MINDZEIT

🚨𝐕𝐨𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐫 𝐝𝐞𝐦 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐩𝐢𝐥𝐨𝐭-𝐌𝐨𝐝𝐮𝐬: 𝐊𝐈 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐤𝐫𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐃𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐰ä𝐜𝐡𝐞𝐧🧠🤖 Eine neue Studie von Microsoft und der Carnegie Mellon University zeigt: Wer KI-Tools im Autopilot-Modus nutzt, riskiert, seine Fähigkeit zum kritischen Denken zu verlieren. Gerade in einer Zeit, in der insbesondere die Sozialen Medien uns täglich mit Informationen – und leider auch Fehlinformationen – überfluten, ist das ein echtes Risiko. Besonders gefährlich wird es, wenn man vergisst, dass KI-Modelle wie ChatGPT oder Google Gemini 𝘩𝘢𝘭𝘭𝘶𝘻𝘪𝘯𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 können – das bedeutet, sie erzeugen überzeugend klingende, aber faktisch falsche Informationen. 💡 𝐊𝐫𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐃𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 ist der Schlüssel, um fundierte Entscheidungen zu treffen, Informationen zu hinterfragen und sich nicht von der Flut an (oft fragwürdigen) Inhalten treiben zu lassen. Doch statt #KI als „Denk-Shortcut“ zu sehen, können wir sie gezielt nutzen, um unsere mentale Schärfe und Stärke zu trainieren. 💡 𝐀𝐛𝐞𝐫: 𝐃𝐢𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐦 𝐕𝐞𝐫𝐳𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐊𝐈, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐢𝐦 𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐔𝐦𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐝𝐚𝐦𝐢𝐭! Hier sind vier einfache Strategien, wie Du KI gezielt als Denkverstärker nutzen kannst: 4 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞𝐧, 𝐰𝐢𝐞 𝐃𝐮 𝐊𝐈 𝐠𝐞𝐳𝐢𝐞𝐥𝐭 𝐚𝐥𝐬 𝐃𝐞𝐧𝐤𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐞𝐫 𝐧𝐮𝐭𝐳𝐭: ✅ 𝐐𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐯𝐚𝐥𝐢𝐝𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧: Fordere die KI auf, Belege für ihre Aussagen zu liefern – und überprüfe sie selbst. Ich setze dafür häufig auf Perplexity – ein Tool, das nicht nur Antworten liefert, sondern auch die Quellen transparent macht. ✅ 𝐆𝐞𝐠𝐞𝐧𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧: „Welche Argumente sprechen gegen diese Empfehlung?“ ✅ 𝐁𝐢𝐚𝐬 𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧: Hinterfrage: „Auf welchen Annahmen basiert diese Antwort?“ ✅ 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧: Lass die KI deine eigenen Texte auf Inkonsistenzen prüfen. 🚀 Genau hier setzen wir mit [aı]fluencer® an. Das innovative [aɪ]fluencer® Programm wurde entwickelt, um zu zeigen, wie KI gezielt als Sparringspartner für kritisches Denken und Future Skills genutzt werden kann – statt sie als bloßes Automatisierungstool zu verstehen. 📣 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐞: 👉 𝐖𝐞𝐛𝐢𝐧𝐚𝐫𝐞, 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐫ä𝐠𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐨𝐫𝐤𝐬𝐡𝐨𝐩𝐬, die praxisnah vermitteln, wie KI die eigene Denkfähigkeit nicht schwächt, sondern stärkt. Ob für Einzelpersonen, Unternehmen oder Bildungseinrichtungen – das Ziel ist immer dasselbe: 𝐊𝐨𝐦𝐩𝐞𝐭𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐞𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐞𝐥𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐊𝐈-𝐠𝐞𝐩𝐫ä𝐠𝐭𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐳ä𝐡𝐥𝐞𝐧. Wie nutzt Du KI? Lässt sie Dich denken – oder denkt sie für Dich? 🧠 #futureskills #criticalthinking #mindfulness #ai #DigitaleLiteracy #MindfulTech #FutureOfWork #AIfluencer

