POLAVIS

Man muss schnell zu einem Ergebnis kommen. Was das für die Einführung eines Patientenportals bedeuten kann, beschreibt unser Kunde kbo – Kliniken des Bezirks Oberbayern im Referenzvideo. "Das war uns bei der Vergabe wichtig, dass wir einen Partner haben, der kurze Wege hat, schnell entscheiden kann und bei dem man direkte Kontakte pflegen kann. Vom fertigen Konzept bis zur digitalen Anbindung einer Ambulanz, so dass diese mit Patienten arbeiten kann, dauert es mit POLAVIS gerade mal acht Wochen." Mehr dazu auf unseren Referenzseiten und im POLAVIS Magazin. Links in den Kommentaren.

Sie rückt näher, die DMEA - Connecting Digital Health 2025 Marketing hat immer eine Gastgeberfunktion. Botschaften werden angeboten, Interessenten umworben und eben Bühnen gebaut, so wie die POLAVIS Bühne der DMEA. Dafür überarbeiten wir dieser Tage unser Standkonzept, um uns noch ein Stück besser zu präsentieren, die gewonnene Fläche sinnvoll zu nutzen und unserem eigenen Anspruch zu entsprechen. Vielen Dank an Ingo Rein von Stand9 Agentur Für Messebau für Input und Ideen, die aktuell im Feinschliff sind. Den eigentlichen Messebau übernimmt anschließend unser langjähriger Partner (Anfragen in dieser Richtung wären also aktuell vergebens). Planung und Abstimmung werden uns die nächsten Wochen noch beschäftigen, aber wir sind sehr gut in der Zeit. Was passiert sonst noch? Unsere Landingpage steht schon seit dem letzten Update vor einem Monat und wird erfreulich gut angenommen. Link in den Kommentaren. Zudem sind wir dieser Tage in verschiedenen Newslettern präsent (u.a. kma Online-Newsletter von gestern und heute; Link ebenfalls in den Kommentaren) und freuen uns über die Reaktionen und Anfragen von Interessenten. Die DMEA hat ihr Logo-Paket veröffentlicht; die Logos nutzen wir in unserer Standardkommunikation, die dieser Tage erstellt wird. Ansonsten: Absolute Vorfreude. Und die Erinnerung an die Standabnahme in diesem Jahr – kurz vor Messebeginn glaubt man kaum, dass die Messe insgesamt zeitnah losgeht… Aber auch 2025 wird sicherlich alles rechtzeitig fertig.

„Wenn man das gemeinsame Ziel vor Augen hat, die #Versorgung zu verbessern, die digitale Versorgung anzugehen, dann funktioniert das ja ganz gut.“ Das sagt unser Kunde kbo – Kliniken des Bezirks Oberbayern über die Zusammenarbeit mit POLAVIS. „Wir sind mit POLAVIS als Berater gemeinsam gewachsen. POLAVIS hat den Beratungs-Ansatz wirklich gut umgesetzt, waren nicht nur Berater im Sinne von beraten, sondern haben Wissen bei uns deponiert. Wissenstransfer findet tatsächlich statt.“ Mehr zur Zusammenarbeit finden Sie auf unserer Referenzseite. Link in den Kommentaren.

Zufriedene Kunden sind die besten Botschafter. Wir haben mit Nicolaus Schrenk über die Zusammenarbeit mit POLAVIS und seine Erfahrungen gesprochen und wir freuen uns über das wirklich positive Feedback. *** „Ziel ist es immer, das maximale Wissen zu transferieren und für die Mitarbeitenden und die Patienten und Patientinnen dann die optimale Lösung finden zu können.“ *** „POLAVIS hört zu und lernt etwas von uns und wir hören zu und POLAVIS gibt uns auch die Chance, dass wir uns selbst immer mehr stärker entwickeln. So sollte die #Zusammenarbeit stattfinden.“ Mehr dazu auf unserer Referenzsseite: https://lnkd.in/eucKJGga

