Reason Why - Stakeholder Strategies & Relations

Gemeinsam mit der AOK-Mediengruppe, bestehend aus AOK-Verlag GmbH und KomPart Verlagsgesellschaft, haben wir das Format #ExpertLAB entwickelt und gleich vier Veranstaltungen im Jahr 2024 realisiert. Eine intensive Zeit, aber aller Mühen wert. 🚀 Als kompaktes Online-Format ermöglicht das Expert LAB einen hohen Grad an Interaktion und stärkt auf diese Weise die Beziehungsnetzwerke zwischen der AOK-Mediengruppe und den #Marketing- und #Kommunikation|sprofis der #AOK-Gemeinschaft. Den Teilnehmer:innen bietet der digitale Dialog einen praxisorientierten #Wissenstransfer zu aktuellen Kommunikations- und Marketingtrends mit hohem #Nutzwert für den Arbeitsalltag. Im Jahr 2024 haben wir gemeinsam mit dem Team der AOK-Mediengruppe folgende Themen entwickelt und umgesetzt: #eLearning: Mit E-Learning die Aufmerksamkeit der Zielgruppe erzielen und Gesundheitskompetenzen nachhaltig aufbauen. #VisuelleKommunikation: Visualisierungen als Verstärker von Kommunikationsstrategien einsetzen und Botschaften besser transportieren. #Narrative: Campaigning in der Gesundheitskommunikation: Potenziale, Erfolgsfaktoren und Wirkung. #KünstlicheIntelligenz: Wie KI-Technologien die Kommunikation und das Marketing revolutionieren. Im Rahmen von Mailings, Newslettern und persönlichen Kontakten wurden rund um die Veranstaltungen mehrere Tausend #Touchpoints in der Zielgruppe erreicht. 💪 Und nächstes Jahr geht‘s weiter – wir freuen uns darauf! Und sagen Danke an das Team der #AOKMediengruppe: Stefanie Martin, Julia Richter, Christina Eberle, Christina Roch, Julia P. und Matthias Gabriel! 

Es ist #Wahlkampf, schon klar. Aber die #Unabhängigkeit des #Bundesverfassungsgericht|s ist in akuter #Gefahr, wenn sich die demokratischen Parteien nicht zusammenraufen und noch vor der Bundestagswahl über ideologische Grenzen hinweg handeln! ❓ Um was geht es genau? ⚠ Erreichen die extremistischen Parteien bei der Wahl mehr als ein Drittel aller Sitze, könnten sie das Gericht lähmen und manipulieren. Da für die Wahl der Richter eine Zweidrittelmehrheit erforderlich ist, könnten sie durch eine Sperrminorität die Nachbesetzung blockieren. Dies könnte zu einer Unterbesetzung führen, die das Karlsruher Gericht handlungsunfähig macht oder zumindest seine Entscheidungen verzögert. Ein weiteres Risiko besteht darin, dass extremistische Parteien versuchen könnten, die Struktur des Gerichts durch einfache Mehrheiten im Bundestag zu ändern, da zentrale Regelungen zur Amtszeit und Altersgrenze derzeit nur im einfachen Gesetz verankert sind und nicht im Grundgesetz. Dies würde die Funktionsfähigkeit des Gerichts gefährden und den Rechtsstaat destabilisieren, wie es bereits in Polen und Ungarn geschehen ist. ❗ Was jetzt zu tun ist! 1. Verankerung der Struktur im #Grundgesetz: Die Anzahl der Richterinnen und Richter (16) sowie ihre Aufteilung auf zwei Senate müssen im Grundgesetz festgeschrieben werden, um Änderungen durch einfache Mehrheiten zu verhindern. 2. Festlegung der #Amtszeit und #Altersgrenze: Die Amtszeit der Verfassungsrichter soll auf 12 Jahre begrenzt und eine Wiederwahl ausgeschlossen werden. Zudem muss die Altersgrenze von 68 Jahren in der Verfassung verankert werden. 3. Blockadeprävention: Um eine #Blockade bei der Richterwahl zu verhindern, sollte ein Mechanismus eingeführt werden, bei dem das Wahlrecht an den Bundesrat übergeht, falls der Bundestag eine vakante Stelle nicht rechtzeitig besetzen kann. Sehr geehrte Frau Saskia Esken,  sehr geehrter Herr Lars Klingbeil, sehr geehrte Frau Ricarda Lang,           sehr geehrter Herr Christian Lindner, sehr geehrter Herr Friedrich Merz, sehr geehrter Herr Omid Nouripour, sehr geehrte Frau Ines Schwerdtner, sehr geehrter Herr Dr. Markus Söder, sehr geehrter Herr Jan van Aken, im Hinblick auf die Funktionsfähigkeit des Bundesverfassungsgerichts dürfen parteipolitische Differenzen keine Rolle spielen. Ihr gemeinsames Vorgehen ist unerlässlich, um den Einfluss extremistischer Kräfte auf das höchste Gericht unseres Landes zu verhindern. Bitte übernehmen Sie gemeinsam #Verantwortung und schützen Sie die Zukunft unseres #Rechtsstaat|s! 🙏 Und wenn Sie auf mich nicht hören wollen, dann wenigstes auf die Bundesrechtsanwaltskammer, den Deutscher Anwaltverein (DAV), den Deutscher Richterbund, den Deutscher Juristentag e.V., die Neue Richtervereinigung e.V., den Deutscher Juristinnenbund e.V., den Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein, die Vereinigung der Wirtschaftsjuristinnen und -juristen e.V. und den Bundesverband der Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen e.V. (BUJ).

