my job OWL

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Bielefeld, North Rhine-Westphalia 283 Follower:innen

Jobmesse für OWL. Das Karriere-Event für tolle Jobs und spannende Arbeitgeber in OWL.

Info

my job OWL – Auf die Plätze, fertig, Jobs! Die größte Jobmesse in ganz Ostwestfalen-Lippe und Karriereleiter für Fach- und Führungskräfte, Ausbildungssuchende, Studierende, Quer- und Wiedereinsteiger. Erleben Sie drei Tage voller zielführender Gespräche, lockerer Atmosphäre, Workshops, Speakern, Influencern und vielem mehr. Egal ob Unternehmen, Fachhochschule oder Institution. Hidden-Champion, Großkonzern oder Mittelständler: die my job OWL bietet allen eine Plattform die bock haben, etwas zu verändern, ohne sich zu verstellen. Gesucht? Gefunden! Unser Jobportal für 365 Tage berufliche Vielfalt. In unserem Jobportal haben alle die auf der Suche nach was Neuem sind die Chance, unter hunderten von Jobs, Ausbildungs-, Studien- und Praktikumsplätzen mit nur wenigen Klicks das Passende für sich zu finden. Getreu unserem Motto: persönlich, schnell und unkompliziert bewirken wir somit zielführendere Gespräche und effizientere Prozesse. Deine Zeit ist JETZT! Die AZUBI-TAGE+ Neben unserem Flagschiff, der my job OWL, veranstalten wir seit 2023 erstmalig die AZUBI-TAGE+, eine Messe mit dem Fokus auf Ausbildung, Studium und Praktikum. Über 50 Aussteller:innen aus den unterschiedlichsten Branchen überzeugen junge Menschen und bieten vielfältige Perspektiven. Mit-Mach-Aktionen, Gewinnspiele, Vorträge und vieles mehr erwartet Aussteller:innen und Besucher:innen der AZUBI-TAGE+. Die nächsten Messen: AZUBI-TAGE+ Bielefeld 29. | 30. Oktober 2024 LENKWERK Bielefeld my job OWL 14. - 16. März 2024 Messezentrum Bad Salzuflen

Branche
Veranstaltungsdienste
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Bielefeld, North Rhine-Westphalia
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2007
Spezialgebiete
Jobmesse, Jobs und Karriere fördern, Fachkräftesicherung als wichtigster Auftrag einer Jobmesse und Jobmesse jetzt mit Stellenportal

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Beschäftigte von my job OWL

Updates

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    💚my job, is YOUR JOB! 🤩💚   Die #Messe mit #Eventcharakter startet am 14. März 2025 im Messezentrum Bad Salzuflen in eine neue Runde und tut das, was sie am besten kann: Menschen zusammenbringen. 🫱🏼🫲🏾🫂 Egal, ob Jobeinsteiger:innen, Jobwechler:innen, Azubis, Studis, Praktikumssuchende, Schüler:innen oder Fachkräfte: Auf der #myjobowl2025 findet jede:r seinen passenden Plan für den Karriereweg. 🫶🏼   SAVE THE DATE 📆 14.-16. März | Fr. 8:30-13:00 Uhr | Sa. & So. 10:00-16:00 Uhr 📍 Messezentrum Bad Salzuflen Weitere Infos unter www.myjob-owl.de

