ProjectTogether

🚨 Heute ist der Tag gegen Gewalt an Frauen. Dieser Tag ist wichtig, aber es braucht mehr: Ein Gesetz, das allen Opfern von partnerschaftlicher Gewalt hilft – schnell und unbürokratisch! Jeder Tag zählt. Denn jeden zweiten Tag wird in Deutschland eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. ❗Die Politik muss handeln. Initiiert vom Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e.V. und gemeinsam mit prominenten Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur und Sport fragen wir die Bundesregierung: Worauf warten wir noch? 🎥 Luis Hanemann, ehemaliger Mission Lead und Co-Initiator von 10.000 Tage und jetzt Senior Advisor für ProjectTogether, drückt seine Unterstützung für diese wichtige Forderung im dafür produzierten Video aus. Danke an den Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband für die Initiative und Produktion. Ursula Karven, Eva Mattes, Ingo Abel, Esra Karakaya (KARAKAYA TALKS), Sandra Stibale (IKEA Deutschland), Julia Monro, Dr. Michael Diederich (FC Bayern München), Mercy Dorcas Otieno (Deutsches Theater Berlin), Marc Uwe Kling, Uwe Ochsenknecht, Sabina Schutter (SOS-Kinderdorf e.V.), Stefan Hoops (DWS Group), Benito Bause, Kenza Ait Si Abbou, Dr. Rainer Esser (ZEIT Verlagsgruppe), Marek Erhardt, Scumeck Sabottka, Bernhard Fischer-Appelt (fischerAppelt), Natalia Wörner, Janina Kugel Dr. Joachim Rock #stoppgewaltgegenfrauen #gewalthilfegesetz #gewalthilfegesetzjetzt #femizid #femizide #gegengewaltgegenfrauen #gewaltgegenfrauen #orangeday #taggegengewaltanfrauen #taggegengewaltgegenfrauen

❓ Wie können wir geflüchtete Mütter besser unterstützen? Bjeen Alhassan ist bei unserem Panel mit dabei. 🚀Wir freuen uns riesig auf den Impuls von Bjeen Alhassan, Gründerin von Transfer of Knowledge (TOK e.V.) als auch des Zanin Transfer Training Center in Syrien und eine unserer Welcome Alliance Ambassadors. In ihrer Arbeit setzt sich Bjeen unermüdlich dafür ein, geflüchteten Frauen echte Chancen und Perspektiven zu bieten. Bjeens Mutter ist selbst aus Syrien nach Deutschland geflohen und hat die Schwierigkeiten beim Ankommen in Deutschland erlebt: von bürokratischen Hürden bis hin zu Isolation. Diese Erfahrung in ihrer Familie prägt Bjeens Einsatz für ein selbstbestimmtes Leben geflüchteter Frauen und Mütter bis heute – ein Engagement, für das sie mit dem Nationalen Integrationspreis ausgezeichnet wurde. 💬Auf dem Panel wird Bjeen Alhassan über ihr Engagement berichten und über die Bedeutung von Teilhabe für geflüchtete Mütter sprechen. Wie Bjeen sagt: „Jede gestärkte Mutter ist eine Investition in die Zukunft“. Das Panel findet am 4. Dezember im Rahmen Kooperation zwischen der #WelcomeAlliance und Prof. Dr. Gokce Yurdakul, Direktorin und Gründungsmitglied des Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) statt. Mit dabei sein werden auch: Christina Amal Abbass Saal, Jenny Ärlemalm (IKEA) Liliya Oleksiyenko und Dr. Seyran Bostancı (DeZIM-Institut). 📅 Wann? 4. Dezember 2024, 18:00–21:00 Uhr 📍 Wo? ProjectTogether Community Space, Berlin 🔗 Melde Dich an und bring Deine Perspektive ein – den Link findest Du in den Kommentaren. Mit dem Panel möchten wir ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen geflüchteter Mütter in Deutschland schaffen und gemeinsam mit Euch an Lösungsansätzen arbeiten. 🙌 Als Ambassador der Welcome Alliance setzt sich Bjeen Alhassan unermüdlich dafür ein, geflüchteten Frauen echte Chancen und Perspektiven zu bieten. Inspiriert durch ihre eigene Fluchtgeschichte, weiß Bjeen, wie wichtig gesellschaftliche Teilhabe und Unterstützung für einen neuen Start sind. Luise GarleffCatalin Hartwig Melanie Peterson Lisa Klein Sebastian Heinrichs Sangeetha P. #EmpowerWomen #StrongerTogether #EducationForAll #BuildingBridges