🚀 𝐌𝐢𝐧𝐝𝐟𝐮𝐥 𝐁𝐮𝐬𝐢𝐧𝐞𝐬𝐬: 𝐖𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐡𝐚𝐯𝐢𝐨𝐫𝐚𝐥 𝐒𝐜𝐢𝐞𝐧𝐜𝐞 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞𝐬 𝐖𝐨𝐡𝐥𝐛𝐞𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧 & 𝐏𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭 𝐬𝐭𝐞𝐢𝐠𝐞𝐫𝐭 📊 566 𝐊𝐥𝐢𝐜𝐤𝐬 𝐩𝐫𝐨 𝐓𝐚𝐠. 𝐀𝐥𝐥𝐞 40 𝐒𝐞𝐤𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞. Studien von Gloria Mark und Mary Czerwinski zeigen, dass wir an einem Arbeitstag durchschnittlich 566-mal zwischen Computeranwendungen wechseln und uns alle 40 Sekunden einer neuen Aufgabe zuwenden. 📱 53 𝐌𝐚𝐥 𝐚𝐦 𝐓𝐚𝐠 𝐠𝐫𝐞𝐢𝐟𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐳𝐮𝐦 𝐒𝐦𝐚𝐫𝐭𝐩𝐡𝐨𝐧𝐞 – 𝐝𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐰𝐢𝐫 𝐢𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐧𝐢𝐭𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞 18 𝐌𝐢𝐧𝐮𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐛𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 (Studie zur Smartphone-Nutzung). 𝐖𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐟ü𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧? Digitale Ablenkung und Multitasking mindern nicht nur die Produktivität, sondern erhöhen auch Stress und mentale Erschöpfung. Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, steigende Ausfallzeiten durch mentale Belastung zu bewältigen – und brauchen dringend effektive Lösungen für digitale Balance. 👉 𝐁𝐞𝐡𝐚𝐯𝐢𝐨𝐫𝐚𝐥 𝐒𝐜𝐢𝐞𝐧𝐜𝐞 𝐛𝐢𝐞𝐭𝐞𝐭 𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐤𝐨𝐧𝐤𝐫𝐞𝐭𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧. Am 29. 𝐀𝐩𝐫𝐢𝐥 spreche ich als 𝐒𝐩𝐞𝐚𝐤𝐞𝐫𝐢𝐧 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐓𝐨𝐩 𝐒𝐞𝐫𝐯𝐢𝐜𝐞 𝐀𝐰𝐚𝐫𝐝 𝐢𝐦 𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭𝐩𝐚𝐥𝐚𝐢𝐬 𝐊ö𝐥𝐧 darüber, wie wir eine 𝐬𝐦𝐚𝐫𝐭𝐞, 𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐰𝐞𝐥𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧. #MindfulBusiness #DigitalWellbeing #BehavioralScience #FutureOfWork #MentalHealth #CustomerExperience

𝐖𝐚𝐬 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐒𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐤ü𝐜𝐡𝐞 𝐚𝐮𝐟 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐮𝐩-𝐒𝐩𝐢𝐫𝐢𝐭 𝐭𝐫𝐢𝐟𝐟𝐭? 🌟 Genau diese spannende Kombination durften wir gestern bei der Startup Kitchen von Frank Barz unter dem Motto „𝐄𝐦𝐩𝐚𝐭𝐡𝐲 & 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐲“ erleben. Der Abend wurde von Moritz van der Meer, der den Sprung von der Sterneküche in die Startup-Welt gewagt hat, kulinarisch begleitet. Außerdem stellte Prof. Dr. David Matusiewicz sein Buch „Künstliche Empathie – wenn Maschinen Gefühle zeigen“ vor, das in 2 Wochen veröffentlicht wird. #Empathie wird in unserer zunehmend digitalen, schnelllebigen und von Krisen geprägten Welt immer wichtiger. Doch Empathie ist nicht gleich Empathie. Deshalb leitete ich einen sokratischen Dialog zu diesem für mich sehr wichtigen Thema, um ein klareres gemeinsames Verständnis zu schaffen – als Grundlage für weiterführende Diskussionen. 