Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung

✍ Niedersachsen für mehr nachhaltige Beschaffung: Unser Staatssekretär Frank Doods hat gestern beim Bundesministerium des Innern und für Heimat die Verwaltungsvereinbarung der „Gemeinsamen Bund-Länder-Fortbildungsinitiative nachhaltige Beschaffung“ (FoBi) unterzeichnet. Eingeladen hatte sein Amtskollege Staatssekretär Dr. Markus Richter nach Berlin Moabiter Werder. Damit ist Niedersachsen nach Bayern, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und der Freien Hansestadt Hamburg das fünfte Bundesland, das der 2023 gestarteten Initiative beitritt.   „Wir wollen hier mit dem Beitritt zur gemeinsamen Fortbildungsinitiative ein starkes Zeichen setzen: Wir nehmen unsere Verantwortung als Vorbild ernst und wollen zeigen, dass ökologische, soziale und wirtschaftliche Kriterien in der Beschaffung nicht nur möglich, sondern auch notwendig sind“, so Staatssekretär Doods.   Ziel der Fortbildungsinitiative ist es, Nachhaltigkeit in der Beschaffung durch zielgruppenorientierte, praxisnahe Schulungen voranzubringen. „Nachhaltige Beschaffung ist das neue Normal“ lautet ihr Anspruch. Die Geschäftsstelle der FoBi unterstützt dabei die Bundesländer bei der Umsetzung eines praxisorientierten Fortbildungsangebots zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung. Gemeinsam abgestimmte Materialien, ein Train-the-Trainer-Konzept und auf diese Weise befähigte Trainerinnen und Trainer sollen sie diesem Ziel näherbringen.   🤝 Gemeinsam mit unseren Bündnispartnern wollen wir nun dafür sorgen, die Rolle von Nachhaltigkeitskriterien bei der Beschaffung zu stärken. Vielen Dank an die Kolleginnen und Kollegen des BMI für den netten Empfang.   #Nachhaltigkeit #Beschaffung #Bündnis #Fortbildung #Initiative #BMI #Niedersachsen

ＭＷ ／ Ｉｎｓｉｄｅ In der vergangenen Woche hatte Niedersachsen die verantwortungsvolle Aufgabe, Gastgeber der Konferenz der Küsten- und Verkehrsminister der norddeutschen Bundesländer zu sein. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg – und das haben wir nicht zuletzt der großartigen Unterstützung unserer Kolleginnen und Kollegen im Haus zu danken. Dafür möchten wir an dieser Stelle noch einmal von Herzen Danke sagen! 💙 Im Video nehmen wir euch mit hinter die Kulissen und zeigen, wie die Organisation und Pressearbeit zu diesem besonderen Event ablief. Viel Freude beim Anschauen! 😊 #MWInside #KüWiVerMinKo #OlafLies #TeamMW

🌍🪨Geowissenschaften im Einsatz: Gestalte Deine Zukunft beim LBEG   Beim Landesamt Für Bergbau, Energie Und Geologie vereinen wir Wissenschaft, Verantwortung und Praxis. Unsere Geowissenschaftlerinnen und Geowissenschaftler erarbeiten Informationsgrundlagen und entwickeln Modelle für die Rohstoffsicherung, den Umweltschutz und die nachhaltige Zukunftsgestaltung – im Gelände, im Labor und am Computer.     Warum Geologie beim LBEG? ➡️ Du arbeitest an Projekten, die unsere Gesellschaft direkt beeinflussen. ➡️ Du kombinierst Feldarbeit, Wissenschaft und Verantwortung. ➡️ Du wirst Teil eines Teams, das unsere Zukunft mitgestaltet. 💡Mach mit und werde Teil eines engagierten Teams. Mehr Infos gibt es hier: https://lnkd.in/e6599Guy #lbeg #niedersachsen #jobsinniedersachsen https://lnkd.in/e9sfGAce