🚀 Wir wollen einen Staat, der wirkt. Gemeinsam mit (ehemaligen) Verwaltungsmitarbeitenden und Staatsbediensteten rufen wir die kommende Bundesregierung dazu auf, staatliches Handeln nach Wirkungsorientierung auszurichten. 🚨 „Ein Teil der Demokratie-Krise, die wir gerade erleben, hat damit zu tun, dass die Abläufe im Staat, und dabei speziell in der Verwaltung, nicht so funktionieren, wie sie sollten. Das merken die Bürgerinnen und Bürger. Unsere Gesellschaft steht an einem Punkt, an dem es darum geht, mit dem Vertrauen in den Staat das Vertrauen in die Demokratie zu stärken und zu schützen. 📊 Wir wollen uns deshalb dafür einsetzen, die grundlegenden Abläufe innerhalb der Verwaltung neu zu denken – und den Möglichkeiten und Erfordernissen unserer Zeit anzupassen. Zentral ist dabei für uns eine neue Handlungslogik des Staates: Es braucht mehr Variabilität und gleichzeitig mehr Verlässlichkeit, es braucht mehr Voraussicht und gleichzeitig mehr Anpassungsfähigkeit, es braucht mehr Schnelligkeit und gleichzeitig mehr Steuerung. Der Schlüsselbegriff ist: Wirkung. 🤝 Wirkung bedeutet, dass Ergebnisse zu gesellschaftlichen Veränderungen führen, die beabsichtigt sind. Wirkungsorientierung bedeutet also, dass sich Verwaltungen Ziele setzen, die in einem gemeinsamen Prozess erarbeitet werden, und zwar auf allen Ebenen der Verwaltung. Diese ausformulierten Ziele werden so transparent, nachvollziehbar, einforderbar, überprüfbar. Mit Zielen wird staatliches Handeln gesteuert, sie werden angepasst, wenn sich die Bedingungen ändern, sie lassen sich kommunizieren und werden damit Teil einer demokratisch erlebbaren Erfahrung.“ 🔗 Lies den ganzen Aufruf auf der Website von Re:Form. Wenn Du in der Verwaltung aktiv bist oder warst, kannst Du dort auch unterzeichnen. Den Link findest Du in den Kommentaren. Tiaji Sio Arne Treves Georg Diez Philipp von der Wippel Robert Peter Noah Schöppl Danayt Bokrezion Alina Ambros Henrike Schlottmann Nina Schiegl Johannes Karl Toedte Rojda Tosun Foto: Marlene Limburg #ProjectTogether #ReForm #Wirkungsorientierung

✅ Du arbeitest an einer kommunalen Lösung im Bereich nachhaltiges Bauen oder kennst Organisationen, die in diesem Bereich engagiert sind? Dann bewerbt Euch auf das „Bewährt vor Ort”-Siegel. ❓ Was ist das Bewährt vor Ort-Siegel? Kommunen stehen zunehmend vor komplexen Herausforderungen. Dabei gibt es sie schon längst: innovative, nachhaltige Lösungen vor Ort. Wir möchten sie sichtbar machen und ihre Verbreitung fördern. Deshalb haben wir mit Re:Form und dem Deutscher Städte- und Gemeindebund das Bewährt vor Ort-Siegel ins Leben gerufen. Im Mai 2024 hat eine unabhängige Jury bereits sieben kommunale Innovationen mit dem Siegel ausgezeichnet. Jetzt geht Bewährt vor Ort in die zweite Runde. 🏡 Warum suchen wir kommunale Lösungen im Bereich nachhaltiges Bauen? Weil Bauen und Wohnen einer der größten Hebel für die Transformation ist. Denn der Bausektor und der Gebäudebetrieb verursachen in Deutschland ca. 40 % der gesamten CO₂-Emissionen (vgl. Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, 2020). Dazu ist die Branche für 55 % des Abfallaufkommens (vgl. Statistisches Bundesamt, 2022) und 40 % des Rohstoffverbrauchs (vgl. Umweltbundesamt, 2022) verantwortlich. Gleichzeitig wird bezahlbarer Wohnraum vielerorts immer knapper. Höchste Zeit also, den Bausektor flächendeckend umweltfreundlich, klima- und sozialgerecht zu gestalten. 💡 Welche Lösungen suchen wir? Wenn in Deutschland etwas gebaut wird, sind Kommunen meistens direkt oder indirekt involviert — zum Beispiel als Auftraggeber:innen oder als Baugenehmigungsinstanz. Für die Vergabe des Bewährt vor Ort-Siegels im Bereich nachhaltiges Bauen suchen wir deshalb innovative Lösungen, die zeigen, wie Kommunen nachhaltige Kriterien in Bau-Prozesse mit einfließen lassen können. Beispielsweise in den Bereichen: 🟣 Umbau statt Abriss 🟣 Flächenneutralität 🟣 (Rück-)Gewinnung bzw. Erhalt von Boden und Gebäudebestand in öffentlicher Hand 🟣 Nachhaltiges Leerstandsmanagement 🟣 Innovative Steuerung der Mietpreisentwicklung 🟣 ungewöhnliche Kooperationen für nachhaltige Bauprojekte 🟣 zirkuläre Baumaterialien 🟣 bezahlbaren Wohnraum schaffen 🟣 und vieles mehr. 🙌 Wegweisende Lösungen werden von einer unabhängigen Jury mit dem Bewährt vor Ort-Siegel ausgezeichnet. Vielen Dank, dass Ihr Bewährt vor Ort im Bereich „nachhaltiges Bauen“ mit Eurer Expertise als Jury-Mitglieder unterstützt: Elisabeth Kaiser, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Vorsitzende der Jury von „Bewährt vor Ort“, Andrea Fuchs, Stadtbaumeisterin der Stadt Tettnang, Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführende Vorständin der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, Daniel Iliev, Bürgermeister in Heringen a.d. Werra, Co-Initiator von Bewährt vor Ort. Du fühlst Dich angesprochen und möchtest Deiner Lösung mehr Sichtbarkeit verleihen? Dann bewirb Dich bis zum 31. Januar 2025 auf das Bewährt vor Ort-Siegel. Den Link findest Du in den Kommentaren. ⬇️ 📸 Foto: Marlene Limburg

💬 „Ist Zugehörigkeit ohne Abgrenzung überhaupt möglich?“ „Schon diese Frage ist im binären Denken verwurzelt,“ sagte Jessica von Farkas, Moderatorin des Kamingesprächs „Europa im Wandel: Wie schaffen wir ein inklusives Europa?“, das letzte Woche bei uns im Community Space stattgefunden hat. 🤝Zusammenhalt, der bewegte: Dieser Abend war mehr als ein Kamingespräch – er war ein Raum des Austauschs. Gemeinsam mit den Teilnehmer:innen haben wir über Verbindung und Zugehörigkeit in Europa gesprochen und Zukunftsvisionen entwickelt. 💡 Mit inspirerenden Inputs von: 🎤 john a. powell, Direktor des Othering & Belonging Institute at UC Berkeley und weltweit führende Stimme für soziale Inklusion, hat eindringlich darüber gesprochen, dass Belonging (Zugehörigkeit) weit mehr ist als Akzeptanz. Es bedeutet, dass alle sich gesehen, gehört und wertgeschätzt fühlt – für Europa heißt das: Barrieren abbauen und Brücken schlagen. 🎤 Maja Bogojević, ausgezeichnet in Sozialwissenschaften, hat uns verdeutlicht, dass echte Inklusion davon abhängt, Strukturen und Narrative, die Ausgrenzung fördern, kritisch zu hinterfragen. Maja regte dazu an, neue Ansätze für ein gerechteres Europa zu entwickeln. 🎤 Christiana Bukalo, Gründerin von Statefree, bewegte mit ihrer Vision einer Welt, in der niemand vergessen wird. Dabei hat Christiana oft die unsichtbare Realität staatenloser Menschen betont und darüber gesprochen, wichtig es ist, Zugehörigkeit als Menschenrecht zu verstehen. 