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    Bin ich als junge Frau chancenlos? Gestern wurde der diesjährige Ausbildungsreport des DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund veröffentlicht. Die repräsentative Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. erstellt. Fast 70% der Azubis, sind laut der Studie "zufrieden" oder "sehr zufrieden" mit ihrer Ausbildung. Na dann läuft ja alles richtig. Oder? Oder eben nicht. Da dies ein Linkedin-Post ist, der keine Seiten füllen soll, möchte ich hier nur auf ein Ergebnis konkreter eingehen: Die Wahl des richtigen Ausbildungsberufs. Dabei zeigt sich, dass fast 40% der Azubis, eine Ausbildung in einem für sie interessanten Beruf ausüben. 22,1% gaben allerdings an, dass ihre Ausbildung nicht den eigentlichen Wünschen und Vorstellungen entsprechen. Die Studienergebnisse zeigen, dass die Zufriedenheit in der Ausbildung deutlich seltener gegeben ist, wenn die Ausbildung nicht im Wunschberuf erfolgt. Besonders erschreckend, ist die Tatsache, dass vor allem weibliche Auszubildende ihre Wunschausbildung nicht verfolgen können und daher im Schnitt deutlich unzufriedener sind als männliche Auszubildende. Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass weibliche Auszubildende auch immer noch eher in weiblich konnotierten Berufen landen, obwohl diese nicht zu ihren Wunschtätigkeiten gehören. Das läge auch daran, dass Betriebe ihre Auszubildenden immer noch nach veralteten Rollenbildern auswählen. Diskriminierung am Arbeitsplatz sei laut des Ausbildungsreports kein ausschlaggebender Grund für die Unzufriedenheit. Vielmehr die immer noch deutlich schlechteren Ausbildungsbedingungen in den "für Mädchen und Frauen vorgesehenen" Ausbildungen. Wir haben es also mit struktureller Benachteiligung zutun. Unzufriedenheit kann zum Ausbildungsabbruch führen und der Rattenschwanz der daraus entsteht, muss ich denk ich, keinem hier erklären. Die Studie zeigt, dass wir uns als Arbeitgeber sowie als Gesellschaft immer noch zu sehr von traditionellen Geschlechterrollen leiten lassen und damit vor allem jungen Mädchen die Chance auf berufliche Erfüllung nehmen.

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    Am Wochenende war unsere Geschäftsführerin Melanie Wöllner zu Besuch bei unserem Herzensprojekt - der Jugendhilfe Grünau in Bad Salzuflen, Teil der Graf Recke Stiftung. 💚 Anlass war das 175. Jubiläum der Jugendhilfe. Trotz Regen wurde hier für die Kinder, Jugendlichen und Besucher:innen ein ganz besonderes Fest geschaffen. Wir mit der my job OWL natürlich mittendrin! 🤗 Seit vielen Jahren gehen unsere Eintrittsgelder der my job OWL an die Jugendhilfe Grünau, wo sie bei den jungen Menschen ankommen, um diese im Alltag und auf ihrem Bildungsweg zu unterstützen. Wie diese Unterstützung aussehen kann, zeigen wir euch auf unserem Instagram-Account im Story-Highlight "Spenden" https://lnkd.in/e-f2yYYA Das Highlight der Jubiläumsfeier war der Zirkus, bei dem die Kinder und Jugendlichen vorher einstudierte Kunststücke aufgeführt haben. Wir bedanken uns für diesen gelungenen Tag und dafür, ein Teil davon gewesen sein zu dürfen. Auf den Bildern unter anderem zu sehen: Ulrich Lilie - Theologischer Vorstand der Graf Recke Stiftung, das Zirkuszelt, in dem die Kinder und Jugendlichen ihre spektakuläre Aufführung präsentierten und die Bühne, auf der viele spannende Reden gehalten wurden.

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    Es ist unmöglich einen Job zu finden! Wenn du dir die Anforderungen und Erwartungen von Unternehmen anschaust, und hoffst eine Stelle zu finden, bei der alles passt. Gerade junge Menschen lassen sich schnell von Anforderungen abschrecken. "Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung?" "sehr gute Kenntnisse in XY?" Tipp an alle jungen Menschen: Zwischen den Zeilen lesen! In Jeder Stellenbeschreibung lassen sich Muss- und Kann-Kriterien erkennen. Ein Kann-Kriterium beginnt zum Beispiel mit: "Es wäre wünschenswert, wenn...". Ein Muss-Kriterium eher mit: "Es wird vorausgesetzt, dass...". Erfüllst du einige Kann-Kriterien nicht, ist das kein Grund, den Job für dich auszuschließen. Für Unternehmen: Unternehmen suchen oft nach dem "Perfect Fit", einem/einer Kandidat:in, der/die alle Anforderungen erfüllt. Doch gibt es in der Realität wirklich den/die perfekte:n Kandidat:in? Sicher, sind einige Kriterien wichtig, um die Stelle richtig besetzen zu können. Trotzdem sollten, vor allem im Hinblick auf den Fachkräftemangel, mehr Menschen eine Chance bekommen, die bisher eher ausgeschlossen wurden. Das betrifft vor allem bestimmte Voraussetzungen bezüglich des Schulabschlusses oder der Arbeitserfahrung. Da wo man die Möglichkeiten hat, sollten wieder mehr Praktika eingeführt werden, denn nur wer ausprobiert und ausprobieren lässt, kann sein perfect matsch auch wirklich finden. Ein kleiner Gedanke zum Ende der Woche. Was haltet ihr davon?