„An der Küste führt kein Weg vorbei!“ – Das war die klare Botschaft der diesjährigen Konferenz der Wirtschafts- und Verkehrsministerien der norddeutschen Küstenländer (KüWiVerMinKo). 👉Von unserem heutigen Oldenburger Treffen geht ein starkes parteiübergreifendes Signal aus: Wir brauchen von der neuen Bundesregierung eine klare Verpflichtung zur Finanzierung unserer Häfen, zur Anbindung durch Straße, Schiene, Wasserwege und Pipelines sowie zu einer sicheren und unabhängigen Energieversorgung. 👉Die Häfen und ihre infrastrukturelle Anbindung sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und haben eine Schlüsselfunktion für die Energiewende. Hier liegen die Terminals für die Energieversorgung der Zukunft, und hier schlagen wir die Waren um, die Deutschland weltweit wettbewerbsfähig machen. Mit den „Oldenburger Grundsätzen“ haben wir heute einen Maßnahmenkatalog beschlossen, um diese Infrastruktur zukunftssicher zu gestalten. 👉Doch es geht um mehr: Sicherheit. Unsere Verteidigungsfähigkeit ist ohne den Norden nicht denkbar. Die Werften und die maritime Industrie schaffen nicht nur Schiffe, sondern Stabilität und Resilienz – für unsere Sicherheitspolitik und unsere Wirtschaft. Sicherheit bedeutet mehr Wertschöpfung in Deutschland zu halten, unabhängiger zu sein – und dafür wird der Norden auch künftig die treibende Kraft bleiben. 👉Jetzt gilt es, mit Nachdruck diese Forderungen in die neue Bundesregierung einzubringen. Denn das, was wir an der Küste leisten, ist nicht nur für die fünf norddeutschen Länder wichtig – das ist im nationalen Interesse! Wir brauchen verlässliche Rahmenbedingungen, sprich langfristige Planbarkeit für die Industrie und eine gute Finanzierung durch den Bund. 🤝Als Gastgeberland danken wir allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für den konstruktiven Austausch im Sinne unserer gemeinsamen Ziele. Schleswig-Holstein hat nun den Staffelstab übernommen. Bis zur nächsten KüWiVerMinKo. Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung | Claus Ruhe Madsen | Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern | Kristina Vogt | Freie Hansestadt Bremen - Der Senator für Wirtschaft Arbeit und Häfen | Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation | #küwiverminko #niedersachsen #olaflies

Heute habe ich den größten Erdgasförderer in Deutschland besucht - ExxonMobil in Großenkneten. Eines ist klar: 👉Wir brauchen weiterhin unsere heimischen Rohstoffe auf der Brücke hin zu einer klimaneutralen Energieversorgung. Öl und Gas aus Niedersachsen leisten einen Beitrag zur Versorgungssicherheit und sichern Arbeitsplätze vor Ort. 👉Gleichzeitig stehen wir vor der Aufgabe, den Weg in die Klimaneutralität zu gestalten. Dabei spielt die Kompetenz der Mitarbeitenden bei ExxonMobil eine zentrale Rolle – besonders bei der Entwicklung innovativer Technologien. 💡Eine dieser Technologien ist die CO2-Abscheidung und -Verpressung (CCS). Ich bin überzeugt: CCS kann ein kluger und wichtiger Beitrag sein, um industrielle Emissionen zu reduzieren und unsere Klimaziele zu erreichen – vorausgesetzt, wir schaffen die notwendigen Rahmenbedingungen und sichern die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie. 👉Klar ist auch: Fossiles Gas wird noch bis 2040 eine wichtige Rolle spielen – aber es muss Teil der Transformation werden. Die Perspektive liegt in der Umwandlung in grünen Wasserstoff (H2), der sauber und nachhaltig Energie bereitstellen kann. Die Herausforderungen sind groß, aber mit Weitsicht, Innovation und dem Know-how der Unternehmen und Mitarbeitenden vor Ort können wir sie meistern. Vielen Dank an das Team von ExxonMobil für den spannenden Austausch! #energieversorgung #niedersachsen #olaflies BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. | Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung |

