation. Foto © Metropolregion Hamburg / Dr. Yvonne Brodda

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  • Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Tourismus in der Metropolregion Hamburg! Wie können wir den Tourismus in der Metropolregion Hamburg noch nachhaltiger gestalten? 🌿 Dieser Frage haben sich unsere beiden Umsetzungsmanagerinnen Cynthia Wester und Ev Kirst beim Kick-off Treffen mit den Nachhaltigkeitsexpertinnen und -experten von der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein GmbH, TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN), Hamburg Tourismus GmbH, Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e. V., Lübeck und Travemünde Marketing GmbH, Dithmarschen Tourismus E.V., der ARGE Hamburg-Randkreise sowie dem Landkreis Lüneburg intensiv gewidmet! Und gemeinsam haben sie einige tolle Ideen erarbeitet, die wir in den kommenden 2 Jahren mit unseren touristischen Partnern in der Region auf Destinations- und Länderebene, mit den (Land-)Kreisen und den Industrie- und Handelskammern umsetzen möchten. Wir freuen uns drauf! Vielen Dank an Anna Tenger, Lisa-Marie Braun, Michaela Flint, Ulrike Bodieschek, Kai Sicking, Sabine Graetke, Annalina Fichtner, Inga Masemann und die stetige Unterstützung durch Dr. Bettina Bunge und Claudia Koops! 👏 #nachhaltigerTourismus #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten #Nachhaltigkeitsleadership #sustainable #nachhaltigeDMO #Outdoortourismus #gemeinsamstark

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  • Unser Team zur Betreuung des Kompetenzverbund für erneuerbaren Energien und grünen Wasserstoff ist jetzt komplett. Wir freuen uns, dass wir Swantje Gährs als Projektkoordination für die Innovations- und Wissenschaftsparks für Erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff gewinnen konnten. Herzlich willkommen im Team!   Wir haben im letzten Jahr einen länderübergreifenden Kompetenzverbund für erneuerbaren Energien und grünen Wasserstoff gegründet. Durch die intensive Zusammenarbeit von fünf Energie-Hotspots stärken wir damit den Energie-Standort Norddeutschland. Thematisch geht das von Batterie- und Speichertechnologie über Forschungen zu Wasserstoff sowie Wind und Wärme, Kavernenspeicherung und maritime Anwendungen wie Elektrolyseforschung, H2-betriebenen Schiffen und Nanobeschichtung bis hin zu Materialforschung und Leichtbau.

    🚀𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗽𝗮𝗿𝗸𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝘁𝗿𝗼𝗽𝗼𝗹𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗛𝗮𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴 Die Metropolregion Hamburg (MRH) hat das Ziel, ein wichtiger Akteur in den Bereichen erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff zu werden. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Zukunftsprojekt „Innovations- und Wissenschaftsparks für Erneuerbare Energien und grünen Wasserstoff (IWP)“, das in einer umfassenden Machbarkeitsstudie untersucht wurde. 💡𝗗𝗶𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲 Mit den IWPs sollen Synergien aus Forschung, Industrie und regionalen Netzwerken gebündelt werden. Ziel ist es, ein Ökosystem zu schaffen, das Innovationen, in den Bereichen erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff, vorantreibt und die MRH als internationale Kompetenzregion etabliert. 🔍𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁 Der Klimawandel und geopolitische Herausforderungen machen den Ausbau nachhaltiger Energien dringlicher denn je. Die MRH hat das Potenzial, eine führende Rolle in der Energiewende einzunehmen, indem sie die regionale Zusammenarbeit, zwischen Akteuren aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern, fördert. 🌍𝗗𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 𝘃𝗼𝗺 𝗚𝗲𝗲𝘀𝘁𝗵𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝘂𝗺 Das GITZ spielt eine zentrale Rolle für den Standort Geesthacht im Rahmen des IWP-Projekts. Dank der engen Vernetzung in der Region, sowie der Nähe zu renommierten Forschungseinrichtungen wie dem Helmholtz-Zentrum Hereon und dem Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.-Institut für maritime Energiesysteme, bringt das GITZ wertvolle Expertise ein. Es wird maßgeblich dazu beitragen, die Sichtbarkeit des Projekts zu erhöhen und die Umsetzung entscheidend voranzutreiben. Links zur IWP-Website und zur Machbarkeitsstudie sind, für Interessierte, in den Kommentaren. WFL - Wirtschaftsförderung Herzogtum Lauenburg Hamburg Marketing GmbH Entwicklungsagentur Region Heide CFK NORD Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG Schleswig-Holstein. Der echte Norden. #Nachhaltigkeit #Innovation #Wasserstoff #Energiewende #IWP