Der 6. November 2024 stellt die Demokratie auf die Probe. Umso bedeutender sind engagierte Menschen und positive Momente die belegen, warum es sich lohnt, das Heft in die Hand zu nehmen und Zukunft zu gestalten. 🏆 Gestern Abend fand die #Preisverleihung des #Innovationswettbewerb|s „Digitale Orte 2024“ statt: 150 Projekte, 18 Finalist:innen und 6 Preisträger:innen haben gezeigt, wie wir strukturelle Herausforderungen im ländlichen Raum durch Digitalisierung lösen können. 💯 Wir gratulieren den Gewinner:innen und Finalist:innen des Wettbewerbs, wir sind begeistert von den klugen Ideen und Eurem Spirit! 💪 Ein Dank geht an Deutschland - Land der Ideen und Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe - special thanks to Nora Lippelt & Regina Vollmers. Gemeinsam haben wir seit Jahresbeginn intensiv das Wettbewerbsjahr gestaltet, welches in der gestrigen Preisverleihung seinen Höhepunkt fand. Die Anstrengungen haben sich gelohnt! Danke an die Juror:innen, die mit viel Herzblut, Fachwissen und Verantwortungsbewusstsein die Preisträger:innen ausgewählt und mit einer wertschätzenden Laudatio ausgezeichnet haben bzw. im Rahmen der Veranstaltung ein #Spotlight gesetzt haben: Andreas Pfisterer, Dr. Frederic Ufer, Luise M. Ruge., Dr. Tina Müller, Sven Butler, Dr. Constantin Terton, Oliver Gürtler, Kay Ruge und Theresa Zueger. Danke auch an alle Partner für den Einsatz, das Know-how, die eingebrachten Netzwerke und, dass wir auf Euch zählen konnten: Alexander von Humboldt Institute for Internet and Society, Carl-Zeiss-Stiftung, Deutscher Landkreistag, Fraunhofer IESE, Gigabitbüro des Bundes, Microsoft, Netzwerk Junge Bürgermeister*innen, VATM, TLGG Consulting und Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) #GemeinsamGroßesGestalten Für die professionelle und sympathische Moderation des Abends bedanken wir uns bei Tina Dauster. Der 6. November ist mit diesen Erlebnissen kein schwarzer Tag. Die Welt ist und bleibt bunt und es liegt an uns, was wir daraus machen! #DigitaleOrte #LandLebenDigital #Innovationen #Digitalisierung #Bildung #Gesundheit #Kultur #Soziales #Mobilität #Infrastruktur #SmarteKommune #Verwaltung #Dialog #ReasonWhy #Stakeholder #Relations #Beziehungen #Kommunikation Fotos: Copyright © Deutsche Glasfaser /Jana Weinberg

Stellt Euch vor, wir Europäerinnen und Europäer nutzen die erneute US-Präsidentschaft von Donald #Trump als Booster, um Defizite in der europäischen Integration anzugehen und die EU in allen Politikfeldern stärker zusammenzuschweißen. 🤝 Stellt Euch vor, wir stärken unsere gemeinsame #Außenpolitik und Sicherheitsarchitektur und treten vereint dem Unilateralismus von Trump entgegen. 🌍 Stellt Euch vor wir arbeiten innerhalb der EU in Fragen der #Handelspolitik enger zusammen und stärken unsere technologische Souveränität, um die Folgen der protektionistischen Maßnahmen und Handelskonflikte abzufedern, die Trump heraufbeschwört. 🌳 Stellt Euch vor, wir fördern eine #Klimapolitik, die auf erneuerbare Energiequellen setzt und übernehmen eine führende Rolle im globalen Klimaschutz, um unsere Abhängigkeit von den USA zu verringern, die sich unter Trump rückwärtsgewandt auf fossile Brennstoffe fokussieren und internationale Klimaabkommen ablehnen. 🕊 Stellt Euch vor, wir stellen einer restriktiven US-#Migrationspolitik eine einheitliche und solidarische Migrationsstrategie entgegen und konzentrieren uns auf soziale Gerechtigkeit, um den Auswirkungen globaler Konflikte zu begegnen und dem Friedensprojekt der Europäischen Einigung alle Ehre zu machen. 🇪🇺 Jetzt komm es auf #Europa an.

