Ingenieuretag Baden-Württemberg der Ingenieurkammer Baden-Württemberg im Daimler-Benz-Museum in Stuttgart — und Guy-Pascal J. Dorner, Viktor Ensel und David Müller von der pisa Versicherungsmakler GmbH ist vor Ort dabei. Schwerpunkthema: „Zirkuläres Bauen“ 😎
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- Größe
- 11–50 Beschäftigte
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- Art
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- Gegründet
- 2010
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- Berufshaftpflichtversicherungen, Objektversicherungen, Sachversicherungen, Technische Versicherungen, Rechtsschutzversicherungen, Special Risk Versicherungen, Cyber-Versicherungen, Kraftfahrzeugversicherungen, Personenversicherungen, Private Absicherung für die freien Berufe, GeoInsurance, Baukombiversicherungen und D & O Versicherungen
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Heute für die pisa Versicherungsmakler GmbH beim Ingenieuretag Baden-Württemberg der Ingenieurkammer Baden-Württemberg im Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart — Guy-Pascal J. Dorner zusammen mit den „pisani“-Kollegen Viktor Ensel und David Müller 👍 Schwerpunktthema: „Zirkuläres Bauen“. Und in der Kaffeepause gute Gespräche. Nicht die „Heiligen Drei Könige“ und auch nicht die „Drei Musketiere“ — aber die drei „pisani“ freuen sich auf gute Gespräche. Also Ingenieur:innen aus #theländ 😎 Sprecht uns gerne an 😊 #mitsicherheitpisa #versicherungsmakler #architekten #bauingenieure #beratendeingenieure
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Lifehack für Euch Bauplaner:innen Heute: ein Tipp zur Baustoffkunde 💡 Erstmals hat die internationale Zementindustrie definiert, was genau kohlenstoffarmer Zement und Beton ist. Die Definitionen hat der Weltverband der Zementhersteller GCCA – Global Cement and Concrete Association jetzt auf der Weltklimakonferenz COP29 Azerbaijan in Baku vorgestellt. Sie sollen die öffentliche Beschaffung von umweltfreundlichen Zement- und Betonprodukten erleichtern, berichtet die B_I MEDIEN GmbH. Mehr Infos unter https://lnkd.in/dyHk_uJ4 #mitsicherheitpisa #versicherungsmakler #architekten #bauingenieure #beratendeingenieure #vermessungsingenieure
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Espresso-Gedanken Serielles, modulares Bauen – die Zukunft der (Wohnungs-) Baubranche? 🤔 Fakt ist: Umbaukultur und flexible Architekturlösungen (nicht ohne Grund ein Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe des „DAB“ (Bundesarchitektenkammer)) sind unabdingbar in unserer heutigen Zeit der knappen Ressourcen und des unaufhaltsamen Klimawandels. Freilich: Unsere hiesige Bau(planungs)branche alleine, der Beitrag zum Klimaschutz ist relativ ... Womit wir bei Albert Einstein sind: Exakt heute vor 109 Jahren hat der Ulmer vor der Preußischen Akademie der Wissenschaften seine „Allgemeine Relativitätstheorie“ vor. Zunächst jedoch mit – pardon für den Joke 😉 – relativem Erfolg. Der Nobelpreis für Phsyik war Einstein für die Deutung des photoelektrischen Effekts zugesprochen worden – und nicht für seine Relativitätstheorien. Anno 1921 war dies; damals stand Kate Gleason im Zenit ihres Lebens. Wie, werte Bauplaner:innen, Euch sagt ihr Name nichts? 