Die Stimmen aus Niedersachsen um Gesundheitsminister Philippi schlagen eine stärkere Bürokratiefolgenabschätzung seitens des Gesetzgebers sowie das Vorantreiben der #Digitalisierung vor, um Bürokratielasten im Gesundheitswesen gezielt zu vermindern. Darüber haben wir im POLAVIS Magazin ausführlich berichtet. Link in den Kommentaren. Bereits im vergangenen Jahr wurden in Niedersachsen Vorschläge und konkrete Forderungen zum Abbau vorgestellt und an Bundesgesundheitsminister Lauterbach übermittelt. „Wir brauchen wieder mehr Vertrauen in die Leistung der Kolleginnen und Kollegen in den Kliniken. Mehr Vertrauen ist gleich weniger Komplexität“, sagt Philippi. „Alle bestehenden und geplanten Dokumentations- und Nachweisverpflichtungen müssen auf den Prüfstand. Außerdem müssen wir bestehende und verfügbare Daten stärker nutzen, anstatt die Krankenhäuser mit ständig neuen Anforderungen zu belasten.“ NKG-Verbandsdirektor Helge Engelke ergänzt: „In Zeiten des Fachkräftemangels sollten wir eine Verschwendung von Arbeitskraft, die dringend im OP und am Krankenbett gebraucht wird, vermeiden. Durch eine konsequente Entbürokratisierung können wir das Fachkräfteproblem deutlich entschärfen.“ Die Präsidentin der ÄKN, Dr. Martina Wenker, findet: „Gerade in einer Zeit begrenzt zur Verfügung stehender Geldmittel müssen wir klug, zielgenau und verantwortungsvoll mit den Ressourcen umgehen. Deshalb ist es umso wichtiger, die überbordende Kontrollbürokratie zurückzufahren, die für Patientinnen und Patienten keinen Mehrwert bietet. Wir können jeden Cent nur einmal ausgeben und da muss die bestmögliche unmittelbare Gesundheitsversorgung der Bevölkerung oberste Priorität haben.“ Für POLAVIS ist die #Transformation hin zu einem Idealbild, dem Krankenhaus der Zukunft, der Antrieb? Der Motor in diesem Bild: Das #Patientenportal, das heutige Anforderungen erfüllen kann und Krankenhäuser für zukünftige Bedarfe langfristig passend aufstellt.

Situation niedergelassener Ärzte im internationalen Vergleich Aus dem International Health Policy (IHP) Survey der amerikanischen Stiftung The Commonwealth Fund (CWF) aus dem Jahr 2022 gehen sehr gute internationale Vergleiche der niedergelassenen Ärzteschaft in Deutschland hervor. Neben strukturellen Merkmalen fokussiert sich der Survey auch auf einzelne Themen, wie bspw. die #Telemedizin. Das Fazit hierzu: Telemedizin mit deutlichem Aufholpotenzial Können Patienten die Praxis ihres Allgemeinmediziners nicht aufsuchen, sind Hausbesuche in Deutschland nach wie vor präferierter Kontaktweg: Nahezu alle Ärztinnen und Ärzte geben an, auch Hausbesuche zu machen. Ganz anders sieht es bei Video-Konsultationen aus. Nur etwas mehr als ein Drittel der Studienteilnehmer nutzen dieses Potenzial „oft“ oder „gelegentlich“, trotz vermeintlichen Anschubs durch die Pandemie. Ganz anders beispielsweise in Großbritannien, wo die Ärzte der Grundversorgung inzwischen zu weit über 80 Prozent auf den Kontakt per Video setzen. Grund für die geringe Durchdringung kann in der ebenfalls geringen Zufriedenheit seitens der Praktizierenden liegen: Nur jeder vierte Befragte ist sehr oder zumindest eher zufrieden mit der Nutzung der Telemedizin. Dabei spielt auch die Erwartung an die Herausforderungen bei der Einführung einer entsprechenden telemedizinischen Plattform eine Rolle – in Deutschland herrscht im Vergleich die größte Skepsis. Mehr dazu auch im POLAVIS Magazin.

Das Universitätsklinikum Würzburg gehört mit fast 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den größten Arbeitgebern der Region und verfügt über mehr als 1.400 Betten. Behandelt werden im UKW jährlich über 72.000 Patienten voll- und teilstationär und über 280.000 Patienten ambulant. In Würzburg hat man sich für das POLAVIS #Patientenportal entschieden. Wir haben mit Helmut Greger und Jens Mehlhase über ihre Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit POLAVIS und mit dem POLAVIS Patientenportal gesprochen. In vier einzelnen Videointerviews geht es darum, ***Abläufe so zu gestalten, dass sie digitalisierungsfähig und -würdig werden, ***die Erfahrung in der klinischen Digitalisierung, ***den Austausch und die Zusammenarbeit mit POLAVIS und ***den Erfolg des Patientenportals. Mehr dazu auf unserer Referenzseite: https://lnkd.in/e68cAkrB Vielen Dank an alle Beteiligten.

Wir haben mit Nicolaus Schrenk, Geschäftsführer der kbo-Gesellschaft für Ergänzende Versorgungsangebote über die Zusammenarbeit mit POLAVIS gesprochen. POLAVIS ist sehr positiv aufgefallen. Das hören wir gerne. Und in vielen Projekten. #patientenportal #dmea25

Die Landing-Page mit weiteren Informationen und der Möglichkeit zur Gesprächsvereinbarung steht übrigens auch schon und wird bereits genutzt. Vereinbaren auch Sie gerne vorab Ihren Termin, um Wartezeiten vor Ort zu vermeiden: https://lnkd.in/eVqgk3mA

Die gematik GmbH hat inzwischen Klickdummies für die #ePA veröffentlicht. Je Zielgruppe einen eigenen Dummy. Die Version für Krankenhäuser ist hier einzusehen: https://lnkd.in/eXmew4Mf