  • Metropolregionen im Dialog Hauptstadtregion Berlin Brandenburg trifft Metropolregion Hamburg in der Prignitz Wie kann die Zusammenarbeit zwischen der Metropolregion Hamburg und der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg entlang der Entwicklungsachse Berlin-Hamburg intensiviert werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt des zweitägigen Arbeitstreffens in der Prignitz. Vertreter*innen aus Hamburg, Berlin und Brandenburg, Kommunen entlang der Achse, Verbänden und Wirtschaft nutzten die Gelegenheit, um gemeinsame Projekte zu diskutieren und neue Kooperationen zu initiieren. Bereits am Vorabend bot ein Besuch des zukünftigen Gewerbeparks Veritas in Wittenberge erste Einblicke in das Potenzial der Region. Am Abend stand das persönliche Kennenlernen im Fokus – eine wichtige Basis für die vertiefenden Gespräche des folgenden Tages. Im Wittenberger Rathaus eröffnete die Veranstaltung mit einer Einführung in die Bedeutung der Prignitz als Schnittstelle zwischen den Metropolregionen. Einblicke in laufende Projekte – von nachhaltigem Bauen über „New Work“ und digitale Arbeitsmodelle bis hin zu innovativen Wohnformen – zeigten auf, wie die regionale Entwicklung gestaltet wird. „Was für ein großartiges Treffen mit unserer Nachbarmetropolregion Berlin Brandenburg in der Prignitz! Diese Veranstaltung hat wieder gezeigt, wie wichtig der direkte Austausch ist.“, berichtete Jakob Richter, Geschäftsstellenleiter der Metropolregion Hamburg im Anschluss. Das Treffen wurde gemeinsam von der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg, dem Landkreis Prignitz und dem Regionalen Wachstumskern Prignitz organisiert. Herzlicher Dank für die tolle Organisation durch die Staatskanzlei in Potsdam, Renaud Vercouter vom Investitionsgesellschaft Veritas Park und Bürgermeister Dr. Oliver Herrmann in Wittenberge.

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  • Metropolregion Hamburg begrüßt marokkanische Delegation Am Freitag durften wir eine Delegation aus Marokko in unserer Region willkommen heißen. Die Informationsreise im Rahmen des Projekts "Dezentrale Lösungen für regionale Entwicklung" im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bot eine wertvolle Gelegenheit für einen internationalen Austausch. Themen der Diskussionen mit der Stadt Kiel und Mitgliedern des Landtags in Schleswig-Holstein waren unter anderem die territorialen und administrativen Strukturen in Deutschland, Regional- und Raumplanung, Stadt-Umland-Kooperationen sowie Bürgerbeteiligungsformate. Auch Besuche in Hamburg und Lüneburg standen auf dem Programm. Hier ging es noch einmal detailliert um städtische Planungsverfahren sowie um Planung und Management von Energieinfrastrukturprojekten. Auf reges Interesse stieß die abschließende Präsentation von Jakob Richter, Geschäftsstellenleiter bei der Metropolregion Hamburg. In seinem Beitrag zur Koordination von Interessengruppen aus verschiedenen Regionen bei der überregionalen Planung konnte er seine Erfahrungen als Geschäftsführer aus 17 Jahren länderübergreifender Regionalkooperation einbringen. #MetropolregionHamburg #InternationaleZusammenarbeit #RegionaleEntwicklung #Marokko #Networking #Regionalplanung mit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Land Schleswig-Holstein, Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg, Freie und Hansestadt Hamburg, IBA Hamburg GmbH, Jost de Jager, Ulrike Wielatt (ehemals Schrabback), Simon Radtke, Sissel Gies, Prof. Dr.-Ing. Ulrike Täck, Christian Abels, Karin Beckmann, Guido Sempell und Johannes Robert