🇺🇸 Die Welt schaut auf #Amerika. Und auch für #Deutschland 🇩🇪 und #Europa 🇪🇺 steht viel auf dem Spiel. Ich habe zentrale Aspekte zusammengetragen, wie sich die politischen Konzepte der Demokratin Kamala #Harris und des Republikaners Donald #Trump unterscheiden. So oder so: Die US-Politik wird weiterhin Wellen schlagen, die weit über den Atlantik hinaus bis nach Europa und Deutschland reichen. In wenigen Stunden sind wir schlauer.

"Es ist nicht die Frage, ob wir können. Es ist die Frage, ob wir wollen!" So lautet der Appell der UN-Friedensbotschafterin 🕊 Dr. Jane Goodall im Hinblick auf die zahlreichen Herausforderungen unserer Zeit. Gemeinsam mit dem fantastischen Team von Jane Goodall Institut Deutschland und in Kooperation mit CHIMFUNSHI Germany haben wir den "Evening of Hope" anlässlich Janes 90. Geburtstag realisiert. 800 Gäste erlebten einen Abend voller #Inspiration und #Emotion. 👫 #Together we can. 👬 Together we will. 👭 Together we must. Es war uns eine Ehre, #JaneGoodall persönlich zu begegnen, sie kennenzulernen, diesen einzigartigen Anlass mitzugestalten und dazu beizutragen, ihre Botschaft der #Hoffnung zu verbreiten! 💚

Wir müssen vom #Können zum #Müssen kommen, denn #Digitalisierung darf nicht optional sein, so der Tenor des von Reason Why mitgestalteten #Innovationsforum|s im Rahmen des #Digitalgipfel|s der Bundesregierung. 🚀 Auf Einladung des Bundesministerium für Digitales und Verkehr präsentierten Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe und Deutschland - Land der Ideen zunächst ausgewählte Preisträger des Wettbewerbs #DigitaleOrte. Der anschließende Solution Talk widmete sich den notwendigen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Stärkung der digitalen Souveränität. Bei der Digitalisierung könne und müsse man nicht immer auf alle warten, „wir müssen auch vorankommen“, stellte Iris Plöger vom BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. fest. Die Notwendigkeit zur Vermeidung zeitraubender Grundsatzdiskussionen unterstrich auch Steffen Hess vom Fraunhofer IESE. Es dauere etwa bei Förderanträgen viel zu lange von der Antragstellung über die Mittelbewilligung bis hin zur Auszahlung. „Da sind die geförderten Projekte schon längst überholt“, beklagte Steffen Heß. Den Wert eines funktionierenden Wettbewerbs und klarer Spielregeln betonte Andreas Pfisterer von Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe. „Wir bauen ja auch nicht zwei Autobahnen parallel von Frankfurt nach Köln“, stellte er etwa mit Blick auf den so genannten Überbau fest – also die ineffiziente Verlegung von Glasfaserleitungen in Gebieten, in denen bereits Glasfaserinfrastruktur vorhanden ist. Die Kritik an politischen Strategien und Maßnahmen fasste Staatssekretärin Susanne Henckel als negative Stimmung auf und wollte sich dieser nicht anschließen. Man müsse auch mal auf das schauen, was schon richtig gut klappt, forderte sie. Wie aber beispielsweise die Gigabitziele 2030 erreicht werden sollten, konnte der Staatssekretärin nicht entlockt werden. Zum Abschluss empfahl Andreas Pfisterer jungen Menschen die Gründung von Tiefbauunternehmen, denn die Zukunft Deutschlands entscheide sich auch an dem Ausbau der Infrastruktur. „Das würde man auf einem Digital-Gipfel nicht erwarten“, stellte Carsten Knop, Moderator des Forums und Herausgeber der Frankfurter Allgemeine Zeitung, zur allgemeinen Erheiterung des Publikums fest. ⭐ Wir danken der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe für das Vertrauen und allen Beteiligten und Gästen des Innovationsforums für die engagierte Diskussion! #Dialog #Infrastrukturausbau #Verwaltungsmodernisierung #Gigabitstrategie #Gigabitziele #ReasonWhy #Stakeholder #Relations #Beziehungen