🔹 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐄𝐦𝐩𝐚𝐭𝐡𝐢𝐞 𝐬𝐨 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠? 👉 Empathie ist das Fundament für echte Verbindung – und ein Grundpfeiler einer werteorientierten, gerechten und gesunden Gesellschaft. Sie spielt eine zentrale Rolle in Führung, Teamarbeit und unserem täglichen Miteinander. Doch Empathie ist nicht gleich Empathie – es gibt zwei zentrale Formen: 💡 𝐄𝐦𝐨𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞 𝐄𝐦𝐩𝐚𝐭𝐡𝐢𝐞 – Die Fähigkeit, die Emotionen unseres Gegenübers zu spüren. Sie schafft Nähe, kann aber auch herausfordernd sein, wenn wir keine gesunde Abgrenzung schaffen. 🧠 𝐊𝐨𝐠𝐧𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞 (𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞) 𝐄𝐦𝐩𝐚𝐭𝐡𝐢𝐞 – Das bewusste Verstehen der Perspektive eines anderen, ohne sich emotional davon vereinnahmen zu lassen. Besonders wertvoll in Führung, Verhandlungen oder Innovationsprozessen. Doch der erste Schritt beginnt nicht im Außen, sondern bei uns selbst: 𝐍𝐮𝐫 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐌𝐢𝐭𝐠𝐞𝐟ü𝐡𝐥 𝐟ü𝐫 𝐮𝐧𝐬 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐞𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐞𝐥𝐧, 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐝ü𝐫𝐟𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐫𝐞𝐬𝐩𝐞𝐤𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧, 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞𝐫 𝐄𝐦𝐩𝐚𝐭𝐡𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐠𝐞𝐠𝐧𝐞𝐧. Besonders gefreut habe ich mich, die anderen Gäste kennenzulernen und inspirierende Gespräche zu führen. Der Input aus der Energiebranche war dabei besonders spannend – ein Bereich, in dem sich gerade unglaublich viel bewegt und der für unsere Zukunft eine zentrale Rolle spielt. #Empathy #Leadership #StartupKitchen #MindfulEntrepreneurship #FutureSkills #EmotionalIntelligence #Energiebranche

🔥 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥 𝐁𝐮𝐫𝐧𝐨𝐮𝐭: 𝐖𝐢𝐞 𝐒𝐨𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐚 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐛𝐞𝐞𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐬𝐬𝐭 📱𝐈𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐨𝐧𝐥𝐢𝐧𝐞, 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐟ü𝐠𝐛𝐚𝐫, 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐛𝐚𝐫 – 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐰𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞𝐦 𝐏𝐫𝐞𝐢𝐬? 𝐒𝐨𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐚 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐧 – 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐬 𝐚𝐮𝐬𝐛𝐫𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧. Der ständige Druck, sofort zu reagieren, nichts zu verpassen und immer präsent zu sein, hat messbare Auswirkungen auf unsere mentale Gesundheit. 𝐔𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫. 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦? 🌐 Social Media ist darauf ausgelegt, uns 𝐬𝐨 𝐥𝐚𝐧𝐠𝐞 𝐰𝐢𝐞 𝐦ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐟𝐞𝐬𝐬𝐞𝐥𝐧. Algorithmen spielen gezielt Inhalte aus, die unsere Aufmerksamkeit fesseln – oft auf Kosten unseres mentalen Wohlbefindens. ⚡ 𝐕𝐞𝐫𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞 & 𝐏𝐞𝐫𝐟𝐞𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤: Ständige Inszenierung und Filterwelten fördern Selbstzweifel und Unzufriedenheit. 