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𝟏𝟐. 𝐧𝐨𝐫𝐝𝐰𝐞𝐬𝐭𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐈𝐦𝐦𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭 - 𝐏𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐒𝐢𝐠𝐧𝐚𝐥𝐞 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐈𝐦𝐦𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 Zitat: "Lieber David, mein Feedback zur Immobiliennacht: Großartig !!!! Sehr gute Organisation, sehr gute Stimmung, tolle Vorträge. Man spürte förmlich wie die Branche besseren Zeiten entgegen blicken kann. Vielen Dank David." Zitat Ende. Seit Donnerstag Abend bekomme ich immer wieder Nachrichten mit ähnlichen Inhalten. Die 12. nordwestdeutsche Immobiliennacht im ATLANTIC Hotel Galopprennbahn ist nun Geschichte. Und wir haben wieder Geschichte geschrieben. 167 Personen waren anwesend, als ich um 16:20 darum bat, Platz zu nehmen. Die meisten kamen direkt von der Arbeit und hatten bis zu drei Stunden Autofahrt hinter sich. Als das Trio "Mario Ende & Friends" die Veranstaltung eröffnete und die kubanische Sängerin "Darling" die Bühne betrat. Mit zwei unglaublich gefühlvoll und energiegeladen vorgetragenen Liedern gelang es der virtuosen Sängerin, die Teilnehmer gedanklich aus der Arbeit abzuholen und zur Immobiliennacht zu bringen. Der Moderator Oliver Nöthen war genau wie Dirk Streicher, Senatsbaudirektorin Prof. Dr. Iris Reuther und Staatssekretär Frank Doods sichtlich beeindruckt. Es war einfach passend, denn es gab schon einiges positives zu berichten. Beide politischen Sprecher gratulierten dem Unternehmer Philipp Weber zum B!WRD-Sonderpreis "Soziale Verantwortung", verliehen vom Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen. Mit positiven Impulsen ging es weiter. Mark Holz führte aus, dass es positive Megatrends gibt, die sich mehr und mehr durchsetzen. Carl Smeets (BPD Immobilienentwicklung GmbH) zeigte Möglichkeiten auf, die in den Niederlanden gut laufen und die Schaffung von Wohnraum bezahlbar machen. Der Unterschied: "In Holland muss gewährleistet sein, das im Brandfall die Menschen 30 Minuten Zeit haben, das Gebäude zu verlassen. In Deutschland muss das Gebäude trotzdem 100 Jahre stehen." Ich durfte als Geschäftsführer des BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V. drei Unternehmer vorstellen, die sich im laufenden Jahr für eine Mitgliedschaft im Verband entschieden haben. Christoph Eisenberg, Sami Gündüz und Sylva Viebach erklärten stellvertretend für viele weitere Unternehmen die Gründe für die Entscheidung: ✔ Das Netzwerk ✔ Informationsaustausch ✔ Die Möglichkeit der Mitgestaltung Die Podiumsdiskussion, an der die Referenten sowie Stefan Nökel, Björn Jesse und Guido Attabra teilnahmen, diskutierten moderiert von Oliver Nöthen darüber, was jetzt zu tun ist und welche Strategien erfolgsversprechend sind. "Wir fragen nicht - wir machen einfach" sagte Guido Attabra für das Unternehmen Viebrockhaus AG. Und genau das wird das Erfolgsrezept der Zukunft sein: Einfach machen. Am Ende war wieder Musik, Netzwerken und Essen angesagt. Die Stimmung war hervorragend, die letzten Teilnehmer fanden um 3 Uhr morgens ins Bett. Ich sage allen Beteiligten: "Danke"