🤔 Die US-Amerikanerin, erfolgreiche Geschäftsfrau, Ingenieurin💡und Erfinderin des Fertighauses aus Beton war u.a. ab 1913 Mitglied im VDI e.V. (als erste Frau) und erstes weibliches Mitglied in der ASME (The American Society of Mechanical Engineers). Heute vor 159 Jahren geboren, war Gleason u.a. die Gründerin einer Baugesellschaft, die kostengünstigen Wohnraum (Fertighäuser aus Beton) für Arbeiterfamilien baute. Sie setzte sich auch für Frauenrechte ein – ein Umstand, der am heutigen „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ nicht unerwähnt bleiben soll. Zu Recht ein wichtiger Aktionstag – für uns alle!!! Übrigens: Wenn heute mehr Frauen als sonst einen Hut tragen, hat dies nichts mit diesem Aktionstag zu tun, sondern damit, dass am Gedenktag der Heiligen Katharina von Alexandrien (Schutzpatronin der Hutmacher:innen) der „Tag des Hutes“ begangen wird. Wer in puncto „Gebäudetyp E“ nun den Hut aufhat, das wird sich noch erweisen (müssen). Nachdem das auf Eis gelegte „Gebäudetyp-E-Gesetz“ (nach dem Bruch der „Ampel“) auf ungewohnt heftigste Weise vom Bausenat des Bundesgerichtshof demontiert wurde (https://lnkd.in/dHdFTG6b), schlägt nun Prof. Dr. Klaus Eschenbruch (Kapellmann und Partner Rechtsanwaelte mbB), Vorsitzender des Ausschusses für privates Bau- und Architektenrecht (Deutscher Anwaltverein (DAV)) in dieselbe Kerbe: „Solange der Gesetzgeber nicht davon ablässt, anerkannte Regeln der Technik, die keine Relevanz für ein standsicheres Bauvorhaben haben, zwingend vorzugeben, wie etwa im öffentlichen Baurecht oder Gebäudeenergiegesetz, muss die Regelung leerlaufen.“ Das Statment des DAV zum Nachlesen im „tab – Fachmedium für die TGA-Branche“ (Bauverlag BV GmbH): https://lnkd.in/dJmhK43X Es bleibt weiter spannend. Unseren heutigen Espresso in Gedenken an Kate Gleason 👍 Und für Euch alle ein Lesetipp: https://lnkd.in/eSEMn7a Es lohnt sich für Euch! Mit Sicherheit! #mitsicherheitpisa #versicherungsmakler #architekten #bauingenieure #beratendeingenieure #vermessungsingenieure
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Ups! Eine kräftige Watschn fürs „Gebäudetyp-E-Gesetz“ 😠 Der für Bau- und Architektenrecht zuständige VII. Zivilsenat des in Karlsruhe ansässigen Bundesgerichtshofs hat sich nun öffentlich (!), unmissverständlich deutlich gegen das „Gebäudetyp-E-Gesetz“ und auch gegen das Konzept des neuen „Gebäudetyp E“ (Idee: Bayerische Architektenkammer), vorangetrieben von Bundesarchitektenkammer/Bundesingenieurkammer, ausgesprochen. Es ist der Verdienst von Heiko Fuchs (Kapellmann und Partner Rechtsanwaelte mbB), auf die Stellungnahme des Senates und das Editorial von Rüdiger Pamp (Vorsitzender Richter am BGH) im aktuellen Heft 12/2024 der Zeitschrift 𝗕𝗮𝘂𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 hingewiesen zu haben. Fuchs zitiert zunächst Pamp: „Wenn es etwa von Seiten eines Interessenverbands, der im ,Gebäudetyp-E-Gesetz' einen großartigen berufspolitischen Erfolg sieht, heißt, nach ,gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung' seien ,derzeit' weder innovative Bauweisen noch ein Verzicht auf Komfort- und Ausstattungsmerkmale ,rechtssicher möglich', ist diese Darstellung schlicht unzutreffend.“ Sodann zitiert Fuchs aus der Stellungnahme des Senats: „Die bestehende zivilrechtliche Gesetzeslage steht einem einfacheren und kostengünstigeren Bauen nicht entgegen (...). Innovatives Bauen war (...) stets möglich. Wichtig war und ist, dass die Vertragsparteien sich über neue Bauweisen oder die Verwendung neuer Stoffe eindeutig verständigen. (...) Statt sinnloser Änderungen im Bauvertragsrecht wäre es (...) hilfreicher, standardisierte Leitlinien als Grundlage für die Aufklärung über ein einfacheres und kostengünstigeres Bauen zu schaffen.