München Klinik gGmbH

"Wo greife ich hin, wo nicht?" Jeder Handgriff muss sitzen, wenn bei einer Geburt Komplikationen auftreten. Dank einer Spende der Marianne Strauß Stiftung können bei uns angehenden Geburtshelfer*innen am Simulationsmodell „Mama Birthie“ kritische Situationen üben - ob bei normaler Entbindung, Kaiserschnitt oder Neugeborenen-Reanimation. 💬 „Dank des neuen Simulationsmodells können unsere Teams noch mehr praktisches Handling erlernen und trainieren - ob Kaiserschnitt, Beurteilung der Kindslage oder Umgang mit Komplikationen“, erklärt OÄ Dr. Claudia Lohr. In der #MünchenKlinik kommen jedes Jahr über 5800 Babys zur Welt.

𝗗𝗲𝗿 𝗺𝘂̈𝗸𝗿𝗼𝗳𝗼𝗻 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁: 𝗛𝗲𝗹𝗳𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻? Einfachere Strukturen, eine höhere Pflegequalität, fachliche Karrierewege: das sind die Ziele der geplanten neuen Strukturen in der Pflege der München Klinik, die Hand in Hand geht mit unserer neuen Medizinstrategie MüK20++. Was sich konkret ändern soll und warum, darüber sprechen Arbeitsdirektorin (CHRO) und Geschäftsführerin Petra Geistberger und Sandra Wörlen, Bereichsleitung Intensiv/IMC am Standort Neuperlach, offen miteinander im Podcast. Beide sind vor einem Jahr fast zeitgleich in der MüK in ihren jeweiligen Positionen angekommen und schauen in der Folge Nr. 6 mit unterschiedlichen Perspektiven auf die anstehenden Veränderungen in der Pflege. Wie gewohnt moderiert von Raphael Diecke und Ann Sophie Landgraf. https://lnkd.in/dv5dYQzK

𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗔̈𝗿𝘇𝘁𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗙𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗮𝗻𝗸 𝗖𝗿𝗼𝘀𝘀 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴 Karriereschritte vorbereiten und begleiten – das steht seit zehn Jahren im Mittelpunkt unseres erfolgreichen und mehrfach ausgezeichneten Cross Mentoring-Programms. Zum Jubiläum besuchte unsere Geschäftsführerin und Arbeitsdirektorin Petra Geistberger ein Mentee-Treffen. „Es geht uns in der MüK um Fachlichkeit und Karrierechancen“, sagte Petra Geistberger. „Wir wollen Potenziale gezielt fördern und da, wo notwendig, mit Skills unterstützen, damit Bewerberinnen die gleichen Aufstiegschancen haben wie ihre männlichen Kollegen. Diese Form der Frauen- und Potenzialförderung ist erforderlich, um Frauen den Weg in Führungspositionen zu eröffnen.“ Seit dem Start des Programms im Jahr 2014 haben rund 70 Ärztinnen das Programm durchlaufen. „Die allermeisten Teilnehmerinnen haben das von ihnen angestrebte Ziel erreicht. Das zeigt anschaulich, dass Mentoring ein sehr geeignetes Instrument ist, um Ärztinnen auf ihrem Weg in eine leitende Position zu begleiten“, betont Andrea Dr. Rothe. Durch gezielte Förderung konnte der Anteil der Oberärztinnen von 32 Prozent im Jahr 2014 auf 44 Prozent in 2023 erhöhen. Auch in der Ebene der leitenden Oberärzt*innen liegt der Anteil der Frauen in der München Klinik mittlerweile bei 25 Prozent – ein Plus von 10 Prozent gegenüber 2014. Zielgruppe des Programms sind Ärztinnen mit abgeschlossener fachärztlicher Ausbildung, die eine Führungsposition anstreben. Die MüK will diese durch Schulungen – etwa zum Thema Krankenhausfinanzierung oder Selbst-Präsentation - motivieren und fördern. Herzstück des Programms sind das Netzwerken der Ärztinnen untereinander sowie Mentoring-Tandems aus Mentee (Ärztin) sowie erfahrenen ärztlichen Mentor*innen. Die Teams treffen sich regelmäßig und tauschen sich zu Führungs- und persönlichen Entwicklungsthemen aus. #MachenKönnen

