Ohne Gedöns GmbH

Nachfolge für unseren Unverpacktladen in Hamburg Volksdorf gesucht. Jetzt sind auch wir dran - wir haben uns schweren Herzens dazu entschieden, für unseren Unverpacktladen "Ohne Gedöns" in Hamburg Volksdorf eine Nachfolge zu suchen. Wir sind fest davon überzeugt, dass der Laden Potential hat und dass Volksdorf bzw. die Hamburger Walddörfer einen Unverpacktladen verdient haben. Wir haben uns in den Jahren etabliert und einen Namen gemacht, haben ein gutes Netzwerk, einen großen Parkplatz vor der Tür, 2x in der Woche einen Wochenmarkt und viele treue Stammkunden, die wollen, dass wir bleiben. Es braucht jetzt aber neue Kraft, Motivation und Energie, um weiterzumachen. GmbH, Genossenschaft, Einkaufsgemeinschaft - alle Wege sind möglich und wir stehen gern beratend und unterstützend zur Seite.  Wenn Ihr Interesse habt oder jemanden kennt, für den das in Frage käme, meldet Euch gern bei uns, entweder über das Forum oder über moin@ohnegedoenshamburg.de. Auf unserer Homepage gibt es weitere Infos (https://lnkd.in/dxfxhdCP) #unternehmensnachfolge #nachfolge #hamburg #walddörfer #unverpacktladen #bioladen

https://lnkd.in/dK7Hxf46

Wir finden das ziemlich beeindruckend! Es geht nicht nur um die Verpackung, die jeder Einzelne bei einem Einkauf im Unverpacktladen spart, sondern in der gesamten Lieferkette! Weil wir mit Produzenten und Lieferanten zusammenarbeiten, die alles dafür tun, an jeder Schraube zu drehen. Zum Beispiel bekommen wir schon seit Jahren unsere Rollis von Grell mit Sicherheitsplatten statt Folie. Und da fallen uns ganz viele Dinge ein... #ohnegedöns #noplanetb #umweltschutz #plastikmüll #plastikfrei #unverpackt

Hamburger Unverpackt-Laden startet Crowdfunding Ohne Gedöns in Volksdorf braucht Unterstützung   Hamburg, den 13. November 2023  Die beiden Gründerinnen des Unverpackt-Ladens in Volksdorf starten am Dienstag, den 14. November ein Crowdfunding. Mit dem Geld wollen sie ihren Bio- und Unverpackt-Laden zukunftssicher machen.   Schwierige Zeiten „Die letzten dreieinhalb Jahre hatten es in sich, für alle“, sagen Peymaneh Nottbohm und Maren Schöning, die Ohne Gedöns vor über sechs Jahren eröffnet haben. Die Krise fing im Frühling 2020 mit Corona an und erholt haben sich die Gründerinnen davon bislang nicht. „Im Sommer 2021 gab es einen weiteren Umsatzknick in der Bio- und Unverpacktbranche, den wir uns alle nicht ganz erklären konnten.“ Dann folgten weitere Krisen, die uns alle beschäftigten und bis heute andauern. Maren Schöning sagt: „Im Sommer haben wir umgebaut und den Laden besser strukturieren können. Außerdem haben wir unser Sortiment erweitert und sind damit auch noch nicht fertig.“ Mit den neuen Produkten bietet Ohne Gedöns seinen Kund*innen eine noch größere Auswahl, damit das Geschäft als Nahversorger wahrgenommen wird. Neben unverpackten Lebensmitteln und solchen in Pfandgläsern gibt es noch mehr Produkte in Papier oder im Einwegglas.   Crowdfunding, um am Markt bestehen zu können „Das letzte Mittel ist jetzt das Crowdfunding, denn wir haben keine Ressourcen mehr“, sagt Peymaneh Nottbohm. Mit dem Geld aus dem Crowdfunding wollen sie eine regionale Marketingkampagne planen, mit professioneller Unterstützung. „Mund-zu-Mund Propaganda und ein bisschen Social Media reicht nicht mehr. Dafür braucht es Profils.“ Das zweite Ziel ist die Fertigstellung, des Online-Shops, hier fehlt es den Gründerinnen an Zeit neben dem Alltag im Unverpackt-Laden. Mit diesen beiden Maßnahmen erhoffen sich die Gründerinnen mehr Bekanntheit in der Region und damit mehr Kunden. „Wir lieben, was wir tun und wir hoffen sehr, dass wir mit dem Crowdfunding das Ruder rumreißen können und wir viele neue Stammkunden dazugewinnen können.“