🚆 Einzigartiger Meilenstein im #SPNV: Zum Wochenstart haben wir den Baubeginn zur Verlängerung der Linie 8 zwischen #Bremen und #Niedersachsen gefeiert. Es handelt sich hier um ein ganz besonderes Projekt, das Straßenbahn und Eisenbahn auf eine völlig neue Art und Weise miteinander verbindet: Die Linie 8 ist nämlich ein Mix aus Straßenbahninfrastruktur innerhalb der Stadt und einem Eisenbahngleis im Umland, die diese Straßenbahn gewissermaßen „zum Zug macht“ – hierzulande ein einzigartiges Vorhaben. Neben Bremens Senatorin für Mobilität, Özlem Ünsal, begrüßte unter anderen unser Staatssekretär Frank Doods viele Gäste und Projektbeteiligte beim feierlichen Spatenstich an der sogenannten Haferflockenkreuzung in Stuhr-Moordeich. Dass das Projekt nun verwirklicht wird, gilt als großer Erfolg. Schließlich gingen diesem jahrzehntelange Planungen voraus: Die Umlandgemeinden Stuhr und Weyhe haben lange am Konzept gearbeitet, an der Idee festgehalten und Perspektive geschaffen. Nun können sie stellvertretend durch die Bürgermeister Stephan Korte und Frank Seidel endlich den Baustart mit begehen. Für die Menschen vor Ort wird Linie 8 ein attraktives Angebot, beispielsweise für Fahrten nach Bremen, sein – und eine echte Alternative zum Auto. 📌 In Niedersachsen haben wir uns klare Ziele gesetzt für mehr Verbindungen, bessere Infrastruktur und stärkeren Nahverkehr. Im Konzept SPNV 2030+ und 2040+ streben wir eine Erweiterung des Fahrplanangebots an: Bis 2030+ soll ein Viertel mehr Züge fahren, bis 2040+ sogar die Hälfte mehr. Die deutliche Verbesserung für den Nah- und Regionalverkehr kann allerdings nur mit einer nachhaltigen Erhöhung der Regionalisierungsmittel durch den Bund erreicht werden. Die vom Bund anvisierten Ziele – wie die Verdoppelung des Personenverkehrs, Klimaziele im Verkehr oder der Deutschlandtakt – sind nur durch entsprechende Investitionen möglich. Ein weiteres Herzstück des SPNV-Konzepts 2030+/2040+ ist die Reaktivierung stillgelegter Strecken. Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) prüft landesweit die Machbarkeit für insgesamt 21 mögliche Reaktivierungen. Es geht hierbei primär um die Reaktivierung bestehender Eisenbahnstrecken. So lässt sich eine direkte und leistungsfähige Anbindung an das Schienennetz ermöglichen. 👉 Linie 8 zeigt, wie innovativ die Mobilitätswende gestaltet werden kann. Auch wenn das Konzept einer „zur Eisenbahn werdenden Straßenbahn“ eher die Ausnahme bildet, fügt sie sich hervorragend in unsere Strategie zur nachhaltigen Mobilität ein. Im Rahmen unserer Mobilitätswende werden wir weiterhin an länderübergreifenden Lösungen arbeiten, um eine gute Verkehrsstruktur zu schaffen. Linie 8 kann in diesem Sinne als ein tolles Beispiel für eine erfolgreiche regionale Zusammenarbeit gelten. Frank Seidel | Stephan Korte | Landkreis Diepholz | Gero Hocker | Thorsten Harder | Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen #linie8 #öpnv #schiene #mobilität #verkehrswende #bahn #spatenstich

✨ Innovationspreis 2024✨ Gestern Abend durfte ich gemeinsam mit Wissenschaftsminister Falko Mohrs und Prof. Dr. Sascha Spoun, dem Vorsitzenden des Niedersachsen.next Innovationsnetzwerk, herausragende und visionäre Projekte mit dem Innovationspreis 2024 auszeichnen. 👉 Die Gewinnerinnen und Gewinner erhielten nicht nur ein Preisgeld von 20.000 Euro, sondern auch einen professionellen Imagefilm, der ihre Innovationen einem breiten Publikum präsentiert. 💡Erstmals haben wir in den beiden neuen Kategorien „Schlüsseltechnologien“ und „Wissens- und Technologietransfer“ ausgezeichnet. Hier geht es um mehr als nur um Technologien – wir fördern Ideen, die unsere Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend verändern können. Ob Künstliche Intelligenz oder digitale Anwendungen: Diese Projekte zeigen eindrucksvoll, wie neue Technologien in der Produktion, im Life-Science-Bereich und in der Ernährungswirtschaft echte Mehrwerte schaffen. Hier kommen die Gewinner: Kategorie „Schlüsseltechnologien“ 🏆 1. Platz: INLEAP Photonics GmbH aus Hannover Die INLEAP® FASTLIGHT®-Technologie bringt eine Revolution in die laserbasierte Fertigung: Mit einem innovativen Lenksystem wird der Produktionsprozess deutlich produktiver und kosteneffizienter. Anstelle von beweglichen Bauteilen lenkt ein digitales System den Laserstrahl präzise über einzelne Pixel – eine effiziente und nachhaltige Lösung für Hightech-Produkte! Kategorie „Wissens- und Technologietransfer“ 🏆 1. Platz: NanoDrugDelivery GmbH aus Hannover Im Projekt „Mit Nanotechnologien alten Wirkstoffen neue Tricks beibringen“ arbeitet NanoDrugDelivery an innovativen Hybrid-Nanopartikeln zur Pankreaskrebstherapie. Dank Kooperationen mit der Universitätsmedizin Göttingen und dem Max Planck Institute können pro Partikel bis zu achtmal mehr Wirkstoff transportiert werden – eine bahnbrechende Entwicklung mit vielen zukünftigen Anwendungsmöglichkeiten! 👏 Meine herzlichsten Glückwünsche an die Gewinner! Ich bin überzeugt: Genau solche Innovationen können wir gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen gut gebrauchen. Neue Technologien sind das Fundament unseres Wohlstands und unserer Wettbewerbsfähigkeit. Und jede innovative Idee hilft dem Standort Niedersachsen nicht nur im europaweiten, sondern auch im globalen Wettbewerb. 💪 Ein besonderer Dank geht auch an alle nominierten Projekte – euer Mut und euer Engagement zeigen, welches enorme Potenzial in unserem Land steckt. 📸 Henning Scheffen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung #OlafLies #Innovationspreis #Niedersachsen #Innovation