🧠 𝐃𝐨𝐩𝐚𝐦𝐢𝐧-𝐅𝐚𝐥𝐥𝐞: Jeder Like, jede Nachricht triggert eine Belohnungsreaktion – die uns immer wieder zum Handy greifen lässt. 💡 𝐖𝐨𝐫𝐚𝐧 𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐬𝐭 𝐃𝐮 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 Ü𝐛𝐞𝐫𝐥𝐚𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠? ⚡ 𝐊𝐨𝐧𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐩𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦𝐞 – Das Gehirn gewöhnt sich an schnelle Impulse und kann sich schwer auf eine Sache konzentrieren. ⚡ 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐬𝐬 & 𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐞 𝐔𝐧𝐫𝐮𝐡𝐞 – Die Angst, etwas zu verpassen („FOMO“), sorgt für dauerhaften digitalen Druck. ⚡ 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐚𝐟𝐬𝐭ö𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 – Blaulicht und permanente Benachrichtigungen stören den Schlaf-Wach-Rhythmus. 𝐁𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐉𝐮𝐠𝐞𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐨𝐟𝐟𝐞𝐧. Studien zeigen, dass exzessive Social-Media-Nutzung mit 𝐡ö𝐡𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐃𝐞𝐩𝐫𝐞𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐫𝐚𝐭𝐞𝐧, 𝐀𝐧𝐠𝐬𝐭𝐬𝐭ö𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐯𝐞𝐫𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐫𝐭𝐞𝐦 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐰𝐞𝐫𝐭𝐠𝐞𝐟ü𝐡𝐥 einhergeht. 💡 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 „𝐀𝐥𝐰𝐚𝐲𝐬 𝐨𝐧“ 𝐤𝐞𝐢𝐧 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐫𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐰𝐞𝐫𝐭𝐞𝐬 𝐌𝐨𝐭𝐭𝐨 𝐢𝐬𝐭: Ein Leben ohne digitale Pausen ist wie ein Marathon ohne Wasserpause – irgendwann bricht man zusammen. Dauerhafte Erreichbarkeit und ständiges Scrollen steigern das Risiko für Burnout, Depressionen und digitale Erschöpfung. 💡 𝐖𝐚𝐬 𝐡𝐢𝐥𝐟𝐭 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥 𝐁𝐮𝐫𝐧𝐨𝐮𝐭? ✅ 𝐒𝐨𝐜𝐢𝐚𝐥-𝐌𝐞𝐝𝐢𝐚-𝐊𝐨𝐧𝐬𝐮𝐦 𝐚𝐜𝐡𝐭𝐬𝐚𝐦 𝐮𝐧𝐝 𝐫𝐞𝐟𝐥𝐞𝐤𝐭𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐬𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐧 – Zeiten begrenzen, gezielt Accounts folgen, die Mehrwert bieten. ✅ 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐏𝐚𝐮𝐬𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐩𝐥𝐚𝐧𝐞𝐧 – Bildschirmfreie Zeiten & Fokusphasen ohne Ablenkung. ✅ 𝐇𝐨𝐛𝐛𝐲𝐬 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐄𝐧𝐝𝐥𝐨𝐬-𝐒𝐜𝐫𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧 – Mehr analoge Aktivitäten für mentale Regeneration. ✅ 𝐁𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐞𝐭𝐚𝐛𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 – Nicht jede Nachricht braucht eine sofortige Antwort. 📢 Wie gehst Du mit digitalem Dauerstress um? Wie schützt Du Dich und Deine Kinder vor Social-Media-Überlastung? #DigitalBurnout #MentalHealth #SocialMediaDetox #DigitaleGesundheit #Achtsamkeit #MINDZEIT