💛 Ein Abend voller Hoffnung: „Der Wunsch nach Verbindung ist bei allen Menschen tief verwurzelt,“ sagte Catalin Hartwig, Mission Lead der Welcome Alliance. „In einer Zeit der Spaltung müssen wir uns auf unsere Gemeinsamkeiten besinnen und Brücken bauen.“ Dieser Abend hat uns gezeigt, dass es möglich ist, Narrative zu verändern und ein Europa zu schaffen, in dem Vielfalt nicht trennt, sondern vereint. Vielen Dank an alle Teilnehmer:innen dieses Abends. Lasst uns diese Energie mitnehmen und weiter daran arbeiten, eine Zukunft zu gestalten, in der sich alle zugehörig fühlen und Vielfalt als Stärke gefeiert wird. ✨ Catalin Hartwig Sebastian Heinrichs Luise Garleff Lisa Klein Sangeetha P. Isabela Pinto Ribeiro Jessica von Farkas Sara Grossman #EuropaImWandel #Belonging #Zusammenhalt #GemeinsamStark #ZukunftGestalten Foto: Anita Back

🚀 Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal, hat letzte Woche in einem Interview im WDR mit dem Moderator und Journalisten Tobi Schäfer über Re:Form gesprochen – unserer Allianz aus Verwaltungspionier:innen für den Staat von morgen. 💬 „Für viele Bürgerinnen und Bürger in Deutschland ist es bislang ein Traum. Unser Staat arbeitet besser, schneller und transparenter und unser behördlicher Regelungsdschungel ist gestrafft, überschaubarer und praktikabel. Könnte das finnische Model des 'humble government' dafür Vorbild sein, um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen? Das wäre zu schön, um wahr zu sein, werden viele denken. Doch genau das ist das erklärte Ziel von Re:Form, einem überparteilichem Think Tank. Der bundesweite Zusammenschluss von Expertinnen und Experten will die Verwaltung, den Maschinenraum unserer Demokratie, wieder funktionsfähig machen. Dafür versucht Re:Form den demokratischen Staat neu zu denken – und dieses Denken soll in die Praxis umgesetzt werden. Was das genau bedeutet und was Bürgerinnen und Bürger davon erwarten dürfen, erklärt der Wuppertaler Oberbürgermeister Uwe Schneidewind; er zählt zu den 100 Top-Ökonomen in Deutschland und war bis 2020 Präsident des Wuppertaler Instituts für Klima, Umwelt und Energie. Seit zweieinhalb Jahren engagiert sich Schneidewind bei Re:Form und liegt damit im Trend. So hat zum Beispiel Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gestern am 12. November als Schirmherr für die 'Initiative für einen handlungsfähigen Staat' Expert:innen zu einer Auftaktveranstaltung geladen. Ziel der Initiative ist es, das Vertrauen in die Demokratie durch einen handlungsfähigen Staat zu stärken”, schreibt Lars Schweinhage aus der Redaktion. Vielen Dank für diesen tollen Beitrag! 🙌 Wir freuen uns riesig, dass Du Teil von Re:Form bist, Uwe. Gemeinsam mit Verwaltungspionier:innen wie Dir, zeigen wir, wie Lösungen für effektives staatliches Handeln schon heute entwickelt und umgesetzt werden. Tiaji Sio Arne Treves Georg Diez Danayt Bokrezion Robert Peter Noah Schöppl Philipp von der Wippel #ProjectTogether #ReForm

🚀 Climate Career 4.0 startet zum Schuljahr 2024/25 - ein Collective-Action-Projekt (CAP), das myclimate und die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e. V. (IJF) im Rahmen unserer Mission 10.000 Tage entwickelt haben. 🏫 Das CAP richtet sich an Schüler:innen der 7. bis 9. Klasse an Gemeinschaftsschulen und Realschulen in Heilbronn. Die Jugendlichen erhalten praktische Einblicke in die Berufsfelder, die für den Klimaschutz relevant sind – und werden durch Beteiligung der Handwerkskammer und Agentur für Arbeit direkt mit Unternehmen in der Region vernetzt. 