Die Versicherungskosten für Kfz in der Vollkasko steigen 2025 enorm. Besonders betroffen sind E-Autos. Warum ist das so? Viele Autofahrende haben schon Post von ihren Versicherungen bekommen und wundern sich. Denn die Prämien für Vollkasko-Versicherungen steigen ab 2025 deutlich, besonders stark für Halter von E-Autos und Hybridfahrzeugen. Laut einer Analyse des Vergleichsportals Verivox ziehen die Tarife für Benziner und Diesel im Durchschnitt um 25 Prozent an, während E-Autos und Hybride mit einer Erhöhung von rund 30 Prozent besonders betroffen sind. Hintergrund für den allgemeinen Anstieg sind den Versicherern zufolge gestiegene Preise für Ersatzteile und Werkstattleistungen. Speziell der stärkere Preisanstieg bei Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen wird zudem mit einer inzwischen bessere Datenlage zum Schadenverlauf begründet. Diese lässt eine genauere Risikoeinschätzung zu, bei der sich gezeigt hat, dass die Reparaturkosten bei Elektro- und Hybridfahrzeugen höher als bei vergleichbaren Modellen mit Verbrennungsmotor ausfallen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ermittelte durchschnittlich bis zu 25 Prozent höhere Reparaturkosten für Elektroautos bei 20 Prozent weniger Schäden. Im Durchschnitt sind die Tarife für E-Autos zwar gestiegen, Verivox weist aber darauf hin, dass bei der Berechnung der Prämien die Reparaturkosten und die Schadenhäufigkeit für jeden Fahrzeugtyp individuell berücksichtigt werden. Lest mehr: https://lnkd.in/eHmRcMX6 #versicherung #KFZVersicherung #autos #auto #elektroauto #car #cars #mobility #mobilität#Umweltschäden
Puls Magazin
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Magazin für Mobilität am Puls der Zeit. Wir begleiten den Mobilitätswandel in Technologie, Wirtschaft und dem alltäglichen Leben und zeigen den großen Kontext auf. Vom Fachjournalisten bis zum Branchenkenner: Aus verschiedenen Fachrichtungen kommend, haben unsere festen und freien Autoren einen Weitwinkel-Blick auf die Welt der Mobilität.
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- Mobilität, Deutscher Mobilitätstag, Fortbewegung, Messen, Elektromobilität, Elektroauto, Vernetzung, Mobilität der Zukunft, Umwelt, Umdenken, Events, Wasserstoff, Fuhrpark, Technologie, Fuhrparkmanagement, Logistik, Wandel, Alternative Antriebe, Energie, Erdgas, Flüssiggas, CNG, LPG, Kosten und Verkehr
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Während wir den Abbau von Lithium kritisch betrachten stellt dich doch die Frage: Wie umweltschädlich ist eigentlich Erdöl? Immer wieder wird als Argument gegen die Elektromobilität der Abbau von Rohstoffen wie Lithium und Kobalt angeführt. Man kann freilich darauf verweisen, dass auch im Verbrenner Kobalt steckt und in jedem Smartphone – doch weitgehend unberührt bleibt das Thema Erdöl, das wir als Rohstoff schließlich brauchen, um Kraftstoff herzustellen. Und es drängt sich der Verdacht auf, dass wir uns in den vielen Jahrzehnten akzeptiert haben, was bei Exploration, Förderung, Transport, Raffinierung und Verbrennung von Erdöl an Umweltschäden entsteht: Man findet in der Diskussion um die Mobilität der Zukunft nur wenig zum Thema Öl. Dabei verursacht jeder Schritt in der Lebenszykluskette des Erdöls Schäden an Ökosystemen in Luft Wasser und Boden: von der Exploration bis zur Verbrennung. Sehen wir und die Umweltfolgen der Erdölindustrie entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette mal an. Lest mehr: https://lnkd.in/evia-M8H #öl #erdöl #treibstoff #kraftstoff #auto #autos #car #cars #mobility #mobilität #umweltschutz #umwelt #umweltverschmutzung #Umweltschäden
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Mit der Studie EV Fun zeigt Honda nun seine Vorstellung von der elektrischen Zukunft. Viel gibt die Marke aber noch nicht preis. Nun zieht auch Honda in Sachen E-Motorräder nach. Einen konkreten Ausblick geben die Japaner jetzt mit der Konzeptstudie EV Fun. Dabei handelt es sich um ein in der Mittelklasse angesiedeltes Naked Bike. Konkreter wird Honda nicht, was die Leistung des zwischen Batterie und Hinterrad platzierten Elektromotors angeht. Auch zur Speicherkapazität der Batterie macht Honda keine Angaben. Der Aktionsradius wird mit 100 Kilometern angegeben, weshalb das E-Bike kaum das Prädikat „tourentauglich“ verdienen dürfte. Allerdings verspricht Honda einen CCS-Ladeanschluss, der das Tanken an einer Schnellladesäule ermöglichen würde. Wie viel Leistung für den Ladevorgang abrufbar ist, will auch Honda noch nicht sagen. Batterieformat und Schnellladetechnik sollen eine gute Balance zwischen Fahrzeuggewicht und Alltagstauglichkeit ermöglichen. Lest mehr: https://lnkd.in/ezzW7bex #honda #hondamotorcycles #hondaevfun #Elektrobike #motorrad #bikelife #bike #mobility #mobilität Honda Deutschland