𝐌𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥 𝐇𝐞𝐚𝐥𝐭𝐡 𝐢𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥 𝐀𝐠𝐞: 𝐇𝐨𝐰 𝐀𝐈 & 𝐅𝐮𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐒𝐤𝐢𝐥𝐥𝐬 𝐂𝐚𝐧 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦 𝐄𝐦𝐩𝐥𝐨𝐲𝐞𝐞 𝐖𝐞𝐥𝐥𝐛𝐞𝐢𝐧𝐠 🧠💡 In today’s fast-paced, high-pressure work environment, 𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥 𝐡𝐞𝐚𝐥𝐭𝐡 𝐢𝐬𝐧’𝐭 𝐚 𝐥𝐮𝐱𝐮𝐫𝐲—𝐢𝐭’𝐬 𝐚 𝐧𝐞𝐜𝐞𝐬𝐬𝐢𝐭𝐲. The latest DAK Psychreport (2024) reveals a stark reality: mental health-related sick days have skyrocketed by 52% in just a decade. But what if I told you that 𝐀𝐈 𝐜𝐨𝐮𝐥𝐝 𝐛𝐞 𝐩𝐚𝐫𝐭 𝐨𝐟 𝐭𝐡𝐞 𝐬𝐨𝐥𝐮𝐭𝐢𝐨𝐧? A global study by Oracle and Workplace Intelligence found that 75% of professionals across 11 countries believe AI has helped their mental health. Why? Because AI is no longer just about automation—it’s evolving into a 𝐩𝐨𝐰𝐞𝐫𝐟𝐮𝐥 𝐭𝐨𝐨𝐥 𝐟𝐨𝐫 𝐫𝐞𝐬𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐜𝐞, 𝐟𝐨𝐜𝐮𝐬, 𝐚𝐧𝐝 𝐜𝐨𝐥𝐥𝐚𝐛𝐨𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧. 🔹 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧𝐚𝐥𝐢𝐳𝐞𝐝 𝐒𝐮𝐩𝐩𝐨𝐫𝐭 𝐟𝐨𝐫 𝐈𝐧𝐝𝐢𝐯𝐢𝐝𝐮𝐚𝐥𝐬 AI-powered tools are 𝐞𝐧𝐡𝐚𝐧𝐜𝐢𝐧𝐠 𝐭𝐢𝐦𝐞 𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭, 𝐟𝐨𝐜𝐮𝐬, 𝐞𝐦𝐩𝐚𝐭𝐡𝐲, 𝐜𝐫𝐞𝐚𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭𝐲, 𝐫𝐞𝐬𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐜𝐞 𝐚𝐧𝐝 𝐬𝐞𝐥𝐟-𝐫𝐞𝐟𝐥𝐞𝐜𝐭𝐢𝐨𝐧, helping employees navigate stress and maintain clarity in an always-on world. Intelligent assistants and workflow automation can 𝐫𝐞𝐝𝐮𝐜𝐞 𝐜𝐨𝐠𝐧𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐨𝐯𝐞𝐫𝐥𝐨𝐚𝐝, 𝐞𝐧𝐚𝐛𝐥𝐢𝐧𝐠 𝐛𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐜𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧-𝐦𝐚𝐤𝐢𝐧𝐠 𝐚𝐧𝐝 𝐞𝐦𝐨𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐫𝐞𝐠𝐮𝐥𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧. 🔹 𝐒𝐭𝐫𝐨𝐧𝐠𝐞𝐫, 𝐇𝐞𝐚𝐥𝐭𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐬 AI doesn’t just support individuals—it strengthens team dynamics. From breaking down 𝐥𝐚𝐧𝐠𝐮𝐚𝐠𝐞 𝐛𝐚𝐫𝐫𝐢𝐞𝐫𝐬 𝐢𝐧 𝐠𝐥𝐨𝐛𝐚𝐥 𝐭𝐞𝐚𝐦𝐬 to enhancing 𝐜𝐨𝐥𝐥𝐚𝐛𝐨𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐚𝐧𝐝 𝐛𝐫𝐚𝐢𝐧𝐬𝐭𝐨𝐫𝐦𝐢𝐧𝐠, AI fosters an environment where 𝐢𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐚𝐧𝐝 𝐢𝐧𝐜𝐥𝐮𝐬𝐢𝐯𝐢𝐭𝐲 𝐭𝐡𝐫𝐢𝐯𝐞. But here’s the key: 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐲 𝐚𝐥𝐨𝐧𝐞 𝐢𝐬𝐧’𝐭 𝐞𝐧𝐨𝐮𝐠𝐡. 𝐓𝐫𝐮𝐞 𝐭𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐡𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐬 𝐰𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐞 𝐜𝐨𝐦𝐛𝐢𝐧𝐞 𝐀𝐈 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐡𝐞 𝐫𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐅𝐮𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐒𝐤𝐢𝐥𝐥𝐬—the ability to work mindfully with technology, critically assess information, and use AI as a strategic tool for well-being. That’s exactly why I founded [aı]fluencer®: 💡 To empower individuals and organizations with the skills to navigate AI effectively. 💡 To train focus, creativity, and emotional resilience in a digital world. 💡 To ensure that AI enhances well-being rather than adding to the noise. 🚀 𝐓𝐡𝐞 𝐟𝐮𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐨𝐟 𝐰𝐨𝐫𝐤𝐩𝐥𝐚𝐜𝐞 𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥 𝐡𝐞𝐚𝐥𝐭𝐡 𝐢𝐬𝐧’𝐭 𝐚𝐛𝐨𝐮𝐭 𝐜𝐡𝐨𝐨𝐬𝐢𝐧𝐠 𝐛𝐞𝐭𝐰𝐞𝐞𝐧 𝐀𝐈 𝐚𝐧𝐝 𝐡𝐮𝐦𝐚𝐧 𝐜𝐨𝐧𝐧𝐞𝐜𝐭𝐢𝐨𝐧. 𝐈𝐭’𝐬 𝐚𝐛𝐨𝐮𝐭 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐠𝐫𝐚𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐛𝐨𝐭𝐡—𝐭𝐡𝐨𝐮𝐠𝐡𝐭𝐟𝐮𝐥𝐥𝐲 𝐚𝐧𝐝 𝐞𝐟𝐟𝐞𝐜𝐭𝐢𝐯𝐞𝐥𝐲. What’s your take? Have you seen AI positively impact mental well-being in your work environment?👇 #MentalHealth #AIforGood #FutureSkills #aifluencer #MindfulLeadership #WorkplaceWellbeing #FutureOfWork #NewWork