“ Und dann das vernichtende Urteil zum „Gebäudetyp-E-Gesetz“ 👎 „Der Gesetzentwurf sieht dagegen in einem Schnellverfahren ohne hinreichende fachkundige Begleitung tiefgreifende Änderungen des Bauvertragsrechts vor, ohne deren Wirkungen durchdacht zu haben.“ Rums! Aua! Das tut weh! ☹️ Alle Bestrebungen zur Etablierung des „Gebäudetyp E“ sind also für die Katz? Hat darum der frischgebackene Bundesjustizminister Volker Wissing den von seinem Amtsvorgänger Dr. Marco Buschmann eingebrachten Gesetzentwurf des Bundesministerium der Justiz sang- und klanglos begraben 🤔? Gestern erst hat die Bundesarchitektenkammer die Hoffnung geäußert, dass trotz der Vertrauensfrage von Bundeskanzler Olaf Schlolz (SPD) am 16. Dezember dann der Bundestag in einer der beiden Sitzungen (20. Dezember 2024 & 13. Januar 2025) das „Gebäudetyp-E-Gesetz“ verabschieden könnte. Ob dies so kommt ..? Think positive 😉 Was in jedem Fall bleibt, ist: Euer geschärftes Bewusstsein als Bauplaner:innen, jederzeit „einfach“ (man denke an den modularen Wohnungsbau) und durchaus auch bei Bedarf „experimentell“ bauplanen zu können 😊 – und zwar losgelöst vom „Gebäudetyp-E-Gesetz“❗ Laut BGH lassen die bestehenden Gesetze das einfachere (kostengünstigere), aber auch das innovative Bauen zu. Packt es an! 👍 #mitsicherheitpisa #architekten #bauingenieure #beratendeingenieure #vermessungsingenieure
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Lifehack für Euch Bauplaner:innen Für die gesamte Bau(planungs)branche ist „Zirkuläres Bauen“ ein zunehmend wichtiges Instrument: ressourcen- und damit klimaschonend. Die LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg hat jetzt einen Leitfaden „Zirkuläres Bauen erfolgreich umsetzen“ herausgegeben, in den das Wissen zahlreicher Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung eingeflossen ist. Der Leitfaden soll allen Beteiligten eines Bauprojektes helfen, „Zirkuläres Bauen“ von Anfang an mitzudenken und erfolgreich umzusetzen und ist natürlich auch für Bauplaner:innen außerhalb #theländ dienlich. Hier der Link zum Leitfaden: file:///C:/Users/gpdorner/Downloads/10662-Ein_praxisnaher_Leitfaden_f%C3%BCr_Entscheidungstragende__Bauverantwortliche_und_Planende.pdf #mitsicherheitpisa #versicherungsmakler #architekten #bauingenieure #beratendeingenieure #vermessungsingenieure
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Espresso-Gedanken „Resilienz“ kann man mehren – Christina Berndt sprach dazu gestern Abend an der Hochschule Biberach - Biberach University of Applied Sciences. Was unsere Seelen stark macht (im privaten/beruflichen Miteinander) gilt laut dem Rektor der Hochschule, Matthias Bahr, Professor für Baubetrieb und Dekan der Fakultät „Bauingenieurwesen und Projektmanagement“, auch für die Baukultur – so Bahr in seinem Grußwort, das Guy-Pascal J. Dorner als Zuhörer vernahm. Ja, Euch Bauplaner:innen wird in diesen politisch spannenden Zeiten durchaus Resilienz abverlangt. Da ist zum einen das Thema „Gebäudetyp-E“; ob das entsprechende Gesetz nach dem Bruch der „Ampel“ in diesem Jahr noch verabschiedet wird, ist mehr als fraglich. Volker Wissing, nun als Bundesjustizminister, räumt