🌎 In einem Klima-Workshop mit myclimate erfahren die Schüler:innen zuerst mehr über die Grundlagen des Klimawandels und entwickeln ein Verständnis für den notwendigen Handlungsbedarf. Bei den anschließenden Projekttagen mit der IJF besuchen sie Unternehmen in ihrer Region und arbeiten in Teams an praktischen Projekten. Das Highlight ist die Abschlussveranstaltung im Sommer 2025, bei der die Schüler:innen sich auf einer Berufsmesse mit weiteren Unternehmen vernetzen können. 💡 „Warum die Energiewende schon in der Schule beginnt? Weil dort die klugen Köpfe von morgen sitzen – unsere Fachkräfte für eine starke, nachhaltige Zukunft“, erklärt Pascal Hauser, Projektleiter bei der IJF. „Obwohl wir oft vom Fachkräftemangel hören, sind vielen Schüler:innen die vielfältigen Berufsbilder und Perspektiven, die für die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft erforderlich sind, nicht bekannt. Hier sehen wir einen dringenden Handlungsbedarf, um die nächste Generation auf die Herausforderungen und Chancen im Bereich Klimaschutz vorzubereiten.", ergänzt Thomas Lanners, Projektleiter bei myclimate. 🙌 Wir freuen uns riesig, dass Climate Career 4.0 in diesem Schuljahr gestartet hat. Du hast Interesse an dem Projekt und möchtest mehr erfahren? Dann melde Dich gerne bei Jonathan Funke, Mission Lead von 10.000 Tage. 💬 „Jedes Jahr kommen ca. 450.000 junge Menschen in den Arbeitsmarkt. Wie können wir ihnen als Gesellschaft den Weg in Jobs mit Zukunft, Sinn und guten Bedingungen ebnen? Wie können wir effektiver zusammenarbeiten, um die Fachkräfte von morgen zu gewinnen? Climate Career 4.0 ist eine herausragende Antwort auf diese Fragen. Hier arbeiten Handwerkskammer, lokale Arbeitgeber, Agentur für Arbeit und Zivilgesellschaft zusammen, um der nächsten Generation Türen zu öffnen.“, sagt Jonathan. Paulina Fried Lucie Schock (Stock) Luis Hanemann Bundesministerium für Bildung und Forschung #ProjectTogether #10000Tage #ClimateCareer #Klimajobs #myclimate #IJF

🚀 Was wäre, wenn die nächste Bundesregierung die Staatsreform zum parteiübergreifenden Projekt machen würde? 🙌 Mit dieser Frage beschäftigt sich Tiaji Sio, Mission Lead von Re:Form, in unserer neuen Newsletter-Ausgabe von Re:Form: 💬 „Eine Staatsreform wird nur gelingen, wenn ein Top-down-Ansatz mit einer engagierten Bottom-up-Bewegung verbunden wird. Wie können wir also dafür sorgen, dass die nächste Bundesregierung, welcher Parteien auch immer, die Staatsreform von Tag eins ihrer Amtszeit, mit der notwendigen Grundsätzlichkeit angeht? Rechtsstaatlichkeit, Pluralismus, Menschenrechte sind überall unter Druck – aber Demokratie an sich scheint für viele Menschen kein Wert zu sein, wenn sie nicht spürbar Wirkung erzeugt, Wirkung zum Positiven. Eine Staatsreform muss für die Bürger:innen unmittelbar erlebbar werden: Ob es kürzere Wartezeiten bei Anträgen, bessere digitale Dienstleistungen oder ein transparenter Umgang mit Steuergeldern – nur wenn der Staat sichtbare Vorteile bietet, wird er als zuverlässiger Partner wahrgenommen.”, schreibt Tiaji. Den Link zur ganzen Re:flexion von Tiaji findest Du in den Kommentaren. ⬇️ #ProjectTogether #ReForm #Bundesregierung #Neuwahlen Georg Diez Philipp von der Wippel Arne Treves Danayt Bokrezion Noah Schöppl Robert Peter Nina Schiegl