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    Angst vor dem Unbekannten 🤯 Der Schulabschluss ist in greifbarer Nähe, worauf für viele endlich der Eintritt in die Berufswelt folgt. Eigentlich eine sehr spannende Zeit voll mit neuen Herausforderungen, Wertschätzung und Fokus auf den eigenen Stärken. 💪 Und uneigentlich? Da kommt bei vielen jungen Menschen die Angst auf, dass Erwartungen sich nicht erfüllen könnten - die Angst, vor dem Unbekannten. "Was ist wenn ich Fehler mache?" "Was ist, wenn ich etwas nicht verstehe?" Für mich total verständlich. Man verlässt ein bekanntes System, in dem man über Jahre hinweg gelernt hat, zurechtzukommen und stürzt sich in eine Welt, die einem völlig fremd ist. An alle Unternehmen, die in diesem Jahr schon Azubi-Zuwachs bekommen haben: wie nehmt ihr das wahr? Und was tut ihr, um sie zu unterstützen? 🤗 #azubis #ausbildung #berufswelt #einstieg

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    "Ihr drei macht das toll, aber wo sind die Männer, die die my job organisieren?" Oftmals schauen uns die Leute etwas ungläubig an, wenn sie erfahren, dass drei Frauen die größte Jobmesse der Region veranstalten. Ohne Männer im Team. Dabei könnte die Frage nach dem Geschlecht, irrelevanter nicht sein. Viel entscheidender ist doch: wie organisiert man eine Messe auf über 10.000 Quadratmetern, wenn das Team nicht aus 50 Leuten besteht? #Kommunikation ist dafür das A und O. Hier bestand für uns die Herausforderung darin, nicht nur kurz über den Schreibtisch zu rufen, sondern feste Zeiten für Teambesprechungen einzuplanen. 📆 Mittlerweile schaffen wir es, durch unsere Meetings für noch mehr #Struktur und die richtige #Aufgabenverteilung zu sorgen. Denn auch wenn unser Motto #teamworkmakesthedreamwork ✨ ist und bleibt, hat jede von uns besondere Skills, die es gilt an den richtigen Stellen gekonnt einzusetzen. 💪 💥 Unser drittes und letztes Geheimnis: wissen wen man fragen muss. So pflegen wir zum Beispiel eine langjährige #Zusammenarbeit mit dem Team von formdrei Messe und Event GmbH für unseren Messebau. Damit unser Bühnenprogramm den Ton und die Technik bekommt, die es verdient, verlassen wir uns auf unser Team bei Pradler Gruppe. Und nicht zu knapp, werden wir jedes Jahr unterstützt durch das Messezentrum Bad Salzuflen ❤️ Wer sich selbst vom einzigartigen Messeerlebnis überzeugen möchte, kann sich schonmal das Wochenende vom 14.-16. März in den Kalender eintragen. Wir freuen uns auf euch! 🤗💚 🕺 Aussteller und Teil der my job Familie werden: https://lnkd.in/e2nvVnr9 💃 Als Besucher:in, die passende berufliche Perspektive finden: https://lnkd.in/dU_E8NAP

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    Ein Abitur ohne Mathe ist nichts wert! ❌ Wie bitte was?? So ungefähr war meine erste Reaktion, als ich die Aussage hier auf LinkendIn gelesen habe. Meine zweite Reaktion ist nun dieses Foto von mir, stolz wie Bolle, mit dem Abizeugnis in der Hand und ein kleiner Rückblick auf meine Schulzeit. Ich gebe offen zu: Ich war lange nicht wirklich gut in der Schule. Eher Durchschnitt. Außer in Mathe - da war ich schon in der Grundschule ziemlich schlecht... Nach der Grundschule, ging ich auf die Gesamtschule. Um zu ermitteln, wer für das Abitur geeignet ist und wer nicht, sind ab einer bestimmten Klasse die Hauptfächer in Erweiterungs- und Grundkurse aufgeteilt. Strebtest du weiterhin die Oberstufe an, duftest du maximal einen Grundkurs belegen. Surprise: bei mir war das ✨Mathe✨. In diesem Grundkurs werden einem, wie der Name schon sagt, die Grundlagen beigebracht. Alles was darüber hinausgeht und entscheidend für die Mathematik in der Oberstufe ist, wird ausgelassen. Wie man sich also vorstellen kann, war der Matheunterricht in der Oberstufe geprägt von Misserfolgen. Ich hab mich dumm gefühlt. Und hilflos. Und irgendwie auch ungerecht behandelt, bis dann, ziemlich am Ende meiner Schulzeit, in einer Freistunde mein Mathelehrer auf mich zu kam: "Ohje du liest Faust. Das war mein absoluter Albtraum. Hab ich nie verstanden, aber es ist schön zu sehen, dass du dich damit nicht so quälst wie mit den Exponentialfunktionen im Matheunterricht. So hat wohl jeder seine Stärken und Schwächen." Hätte ich Mathe als Abifach wählen müssen, hätte ich keine Chance gehabt. Genauso wenig wie mein Mathelehrer, hätte Faust über seinen Abschluss entschieden. In einigen Bundesländern ist Mathe im Abi immer noch Pflicht, obwohl genau dieses Fach, besonders vielen Schüler:innen zu schaffen macht. Geben wir jungen Menschen das Gefühl, ohne bestimmte Fähigkeiten, etwas nicht verdient zu haben oder gar weniger Wert zu sein, nehmen wir ihnen Mut und Selbstvertrauen. Vielfalt ist das, was wir fördern sollten, denn viele Wege führen zu (beruflicher) Erfüllung und Mathe ist nur einer davon. 🚸