Mein Rückblick auf das Jahr 2024 🌍✨ 2024 war ein ereignisreiches und bewegendes Jahr, für das ich unglaublich dankbar bin. 🙏 Es hat mir nicht nur viele unvergessliche Momente, sondern auch wertvolle Begegnungen und Erfahrungen geschenkt. 💫 Ich möchte allen danken, die dieses Jahr mitgestaltet haben – sei es durch Zusammenarbeit, Inspiration oder einfach durch ihr Dasein. 🤝💡 Dennoch blicke ich angesichts der aktuellen Entwicklungen auch mit einer gewissen Sorge in die Zukunft. Kriege und Krisen, die zunehmende Spaltung der Gesellschaft, die Radikalisierung und der Rechtsruck in vielen Teilen der Welt – all das lässt mich oft innehalten. Es scheint, als würden Menschlichkeit, Werte, Anstand und Rationalität immer mehr in den Hintergrund treten. Umso wichtiger ist es, den Blick nach vorne zu richten und Hoffnung zu bewahren. Für das kommende Jahr wünsche ich mir, dass wir als Weltgemeinschaft wieder mehr zusammenfinden. Dass wir uns gegenseitig unterstützen, Menschlichkeit vorleben, achtsam mit unseren Mitmenschen und unserer Umwelt umgehen – und vor allem: Hass und Spaltung keine Chance geben. Wir haben nur unsere eine wunderschöne Welt 🌍, und wir müssen alle zusammenhalten, um unser kleines Raumschiff gesund zu halten. 💙

✨ 𝐌𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭, 𝐏𝐮𝐫𝐩𝐨𝐬𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐨𝐫𝐤-𝐋𝐢𝐟𝐞-𝐁𝐚𝐥𝐚𝐧𝐜𝐞 – 𝐰𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐧 𝐙 𝐞𝐢𝐧𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐦ü𝐬𝐬𝐞𝐧 (𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐫 𝐚𝐥𝐥𝐞 𝐝𝐚𝐯𝐨𝐧 𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧) 🎙️☕️ Ich hatte das Vergnügen, beim Podcast 𝐂𝐨𝐫𝐩𝐨𝐫𝐚𝐓𝐞𝐚 über zentrale Fragen zu sprechen, die nicht nur die Gen Z, sondern uns alle betreffen: 👉 Warum ist mentale Gesundheit so wichtig? 👉 Wie können Unternehmen die mentale Gesundheit ihrer Teams fördern? 👉 Warum ist dieses Thema gerade für die Gen Z so relevant? Wir haben außerdem diskutiert: 💡 Wie kann eine Gen Z-freundliche Unternehmenskultur geschaffen werden, die trotzdem alle Generationen integriert? 💡 Und wie können Führungskräfte glaubwürdige Initiativen starten, die mehr sind als nur „performative Maßnahmen“? Ich freue mich schon sehr auf die Podcast-Folge und bin gespannt auf Eure Meinungen zu diesem Thema! 🎧💬 👉 𝐖𝐚𝐬 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐭 𝐈𝐡𝐫: Wie können Unternehmen mentale Gesundheit glaubwürdig und nachhaltig in ihre Unternehmenskultur integrieren? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! 🙌✨ Vielen Dank für die Einladung, Yeliz – es hat großen Spaß gemacht! 💖 #mentalhealth #genZ #workplacehealth #mindzeit

𝐈𝐜𝐡 𝐰𝐚𝐫 𝐳𝐮 𝐆𝐚𝐬𝐭 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐧-𝐭𝐯 𝐏𝐨𝐝𝐜𝐚𝐬𝐭 „𝐒𝐨 𝐭𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝“! 🎙️ In der Folge habe ich über meine persönlichen Erfahrungen gesprochen, die mich dazu inspiriert haben, MINDZEIT zu gründen – insbesondere über meine Kindheit als Young Carer, in der ich schon in jungen Jahren früh Verantwortung übernehmen musste, sowie über die Achtsamkeitstechniken, die mir in dieser Zeit geholfen haben und mich bis heute begleiten. 🌱 Wir haben auch diskutiert, warum es gerade in der heutigen Zeit essenziell ist, unsere mentalen Kompetenzen zu stärken – ein Thema, das ich auch als Speakerin, Coach und Dozentin in meinen Vorträgen und Workshops vertiefe. Außerdem haben wir beleuchtet, wie Social Media unsere mentale Gesundheit tiefgreifend beeinflusst und warum ein bewusster, reflektierter Umgang mit digitalen Medien heute wichtiger denn je ist. 🌍💭 Ein großes Dankeschön an Frauke Holzmeier und Andreas Laukat für die Einladung und den inspirierenden Austausch! 🙌 Den Link zum Podcast und zum Artikel findet Ihr in den Kommentaren. 👇 Ich freue mich auf Eure Gedanken zum Thema! 😊 #sotechtdeutschland #mentalhealth #startup #healthtech