dem „Gebäudetyp-E-Gesetz“ keine Priorität ein. Bundesbauministerin Klara Geywitz betont, die Förderprogramme ihres Hauses für die Bau(planungs)wirtschaft laufen allesamt unverändert weiter. Jedoch das für Anfang Dezember geplante Jahrestreffen des Baubündnisses mit Geywitz & Bundeskanzler Olaf Scholz ist abgesagt. Beschlossen hat dagegen das Kabinett Scholz die „Baukulturellen Leitlinien des Bundes“ unter dem Titel „Gemeinsam Räume für gutes Zusammenleben gestalten“. Die Leitlinien sollen im Sinne der „Neuen Leipzig Charta“ (2020) dazu beitragen, Baukultur als gesellschaftlichen Wert stärker im öffentlichen Bewusstsein zu verankern sowie die Qualität und Prozesse zur Entstehung, Pflege und Weiterentwicklung der gebauten Umwelt und des baukulturellen Erbes zu verbessern. Mehr unter https://lnkd.in/eNnFgRb3 Fünf namhafte Wissenschaftler:innen aus den Bereichen „Architektur“ und „Ingenieurwesen“ fordern derweil in ihrem Manifest „Praxispfad CO₂-Reduktion im Gebäudesektor“ einen Kurswechsel in der Klimapolitik: weg vom starren Fokus auf die Energieeffizienz im Gebäudesektor, hin zu einem stärkeren Fokus auf CO₂-Reduktion. Mehr unter https://lnkd.in/dj3vEPHM „Kurs halten“, fordert die Architektenkammer Baden-Württemberg, und meint damit den Klimaschutz. In einer Resolution heißt es: „Das Bauen im Bestand sowie eine klare Haltung zur Klima-Resilienz und zum Klimaschutz erhielten eine eindeutige Priorisierung.“ Zum Nachlesen: https://lnkd.in/dHKgZc7Z Klare Haltung – dazu bedarf es der Resilienz 💪 Das gilt für die Baukultur gleichermaßen wie für uns Menschen. Ob im privaten Umfeld (Familie, insbesondere Kinder, darauf sei am heutigen „Internationalen Tag der Kinderrechte“ der United Nations hingewiesen) oder im Beruf: Wir alle – und das war die gute Nachricht von Christina Berndt – können uns zu jedem Zeitpunkt in unserem Leben in Resilienz üben, tagtäglich. Darauf den heutigen Espresso, verbunden mit folgendem Lesetipp: https://lnkd.in/eSEMn7a #mitsicherheitpisa #versicherungsmakler #architekten #bauingenieure #beratendeingenieure #vermessungsingenieure
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Auftakt zum Zukunftskongress: Der Verband Beratender Ingenieure VBI setzt in Mainz wichtige Impulse für die Zukunft des Ingenieurwesens; David Müller und Viktor Ensel sind für die pisa Versicherungsmakler GmbH vor Ort dabei. Ihr könnt die beiden „pisani“ bei Fragen jederzeit ansprechen ... Mit Sicherheit! #mitsicherheitpisa #versicherungsmakler #beratendeingenieure
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Lifehack für Euch Bauplaner:innen Heute bringen wir mit Unterstützung von Rechtsanwalt Marvin Klein, HECKER WERNER HIMMELREICH Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Euch auf Stand: In welchen Bundesländern gibt es derzeit eine Photovoltaik-Pflicht? Wo gilt diese nur fürs Dach, wo auch für Parkplätze? Wo gilt die nur für Neubauten, wo auch für Bestandssanierungen? Wo gilt die Photovoltaik-Pflicht nur für gewerbliche und öffentliche Gebäude? – In welchen Bundesländern gibt es aktuell noch gar keine Photovoltaik-Pflicht? Marvin Klein hat diese Übersicht für das „Deutsche Architektenblatt“ (Herausgeberin: Bundesarchitektenkammer) verfasst. Zentral ist: Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen kennen noch keine Photovoltaik-Pflicht. Die umfassendste Photovoltaik-Pflicht gilt derzeit in Baden-Württemberg, Berlin, Bremen und Hamburg (und ab 2026 auch in Nordrhein-Westfalen). Und in allen anderen Bundesländern? Lest bitte ... https://lnkd.in/dP7B4gBA #mitsicherheitpisa #versicherungsmakler #architekten #bauingenieure #beratendeingenieure #vermessungsingenieure #photovoltaik #solar