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Über die Marke Ari haben wir schon des öfteren berichtet, bislang allerdings mehr im Nutzfahrzeugbereich. Nun kommt Ari mit dem Bruni, einem Kleinstwagen mit vier Sitzplätzen. Laut Hersteller will der Bruni vor allem mit seinem großzügigen Innenraum mit flexiblen Raum-Optionen überzeugen. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und einem kombinierten Verbrauch von lediglich 9,9 kWh ist er nicht nur klimafreundlich, sondern auch äußerst kosteneffizient unterwegs. Seine kompakten Maße – 3,07 Meter Länge und nur 1,49 Meter Breite – machen ihn ideal für enge Straßen und kleine Parklücken, was ihn zum perfekten Begleiter im Stadtverkehr macht. Trotz der handlichen Größe biete der Bruni ausreichend Platz für die gesamte Familie und sei auch für den Transport von Einkäufen oder Waren bestens geeignet, so der Hersteller. Lest mehr: https://lnkd.in/eUDs6_yg #arimotors #aribruni #elektroauto #CityStromer #elektroauto #autos #auto #car #cars #mobility #mobilität Thomas Kuwatsch
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Ein innovativer Solarlack soll Autos in fahrende Solarpanels verwandeln. Daran arbeitet Mercedes-Benz. Und an intelligenten Wechselrichtern. Autos mit Solarmodulen – mit dieser Idee haben schon einige Autohersteller versucht, beim Fahren und beim Parken Strom zu erzeugen. Mit übersichtlichem Erfolg, sind die Erträge in Relation zu Aufwand und Kosten doch sehr überschaubar. Die Entwicklungs-Abteilung von Mercedes unternimmt jetzt einen neuen Anlauf. Nicht mehr mit herkömmlichen Solarzellen, die spröde, bruchgefährdet und schwierig zu verarbeiten sind. Sondern mit einem Lack, der auf der kompletten Karosserie aufgetragen wird und bei Lichteinfall elektrische Energie erzeugt. Der Wirkungsgrad liegt laut Mercedes bei über 20 Prozent und damit in etwa auf dem Niveau von Silizium-Panels. Die stromproduzierende Paste wird gerade mal fünf Mikrometer dick auf die Blech- oder Kunststoffteile des E-Autos aufgetragen – das ist erheblich dünner als ein menschliches Haar. Ein Quadratmeter wiegt nur 50 Gramm. Auf diese Fläche kommt noch eine neuartige Farblackierung auf Nanopartikelbasis, die 94 Prozent des Sonnenlichts zur Solarschicht durchlässt. Die Techniker hoffen auf eine Serienreife in den nächsten Jahren und versprechen sich vom Solarlack erhebliche Vorteile bei Ladekosten, Ladezeit und Reichweite. Lest mehr: https://lnkd.in/eVzGb5Py #photovoltaik #lack #auto #autos #Forschung #mercedesbenz #cars #car #mobility #mobilität
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Der ÖPNV sowie die Radwege sollen ausgebaut werden für die Mobilitätswende. Bei den Menschen kommt das nicht an. Mehr als 80 Prozent der Deutschen sehen bisher keine positiven Veränderungen bei der Anbindung an Busse und Bahnen. Das ist eines der Umfrageergebnisse des Mobilitätsbarometers 2024 von Allianz Pro Schiene, BUND und Deutschem Verkehrssicherheitsrat, mit dem die Verbände ein aktuelles Stimmungsbild zur Qualität klimafreundlicher Mobilität im Wohnumfeld liefern wollen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei den Zufriedenheitswerten noch Luft nach oben ist. So ist jeder Dritte in Deutschland mit der Erreichbarkeit von Bus und Bahn am eigenen Wohnort unzufrieden. Die Studie hat die Ergebnisse auch nach Bundesländern aufgeschlüsselt. Schlusslichter bei der Zufriedenheit mit dem ÖPNV sind Niedersachsen und Brandenburg mit jeweils 55 Prozent sowie Sachsen-Anhalt (52 Prozent Unzufriedene). Hohe Zufriedenheitswerte weisen die Stadtstaaten Berlin (93 %), Hamburg (90 %) und Bremen (82 %) auf. Lest mehr: https://lnkd.in/etRCxfMS #ÖPNV #busse #Bahnen #fahrradwege #mobility #mobilität #städte #city #CityLife