Die thorakale Onkologie entwickelt sich rasant und kann unseren Patient*innen mit Lungenkrebs neue Therapieoptionen mit längerem Überleben bei besserer Lebensqualität ermöglichen. Das moderne patientenorientierte Lungenkrebsmanagement setzt bei den Behandelnden in Praxis und Klinik eine große Expertise voraus. Dabei ist für uns die reibungslose Zusammenarbeit mit Ihnen ein besonders großes Anliegen. In dieser praxisnahen Fortbildung erfahren Sie den aktuellen internationalen Wissensstand und das konkrete Vorgehen in unserem Zertifizierten Lungentumorzentrum Bogenhausen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Prof. Dr. Johannes Bodner Prof. Dr. F. Joachim Meyer

BARMER fördert Betriebliches Gesundheitsmanagement der München Klinik gGmbH 🤝🏼 Schulungen für interkulturelle Kompetenz werden etabliert! 🌍 Die München Klinik und die BARMER kooperieren ab sofort im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung mit dem Schwerpunkt interkulturelle Kompetenz für internationale Pflegekräfte. 👩🏽⚕️🧑🏼⚕️ Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen führt dazu, dass die Anwerbung von Pflegekräften im Ausland einen wichtigen Stellenwert einnimmt. Ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg liegt in der gelungenen Integration der neuen Kolleg*innen in das Gesundheitswesen und das gesamte neue Umfeld. Eine Herausforderung sowohl für Krankenhäuser, die bestehenden Pflegeteams als auch für die internationalen Pflegenden selbst. Ein Teil des umfassenden Integrationskonzeptes, der mit der vorliegenden Kooperation gefördert wird, ist die Erarbeitung eines Schulungskonzeptes für interkulturelle Kompetenz im Gesundheitswesen für internationale Pflegekräfte, die aufnehmenden Fachabteilungen und die Führungskräfte der München Klinik. 🏥🩺 „Die München Klinik hat bereits ein umfassendes Betriebliches Gesundheitsmanagement etabliert, welches wir durch unsere Expertise und Angebote in der Integration internationaler Fachkräfte optimal ergänzen werden. Unsere Seminare und Workshops reichen von interkultureller Führung, über Stressbewältigung und Zeitmanagement im Schichtdienst bis hin zu gesunder Kommunikation – konzipiert für Pflegeberufe. Wir versprechen uns davon, dass sowohl die Pflegenden innerhalb der München Klinik von den Schulungen und der Integrationsmaßnahmen der neuen Kolleg*innen profitieren, als auch die Versorgung der Patient*innen selbst“, beschreibt Dieter Weber, Geschäftsführer BARMER München, die Zielrichtung der Kooperation. Heike Schuder, Leiterin des BGM der München Klinik: „Konkret wollen wir mit den geplanten Trainings einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu individuellen Unterstützungsmaßnahmen für alle Fragestellungen rund um die Integration für die Führungskräfte der München Klinik etablieren. So können wir die Integration stärken, die Pflegeteams in der München Klinik von der Integrationsarbeit entlasten und interkulturelle Kompetenz im Gesamtprozess der betrieblichen Gesundheitsförderung etablieren. Die weitere Integrationsarbeit unterstützen wir mit bereits vorhandenen Coaching- und Teamentwicklungsmaßnahmen, um die Zufriedenheit und die Bindung unserer Mitarbeitenden zu fördern.“ „Die erfolgreiche Integration und Bindung unserer Mitarbeitenden ist ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor für uns als Arbeitgeberin“, betont Petra Geistberger, Geschäftsführerin und Arbeitsdirektorin (CHRO) der München Klinik. 🏥 Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit Petra Geistberger, Heike Schuder, Birgit Macheiner Tschilschke, Jessica Kase 😊