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    DECOMM 2025: Kommunikation als Schlüssel für nachhaltige Mobilität Auch 2025 bringt die DECOMM wieder Expert:innen, Kommunen und Unternehmen zusammen, um die Mobilität von morgen zu gestalten. In diesem Jahr steht das Thema Kommunikation, Beteiligung und Change Management im Fokus – essenzielle Bausteine für erfolgreiche Mobilitätsprojekte! Für die Metropolregion Hamburg war Scarlett Ludwig gemeinsam mit Dr. Olaf Krüger (Süderelbe AG, Reallabor Betriebliches Mobilitätsmanagement) vor Ort und stellten in einem kurzem Vortrag vor, wie Kommunikation- und Beteiligungsmanagement im betriebliches Mobilitätsmanagement aussieht.  „Weniger Wagen wagen! Wie kann man Unternehmen und Mitarbeitende für Betriebliches Mobilitätsmanagement gewinnen?“ Das Reallabor ist Teil des Leitprojekts Mobilitätsmanagement der Metropolregion Hamburg. In einem kurzen Pitch wurden zentrale Erkenntnisse vorgestellt und anschließend mit dem Publikum diskutiert. #Mobilitätsmanagement #DECOMM2025 #NachhaltigeMobilität #ChangeManagement #Kommunikation #BetrieblichesMobilitätsmanagement #MetropolregionHamburg

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  • Zukunft der Mobilität in der Metropolregion Hamburg gestalten! Am Montag, 17.02.2025, kamen die Mitglieder der Facharbeitsgruppe Verkehr der Metropolregion Hamburg zu einer Klausurtagung zusammen. Mit neuen Impulsen und spannenden Diskussionen sind Themen und Arbeitsformate für die zukünftige Zusammenarbeit erarbeitet worden. Zentrale Zukunftsthemen: Geodaten, Multimodalität, räumliches Leitbild, Digitalisierung, On-Demand-Verkehre und Schienenverkehr.   Jetzt geht es darum, die Ergebnisse zu priorisieren und weiter zu schärfen – der nächste Austausch folgt zeitnah! Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für die konstruktiven Beiträge und an die Hochbahn für die inspirierende Location in den Agilen Räumen, Altstädter Straße 6, Hamburg. #Mobilität #MetropolregionHamburg #Verkehr #ZukunftGestalten #Multimodalität #Digitalisierung

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  • Ein guter Schritt für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung in der südlichen Metropolregion Hamburg.

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    🚆 Mobilität ohne Grenzen: Mobilitätsallianz für die Süderelbe-Region gegründet! Mobilität endet nicht an Kreis- oder Landesgrenzen – deshalb braucht es übergreifende Lösungen. Gemeinsam mit Hamburg und Niedersachsen, sowie den Landkreisen Harburg, Lüneburg und Stade haben wir die Mobilitätsallianz für die Süderelbe-Region initiiert. Das Ziel: Eine zukunftsorientierte & nachhaltige Verkehrsinfrastruktur, die Unternehmen, Pendler:innen und die gesamte Region voranbringt. Unterzeichnet wurde dafür am Montag in Harburg das Memorandum of Understanding (MoU) von Hamburgs Verkehrssenator Dr. Anjes Tjarks, Niedersachsens Wirtschafts- und Verkehrsminister Olaf Lies sowie den Landräten Jens Böther (Landkreis Lüneburg), Rainer Rempe (Landkreis Harburg), & Kai Seefried (Landkreis Stade). 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗹𝗹𝗶𝗮𝗻𝘇 𝘀𝗶𝗻𝗱:  ✴️ Bildung einer Akteurs- und länderübergreifenden Austauschplattform zur Förderung von Netzwerken und zur Stärkung des politischen Gewichts der Süderelbe-Region ✴️ Priorisierung von Maßnahmen für die Süderelbe-Region mit dem Schwerpunkt auf Mobilitätslösungen für Unternehmen ✴️ Beschleunigung von Planungsprozessen durch Schaffung von Synergien zwischen den Akteuren ✴️ Initiierung und Umsetzung von Pilotprojekten Koordination der Öffentlichkeitsarbeit in den diese Vereinbarung betreffenden relevanten Themen Mehr Informationen gibt es hier in der Pressemeldung: https://lnkd.in/eMFsUhwB 📸 Gina Kühn

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