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In Berlin können Mitarbeiter eines Berliner Unternehmens über dessen Stromvertrag laden – und nutzen das Durchleitungsmodell. Nach erfolgreich abgeschlossenen Pilotprojekten in Berlin und Hamburg überführen die LichtBlick eMobility GmbH und decarbon1ze nun das Durchleitungsmodell für Ladesäulen in den Regelbetrieb. Mitarbeiter/innen eines Berliner Arbeitgebers können den Stromvertrag ihres Anbieters zu Ladepunkten, die von der LichtBlick eMobility GmbH betrieben werden, mitnehmen. Damit ist der Strombezug an diesen Ladesäulen nicht mehr an deren Betreiber gekoppelt. Auch das Laden über das heute übliche Roaming ist möglich. LichtBlick betreibt deutschlandweit etwa 10.000 Ladepunkte. Lest mehr: https://lnkd.in/eTwztEWt #fahrstrom #ladeinfrastruktur #durchleitungsmodell #strom #energie #elektroauto #autos #auto #car #cars #mobility #mobilität
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Wie funktioniert Mobilität in 10 oder 20 Jahren, in welche Projekte sollten die Investitionen der Autoindustrie am sinnvollsten fließen? Bei diesen Fragen geht es um das Wohl und Wehe der Unternehmen – und um sehr viel Geld. So gibt etwa Mercedes jährlich 7 bis 8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus. Was mit dieser Riesensumme erforscht und entwickelt wird, ist normalerweise streng geheim. Doch jetzt haben die Stuttgarter einen Einblick in ihre Arbeit ermöglicht. Und Eileen Böhme, Chefin des Teams für Innovation und Zukunftstechnologien bei Mercedes, gab dabei mit der Devise „Fortschritt muss Spaß machen“ schon mal die Richtung vor. Lest mehr: https://lnkd.in/e4_Q7Wuh #mercedesbenz #daimlerbenz #zukunft #zukunftdermobilität #autos #auto #car #cars #mobility #mobilität
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Die Stellantis-Marke DS Automobiles erweitert ihr Angebot um ein rein elektrisches SUV-Coupé. Bilder eines mit Folie beklebten Prototypen geben einen konkreten Ausblick auf das Format des Neulings, der vermutlich DS8 heißen wird. Es handelt sich um einen rund 4,80 Meter langen Viertürer mit coupéhaftem Dachverlauf und kurzen Karosserieüberhängen. Das neue DS-Modell basiert auf der Stellantis-Plattform STLA Medium. Technisch ist der Newcomer also eng mit der dritten Generation des Peugeot E-3008 verwandt. Diesen gibt es unter anderem in der Version Electric 230 mit einem 170 kW/230 PS starken Elektroantrieb, der dank einer 97 kWh großen Batterie eine maximale Reichweite von rund 700 Kilometern ermöglicht. Der DS8 könnte mit dieser Antriebsarchitektur dank einer aerodynamisch optimierten Karosserie durchaus 50 Kilometer weiter kommen. Ende des Jahres will DS sein neues Elektromodell vorstellen. Die Markteinführung dürfte also im kommenden Jahr erfolgen. Preislich wird der Stromer vermutlich bei über 60.000 Euro loslegen. #DSAutomobiles #elektroauto #DS8 #autos #auto #car #cars #mobility #mobilität #stellantis Stellantis
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Heute mal ein Artikel ohne Bild. Ich bin gerade über einen Artikel in Spiegel online gestolpert über das Städtchen Burghausen und wie es vom Öl profitiert und wie Russland immer noch mitverdient. Hier der Link: https://lnkd.in/eJyNmxwP Leider ist er hinter eine Paywall. Dennoch ein Auszug: "Die drei größten Ölfelder, die die CPC-Pipeline speisen, sind bekannt für große Mengen dieses Nebenprodukts (Schwefelwasserstoff). »Viel Krebs, Erkrankungen des Blutkreislaufs, Atemprobleme, Kinder mit Gendefekten«, habe sie beobachtet, erzählt Tschernowa bei einem Treffen im Juni. Tatsächlich haben kasachische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereits 2017 nachgewiesen, dass der Schwefelwasserstoff in der Luft zu einem Anstieg der Herz-Kreislauf-Erkrankungen um mehr als 40 Prozent in der Region geführt hat. Man kann also sagen: Die Ölförderung, die dazu beiträgt, Burghausen reich zu machen, macht die Menschen an den Ölfeldern krank. Das aber scheint niemanden zu interessieren. Weder in Burghausen, noch in Kasachstan. Es wird immer noch zu viel Geld mit dem Erdöl verdient. In Kasachstan gilt noch das Credo des Langzeitdiktators Nursultan Nasarbajew: »Zuerst die Wirtschaft, dann die Politik«, Kritik an der Führung des Landes ist nicht erwünscht: Noch 2022 wurden Proteste gewaltsam niedergeschlagen, mehr als 200 Menschen kamen ums Leben. Menschenrechte kümmern die Regierenden ebenso wenig wie Umwelt- und Gesundheitsschäden – weil das viele Ölgeld eben auch in den Staatshaushalt wandert." So geht es in dem Artikel noch weiter, aber ich frage mich, ob die Schäden, die durch den Abbau von Rostoffen für die Batterieproduktion von E-Autos nur ein Abklatsch dessen sind, was welt weit bei der Erdölförderung passiert. Wie wäre es, wenn man da einmal genauer hinschauen würde, statt auf den Abbau von Lithium?