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Espresso-Gedanken Ihr seid (manchmal) wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde? Bleibt aber dennoch unbedingt bitte freundlich heute 😊! Schließlich ist heute „World Kindness Day“. Ziel des Aktionstages ist es, dass Menschen freundlicher miteinander umgehen. Robert Louis Stevenson (ja, der mit der „Schatzinsel“ 🏝 ), Verfasser von Dr. Jekyll und Mr. Hyde, heute (!) vor 174 Jahren geboren, schlug aus der Art: in seiner Familie bzw. Verwandtschaft waren alle Ingenieure (speziell für den Leuchtturmbau). Stevensons Motto war: „To know what you prefer, instead of humbly saying Amen to what the world tells you you ought to prefer, is to have kept your soul alive 🤔. (...) Life is not a matter of holding good cards, but of playing a poor hand well.💡“ Oh Yeah! Auch so ein „Leuchtturmprojekt“: der Nachwuchsarchitekt:innentag in Düsseldorf, veranstaltet von Bundesarchitektenkammer, Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, nexture plus und dem Fachbereich Design / Peter Behrens School of Arts / Hochschule Düsseldorf. 300 junge Planer:innen verabschiedeten einstimmig die „NAT:24-Erklärung“. Klare Botschaft: „Baut endlich nachhaltig, ressourcenschonend und klimagerecht!“ Es geht darum, den CO₂-Fußabdruck von Bauwerken zum Bewertungsmaßstab zu machen, kreislaufwirtschaftlich zu planen sowie den Verbrauch von Ressourcen und Boden deutlich zu reduzieren. 👏👍 Gesprächsstoff auch für die Mitglieder:innen des Verband Beratender Ingenieure VBI, die ab heute Abend zum VBI-Bundeskongress in Mainz versammelt sind. Am morgigen Kongresstag geht es um nichts weniger als die Zukunft. Wie beeinflussen die Wahlen in den USA unsere Welt? Welche Strategien helfen Unternehmen bei der kommenden Transformation? Wie kann die Balance zwischen Produktivität und Glücklichsein in der Arbeitswelt erreicht werden? Wie sieht die Zukunft des Planens und Bauens aus? Welche (digitalen) Innovationen braucht es? Welche Chancen & Risiken sind mit dem Einsatz von #ki / #ai verbunden? Gehören #ipa und anderen Formen der Projektarbeit die Zukunft? Welche Erwartungen hat die Politik an die Bau(planungs)branche? Ja, es bleibt spannend😉 – für die pisa Versicherungsmakler GmbH sind in Mainz die Kollegen Viktor Ensel & Daniel Jerlich & David Müller dabei (Bericht folgt) – seid (bitte nicht nur am heutigen „World Kindness Day“!) freundlich zu ihnen und denkt an Stevenson: „Don't judge each day by the harvest you reap but by the seeds you plant.“ Hoffen wir, dass in Mainz gute Samen für die Zukunft des Ingenieurwesens gesät werden. Vorbild⁉️ Bauingenieur Oskar von Miller hatte 1903 seine Idee eines naturwissenschaftlich-technischen Museums in München erstmals publik gemacht; er trommelte viele Ingenieure (per VDI e.V. organiert) für diese Sache zusammen: heute vor 118 Jahren wurde der Grundstein gelegt für unser Deutsches Museum. Eine Erfolgsstory! Darauf unser Espresso. Schaut bitte unter https://lnkd.in/eSEMn7a #mitsicherheitpisa #architekten #bauingenieure #beratendeingenieure #vermessungsingenieure