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    Können #digitale #Jobmessen funktionieren? 🤔 Seit der Corona-Pandemie haben die meisten Veranstaltungen virtuell stattfinden müssen und unter anderem bei Vertreter:innen des Metaverses den Erhalt und Ausbau virtueller Veranstaltungen nach vorne gebracht. In dieser spannenden und revolutionären Zeit gibt es Personen, die davon ausgehen, dass in absehbarer Zukunft, kaum noch Veranstaltung in der physischen Welt stattfinden werden. Und es gibt Personen, die das ganze als overhyped ansehen und sich gedanklich schon wieder vom Metaverse und weiteren Transformationen in die digitale Welt verabschiedet haben. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich – wie so oft – irgendwo dazwischen. Manche Dinge werden gut funktionieren, hybrid oder vollständig virtuell und manche Dinge wiederum werden höchstwahrscheinlich schnell in die physische Welt zurückkehren. Um von der Spekulationsebene zurück in die Realität zu kommen: hier ein kurzer Exkurs ins Jahr 2021. 2021. Eine Zeit, geprägt von wenig sozialen Interaktionen und Abstand. Aber auch eine Zeit, in der man aktuelle Umstände annehmen und die Chance nutzen muss, das Beste daraus zu machen. So haben wir in diesem Jahr die „Digital Days“ ins Leben gerufen. Die my job OWL als Onlinemesse. Klassisch über einen Onlinezugang konnten nun also Besucher:innen die Messe virtuell „betreten“ und sich von zuhause aus, auf die Suche nach Ihrer beruflichen Traumzukunft machen. Die Ansprache der Aussteller per Chatfenster. „Also, wenn so die Zukunft für uns aussieht, muss ich mir einen neuen Job suchen“. – So Geschäftsführerin der my job OWL GmbH, Melanie Wöllner. Aber nicht nur wir als Veranstalter:innen fanden die Onlinemesse unbefriedigend. Auch Besucher:innen verschiedener Altersgruppen sowie Aussteller gaben uns Rückmeldungen wie: „Der Zauber hat gefehlt“, „Der persönliche Kontakt hat gefehlt“, „Das ausprobieren hat gefehlt“. Dinge die gerade bei der Frage nach der beruflichen Zukunft, entscheidend sein können. Wenn es also um meine persönliche Meinung über die Zukunft von Veranstaltungen geht, wünsche ich mir zumindest, dass diese nicht vollständig virtuell sein wird. Denn was ich an der my job OWL so unfassbar liebe, ist das Erleben mit allen Sinnen. Die Herausforderung, speziell für junge Menschen, sich bei einem Aussteller vorzustellen und das erste zielführende Gespräch zu meistern. Das ausprobieren verschiedenster Fertigkeiten von Schweißen über Hämmern bis hin zu Geschicklichkeitsübungen. Ich könnte ewig so weiter machen, mit Dingen die ich nicht virtuell, sondern physisch erleben möchte. Die my job OWL ist eine Jobmesse mit Eventcharakter. Ein Event mit Charakter der darunter leidet, wenn er nur von einem Bildschirm aus betrachtet werden kann. Wie seht ihr das? Haben virtuelle Jobmessen für euch eine Zukunft? Let's talk about it.

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