Schadstoffe, Alkohol, Medikamente - Detox? Heute ist Welt-Leber-Tag. Diesen Anlass nutzen wir, um gemeinsam mit i.W. Allgemein-, Notfall- & Ernährungsmedizinerin Dr.med. Carolin Baumgartner über den Mythos "Detox" zu sprechen. Eine ganze Industrie verdient ihr Geld durch Produkte, die uns "entgiften" und den Körper von Schadstoffen befreien sollen. Dabei macht unsere Leber diesen Job von ganz alleine und "Detox"-Produkte damit überflüssig. 💬 Unsere Ärztin Caro Baumgartner sagt: "Eine gesunde Leber ist ein sehr effizientes Entgiftungsorgan. Schadstoffe, Alkohol und Medikamente werden hier gefiltert, unschädlich gemacht und zur Ausscheidung weitertransportiert. Wer seine Leber in der Entgiftung unterstützen möchte, trinkt genügend Wasser und nimmt wenig belastende Stoffe wie z.B. Alkohol zu sich. Den Rest packt diese Power-Organ von allein."

Auch im November begrüßen wir rund 100 neue Kolleg*innen im #TeamMüK. Ein herzliches Willkommen und allen einen guten Start! #MachenKönnen

Arbeiten Chirurginnen anders als Chirurgen? Prof. Dr. Natascha Nüssler, Chefärztin für Allgemein-, Viszeralchirurgie und Koloproktologie an der München Klinik, zitiert dazu einen früheren Oberarzt: "Wir operieren langsam, damit wir schnell fertig sind." Studien zufolge operieren Frauen mit weniger Komplikationen und besseren Ergebnissen. Mehr dazu im aktuellen Spiegel+-Artikel: #MüKindenMedien

Kleinste Leben? Große Aufgabe. Prof. Dr. Marcus Krüger ist seit 2017 Chefarzt der Klinik für Neonatologie in Harlaching und Schwabing. Oder wie er sagen würde: Er ist Kinderarzt. Als solcher kämpft er mit seinen beiden Teams für die bestmögliche Versorgung kleinsten Lebens. Gemeinsam setzen sie sich für Frühgeborene ein - auch auf ungewöhnlichen Wegen: Mit IPANEO hat das Team in Schwabing ein innovatives Ausbildungskonzept aus dem Boden gestampft, weltweit als erste Neonatologie. In Harlaching wurde nach rund 1,5 Jahren Vorarbeit eine eigene Frauenmilchbank eröffnet. Wie er seine Rolle als Chefarzt ausfüllt und was ihn jeden Tag antreibt, neue Wege zu gehen, erzählt Prof. Krüger uns im Portrait ➡️ https://lnkd.in/dYM4wYw7 #MachenKönnen #MenschenDerMüK

Herzliche Einladung zum 3. Symposium des Cardiac Arrest Center (CAC) Die prä- und innerklinische Versorgung reanimierter Patient*innen stellt nach wie vor eine große medizinische Herausforderung dar. Mit der CAC-Zertifizierungsinitiative von GRC und DGK wurden die Voraussetzungen für eine qualitativ hochwertige Versorgung dieser Patient*innen geschaffen. Mittlerweile haben sich mehrere CAC in Bayern zertifizieren können. Das CAC der München Klinik Harlaching hat die Initiative ergriffen, einen fachlichen Austausch der CACs zu organisieren, um gemeinsam die Herausforderungen in der optimalen Versorgung dieser Patient*innen zu definieren. Gerne möchten wir diesen fachlichen Austausch im Rahmen des 3. CAC-Symposiums mit Ihnen vertiefen und würden uns über Ihre aktive Teilnahme freuen. Prof. H. Kühl und Prof. F. J. Meyer Leiter des CAC Harlaching