Manchmal sind es die schmerzhaften Erfahrungen, aus denen etwas Größeres entstehen kann. Mit 9 Jahren muss Céleste Kleinjans schon Verantwortung übernehmen. Denn ihre Mutter wird plötzlich zum Pflegefall. „Ich war mit der Situation völlig allein“, erzählt sie. Eine Freundin der Familie bringt ihr schließlich kindgerechte Achtsamkeits- und Meditationstechniken bei. Diese Übungen helfen Céleste, ihre Emotionen zu regulieren und durchzuhalten. Heute möchte sie diese Erfahrung nutzen, um anderen zu helfen. Mit ihrem Startup MINDZEIT entwickelt sie eine App, die Menschen dabei unterstützt, psychisch gesund zu bleiben – bevor es zu Krisen kommt. 💡 Warum das so wichtig ist? 👉 Psychische Erkrankungen wie Burnout und Depressionen nehmen dramatisch zu. Laut AOK gab es 2023 bereits einen Höchststand an Krankschreibungen. 👉 Prävention wird oft unterschätzt – dabei können einfache Tools wie Achtsamkeitstraining viel bewirken. 👉 Mindzeit hat sich durchgebissen: Als eine der wenigen Apps im Bereich Stressmanagement wurde sie von Krankenkassen als Präventionsprodukt zertifiziert. Gemeinsam mit Universitäten forscht Mindzeit daran, wie zum Beispiel Künstliche Intelligenz sinnvoll eingesetzt werden kann. Vielen Dank für das Gespräch - die Links zur Folge findet ihr im ersten Kommentar. Andreas Laukat

💛 Mit 9 Jahren erlebte Céleste Kleinjans etwas, das ihr Leben nachhaltig prägte. Ihre Mutter wurde plötzlich zum Pflegefall – und sie musste Verantwortung übernehmen, die für ein Kind kaum zu tragen ist. „Ich war mit der Situation völlig allein“, erzählt sie. Eine Freundin der Familie brachte ihr schließlich kindgerechte Achtsamkeits- und Meditationstechniken 🧘♀️ bei. Diese Übungen halfen ihr, ihre Emotionen zu regulieren und durchzuhalten. Heute möchte Céleste diese Erfahrung nutzen, um anderen zu helfen. Mit ihrem Startup Mindzeit entwickelt sie eine App, die Menschen dabei unterstützt, psychisch gesund zu bleiben – bevor es zu Krisen kommt. 💡 Warum das so wichtig ist? 👉 Psychische Erkrankungen wie Burnout und Depressionen nehmen dramatisch zu. Laut AOK gab es 2023 bereits einen Höchststand an Krankschreibungen. 👉 Prävention wird oft unterschätzt – dabei können einfache Tools wie Achtsamkeitstraining viel bewirken. 👉 Mindzeit hat sich durchgebissen: Als eine der wenigen Apps im Bereich Stressmanagement wurde sie von Krankenkassen als Präventionsprodukt zertifiziert. Natürlich ist der Weg nicht immer leicht. Doch Céleste bleibt dran – und geht mit ihrem Team noch weiter: Gemeinsam mit Universitäten forschen sie daran, wie Künstliche Intelligenz Technologien noch effektiver machen kann. Das und warum sie bei Miss Germany 2024 mitgemacht hat, erzählt sie in unserer neuen Folge von "So techt Deutschland." 🔊 Die Links zu Folge gibt es wie immer im ersten Kommentar. MentalHealth #StartupJourney #Innovation #DigitalHealth #Achtsamkeit Frauke Holzmeier