🤖🎉 „10 anni d’industrie digitali – Sono estremamente felice del successo di questo formato“, sagte Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer von NiedersachsenMetall, in seiner humorvollen Videobotschaft zum zehnjährigen Jubiläum des Industrie Digital Kongresses. Auf feinstem Italienisch und KI-generiert war dies nicht nur ein gelungener Scherz (er war natürlich anwesend), sondern auch eine kreative Hommage an die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz (KI), die heute im Fokus unserer Diskussion stand. 👉Über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutierten, wie KI von der Mitarbeiterqualifizierung bis zur Prozessoptimierung als Schlüssel für positive Veränderungen fungieren kann. 💡Noch vor wenigen Jahren galt KI als Schreckgespenst. Heute erkennen wir, dass menschenzentrierte KI zahlreiche Prozesse optimiert und die Lücke zwischen Mensch und Maschine auf positive Weise schließen kann. Denn gerade in Zeiten des Fachkräftemangels kann KI eine wertvolle Kollegin sein. Wichtig ist, dass man ihr nicht die Arbeit überlässt, sondern sie als optimale Hilfe einsetzt. #digitalisierung #industriedigital2024 #künstlicheintelligenz #ki #niederschsen #olaflies #industrie40 Jens Redmer | Oleksandr Kotsyuba 🇺🇦 | Sascha Rose | Katrin Großmann | Bernd Wiest | Ralf Brodnicki | Björn Scharnhorst | Cassandra Schmitt | Tugce Uysal | Klaus Franke | Jan-Frederik Konerding | Jörg Winterhoff | Jens Harde | Ron Kneffel | Sven Philipp Kalweit | Christoph Seffner | Martin Henhappel NiedersachsenMetall | X4B Serviceagentur für die Wirtschaft GmbH | Niedersachsen.next Digitalagentur

North Sea #Hydrogen in focus/takes the stage - Ahead of Hydrogen Technology Expo Europe Hamburg 2024, North Sea Partners in Norway, Germany, Scotland, Denmark, and the Netherlands hosted an expert hydrogen workshop to gain an insight into current projects along the hydrogen supply chain around the North Sea, to discuss barriers and opportunities and to establish new business partnerships. Aimed at hydrogen experts and business developers from companies implementing projects along the export-import supply chain in the North Sea region, the North Sea Hydrogen Workshop highlighted 🔹 Legal framework of the hydrogen market and infrastructure in Germany 🔹 Technological Innovation in the Hydrogen Supply Chain 🔹 Hydrogen Import and Storage 🔹 Transport of Hydrogen 🔹 Business Models – Who pays? More than 60 partners of Innovation Norway, Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH), NRW.Energy4Climate, Netherlands Business Support Office / NBSO Hamburg, Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Scottish Development International and Danish Energy Export joined forces to discuss the potential of the North Sea region and how it might be the future energy hub for renewable energy. Thank you to our host Taylor Wessing. Great location with amazing view of the Hamburg harbour. Sibyl Scharrer and Hanna Schrage moderated the conference. The panel discussion on the topic of business models covered perspectives of the future hydrogen and renewable energy markets, as well as challenges and opportunities – for example in the form of cross-border cooperation all over Europe. Gunda Fahrenkrog Lars Bobzien Lisa MacKenzie Gerda Geyer Patricia van der Werf Inga Soellner Verena Falb) Anke Alvermann-Schuler Daniel Ras-Vidal Kristina Đurkić Paolo Ingarao Dr. Holger Klaassen Meiko Neumann Arne Oellermann Tammo Scholz Dr. Simon Schulte Robert Seehawer Jørgen Svare Robin Wetzels Gunnar Assmann Jasmin Schlee [For the German version check out the comment section.]