Kulturwandel im Handwerk? Die Hanebutt Gruppe macht’s vor! 🙌 Letzte Woche waren Paulina Fried und Jonathan Funke aus unserem 10.000 Tage-Team zu Besuch bei Hanebutt in Neustadt am Rübenberge bei Hannover. Die Handwerksgruppe ist Industriepartner des Collective-Action-Projekts „\\\: wir sind dran“, das im Rahmen von 10.000 Tage entwickelt wurde. 🔨 Hanebutt zeigt, wie Innovation und Tradition im Handwerk Hand in Hand gehen können. Jedes Jahr starten hier circa 50 neue Azubis in innovativen Ausbildungsformaten. Neben der Vermittlung von fachlicher Expertise legt Hanebutt auch einen starken Fokus auf Soft Skills. Von der Persönlichkeitsentwicklung bis hin zu diversen Team-Buidling-Formaten trägt die Handwerksgruppe so zu einem Kulturwandel im Handwerk bei. Einem Wandeln, der auf individuelle Stärken, gemeinsamen Werten wie Ehrlichkeit, Spaß, Mut und auf nachhaltige Zukunftsvisionen setzt. 💡 Dazu arbeitet Hanebutt aktiv daran, Mitarbeitende über neue Wege zu rekrutieren. Beispielsweise über Werbung auf Instagram, WhatsApp und Co. und durch Kooperationen mit Schulen. In offenen Werkstätten können Schüler:innen erste praktische Einblicke bekommen. Ziel ist es, sie für das Handwerk und lokale Unternehmen zu begeistern. ➡️ Mit 15 Niederlassungen an 11 Standorten in Europa gehört Hanebutt zu einem der größten familiengeführten Handwerksbetriebe Deutschlands. Sie sind auf gewerbliche Dachdecker-Tätigkeiten spezialisiert und fokussieren sich immer mehr auf PV- und Gründachinstallationen, nachhaltige Fassadensanierungen oder Neubauten mit Naturmaterialien. Vielen Dank an das Team von Hanebutt für die inspirierenden Einblicke.💚 #Klimajobs ➡️ Bist Du auch im Handwerksbereich tätig, möchtest zu einem Kulturwandel in dem Sektor beitragen und dadurch Fachkräfte von morgen gewinnen? Hast Du Lust, mit Hanebutt und anderen Handwerksbetrieben gemeinsam an Lösungen weiterzuarbeiten? Dann melde Dich gerne bei Jonathan oder Paulina. wir sind dran Lucie Schock (Stock) Luis Hanemann Bundesministerium für Bildung und Forschung #Handwerk #Kulturwandel #ProjectTogether #10000Tage

🏠 Wie kann Hamburg den dringenden Bedarf an Wohnraum für alle erfüllen? Welche Maßnahmen und Ansätze helfen, geflüchtete und wohnungslose Menschen angemessen unterzubringen? 💬 Erfahre mehr über Hamburgs 7-Punkte-Programm zur Wohnraumversorgung und darüber, wie Stadtentwicklungsbehörden zusammen mit der Wohnungswirtschaft neue Kapazitäten schaffen. Die Bertelsmann Stiftung und die Welcome Alliance laden Dich herzlich zum nächsten vertiefenden Willkommen: Online-Austausch am 13. November 2024 ein! ⏰ Uhrzeit: 15:00 – 17:00 Uhr 📍 Ort: Online via Zoom 📌 Melde Dich an und bringe Deine Perspektive ein: https://lnkd.in/e2NXfzqr ➡️ Mit Impulsen von: Dr. Frank Hinrichs – Leiter des Referats Wohnungslosenhilfe, Sozialbehörde Hamburg Dr. Katharina Wiethoff – Referentin für Wohnungsbestandspolitik, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Hamburg 🔍 Der Willkommen: Online-Austausch ist eine Veranstaltungsreihe der Bertelsmann Stiftung und der Welcome Alliance. Alle drei bis vier Wochen schafft das Format einen Raum, in dem Praktiker:innen und Interessierte zusammenkommen, um Erfahrungen, erfolgreiche Ansätze und aktuelle Herausforderungen im Bereich Flucht und Migration zu teilen. Sei dabei und gestalte zukunftsweisende Lösungen mit! Catalin Hartwig Melanie Peterson Lisa Klein Sebastian Heinrichs Luise Garleff Sangeetha P. Isabela Pinto Ribeiro #WohnraumFürAlle #GoodPractice #Wohnraumversorgung #BertelsmannStiftung #WelcomeAlliance #Hamburg