Mitras Composites Systems GmbH

Arrivederci Emilia-Romagna e Lombardia Die zweite Station unserer Delegationsreise unter Leitung von Staatsminister Martin Dulig war die Region Emilia-Romagna. Hier leben 4,4 Millionen Menschen, also ähnlich viele wie bei uns in Sachsen. Auch das Branchenprofil der Wirtschaft passt hervorragend. Zunächst sprachen wir in Modena auf dem Technologiecampus Tecnopolo Reggio Emilia mit Vertretern der Motorvehicle University of Emilia Romagna (MUNER), der Techboard Group Srl und anderen Experten über Trends und Technologien im Fahrzeugbau und im Autonomen Fahren. 💡 Sehr beeindruckend: ein autonom fahrender Rennwagen. Wenn dies mit mehr als 300km/h gelingt, dann lernt man viel auch für "normale" PKW. Weiter ging es dann nach Sant´Agata Bolognese zum Stammsitz von Lamborghini. Seit einigen Jahren ist dieser weltbekannte Hersteller Teil von Audi und damit der Volkswagen-Gruppe. Hier ging es um Möglichkeiten für weitere Zusammenarbeit oder Zulieferbeziehungen. Geht nicht? Gibt´s nicht! 💡 Die Karosserie für das meistverkaufte Modell - den Lamborghini URUS - kommt heute schon aus Zwickau-Mosel. (Also von dort, wo Audi einst gegründet wurde...) Am letzten Tag der Reise gab es dann in der Hauptstadt der Emilia-Romagna, in Bologna - 💡 die auch Partnerstadt von Leipzig ist - noch meetings mit der Regierung und im BI-REX Big Data Innovation & Research Excellence Center. Dabei drehte sich wieder eine Menge um Kooperationen in der Fahrzeugindustrie. 💡 Schließlich arbeiten das sächsische Netzwerk der Automobilzulieferer AMZ und das hiesige Netzwerk Clust-ER Meccatronica e Motoristica seit vielen Jahren eng zusammen. Unser Fazit insgesamt: ✔ Wir sehen gute Anknüpfungspunkte für weitere Projekte in Norditalien. Die wichtigsten Branchen sind dabei Automotive, Kunststofftechnik, der Maschinen- und Anlagenbau und die Automatisierungstechnik. ✔ Es bestehen gute Chancen für Kooperationen und wechselseitige Lieferbeziehungen. ✔ Wir werden das weiter unterstützen und begleiten. 🤝 🌐 Hier geht es zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/dTEPF-jf AMZ - Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen I FAD Fertigungs- und Automatisierungstechnik GmbH | plastic concept gmbh Systemteile aus Kunststoff | FDTech GmbH | Auerhammer Metallwerk GmbH | Stadt Leipzig | Invest Region Leipzig | Mitras Composites Systems GmbH | Internationale Vertrags- und Rechtsberatung Annett Pée | PURTEC Engineering GmbH | LKE Group Gesellschaft für Logistik- und Kommunikationsequipment mbH I Deutsch-Italienische Handelskammer (AHK Italien) | Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr I Jan Hippold I Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH #Wirtschaft #Sachsen #unterwegsfürsachsen

🤝 Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig hat heute gemeinsam mit der IHK Dresden bei der Mitras Composites Systems GmbH in Radeburg den gemeinsamen Unternehmerdialog im Kammerbezirk fortgesetzt. Neben der Diskussion stellte Mitras-Geschäftsführer Stefan Ott sein Unternehmen vor. 💡 In der Diskussion sprachen die Unternehmerinnen und Unternehmer über die aktuelle Förder- und Investitionspolitik im Freistaat Sachsen, die individuellen Herausforderungen des Fachkräftemangels und die Transformation.

🌱 Crop stems often end up as agricultural waste during harvesting of for instance hemp and alfalfa plants! In collaboration with multiple industry partners, we are changing that – by repurposing these unused stems for bio-based composite materials. How? The stems are obtained during regular crop harvesting. In a following step, we process them with epoxy resin based on linseed oil, creating a biogenic resin matrix. 𝐖𝐡𝐚𝐭 𝐚𝐫𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐚𝐝𝐯𝐚𝐧𝐭𝐚𝐠𝐞𝐬 𝐨𝐟 𝐭𝐡𝐢𝐬 𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐲? 🌿 It reduces ecological footprint by utilizing bio-based materials, for both the resin and the fiber, without relying on food resources for humans or animals. 🌿 The cured resin formulations can be manufactured on existing equipment and offer mechanical and thermal properties similar to conventional composite materials. 🌿 Unlike traditional composites that require fiber extraction, our process eliminates this step, making it more efficient. Where can our bio-based composite materials be used? The applications are diverse – ranging from mobility solutions like door panels and dashboards to interior components. With our partners, we shape a sustainable future for mobility and significantly contribute to the bioeconomy. We are making lightweight construction future-ready! We thank Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz and Bundesministerium für Bildung und Forschung for the support of the projects HEMP—LMC and MEFAP! #Composite #Bioeconomy #Sustainability #WeKnowHow thermoPre ENGINEERING GmbH | LAU GmbH | Mitras Composites Systems GmbH | Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) | Inditrac Maschinen- und Systementwicklung | TU Dresden Institut für Pflanzen- und Holzchemie (IPHC) | Fibers365 GmbH | Dr. Mathias Köhler