Was Volker Wissing heute gesagt hat: Millionenfach nutzen Bürger neue digitale Angebote: mehr als 92 Prozent der Fläche des Bundes­gebietes verfügen über den Mobilfunkstandard 5G und jeder dritte Haushalt kann sich ans Glasfasernetz anschließen, die Zahl der KI-Start-ups wächst um 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und Deutschland soll zum führenden KI-Land in Europa werden, 90 Prozent der priorisierten Verwaltungsleistungen des Bundes sind online verfügbar und 4,2 Millionen Bürger:innen haben ein Konto bei der Bund-ID. Was Volker Wissing heute nicht gesagt hat, aber eigentlich hätte sagen sollen: 👉 #Breitbandnetze: Zwei Drittel aller Haushalte haben nach wie vor keinen Zugang zum Glasfasernetz. Für einen flächendeckenden Ausbau müssen langwierige Genehmigungsverfahren effizienter gestaltet werden, Investitionen in ländlichen Gebieten müssen erhöht werden, Wettbewerbsprobleme zwischen den Anbietern müssen gelöst werden und bspw. der Glasfaserüberbau durch mehrere Netzbetreiber unterbunden werden. 👉 #KünstlicheIntelligenz: Der Anteil Deutschlands am weltweiten KI-Patentaufkommen liegt bei lediglich 6 Prozent, der Anteil von China und den USA liegt hingegen bei jeweils über 25 Prozent. Ein schnellerer Transfer von Forschung in marktfähige Anwendung muss das Ziel sein. Zudem müssen restriktive Regeln für datengetriebene KI-Anwendungen abgebaut werden, internationale Talente und renommierte Wissenschaftler müssen angelockt werden, entsprechende Studiengänge und Bildungsangebote müssen ausgebaut und Investitionen in KI müssen erhöht werden. 👉 #DigitaleVerwaltung: Deutschland liegt bei dem von der EU-Kommisson entwickelten „Dashboard for the Digital Decade“ lediglich im europäischen Mittelfeld – hinter Ländern wie Spanien oder Irland. Die Priorisierung ausgewählter Verwaltungsleistungen verschleiert die eigentlich miserable Bilanz: Bis Anfang 2024 waren von 575 öffentlichen Serviceangeboten gerade einmal 153 Leistungen online – das entspricht 26,6 Prozent. ❗ Die #Digitalisierung ist ein entscheidender Faktor für die #Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Wenn wir uns aber mit wenig zufrieden geben und selbstgerecht auf die eigene Schulter klopfen, woran wollen wir uns dann messen lassen? Was ist aus den ehrgeizigen Zielen und Ambitionen - "Digital First" - geworden, Deutschland zu einer führenden digitalen Nation zu entwickeln? Politik und Wirtschaft sollten den aktuellen Stand der Digitalisierung und die vorhandenen Defizite offen und klar benennen. Schönfärberei hilft niemandem. Ehrlicher Dialog und Authentizität bieten hingegen die Chance, das Vertrauen in die politische Führung und die Zukunftsfähigkeit unseres Landes zu bewahren. #Digitalgipfel #Digitalgipfel2024 #DeutschlandDigital Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation

Eine funktionierende Bürokratie ist das Rückgrat unserer Demokratie. Über das Ziel einer schlanken und digitalen Verwaltung sind sich alle einig. Aber wie meistern wir die infrastrukturellen, finanziellen, organisatorischen und juristischen Herausforderungen? Zu diesen Fragestellungen hat Reason Why mit dem Netzwerk Junge Bürgermeister*innen und im Auftrag von Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe im Rahmen der Smart Country Convention einen Roundtable mit Entscheiderinnen und Entscheidern aus #Politik, #Wirtschaft, #Verbänden und #Zivilgesellschaft kuratiert. Wichtigste Erkenntnisse: 👉 Rechtliche und finanzieller Hürden überwinden: Bürgermeister:innen und Kommunalverwaltungen sind „Digitalfans“ und wollen auch KI einsetzen, um Ihre Arbeit zu erleichtern. Rechtliche Hürden müssen beseitigt werden. Und, das Thema Digitalisierung sprenge oftmals die Finanzierung eines jeden Rathauses. Wiebke Sahin- Schwarzweller 👉 Glasfaserausbau weiter beschleunigen: Das Beschleunigungsgesetz zum Glasfaserausbau (TK-NABEG) muss ambitionierter werden. Andreas Pfisterer von Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe 👉 Bekanntheit des Onlinezugangsgesetzes steigern: Die Vorteile, die das neue Onlinezugangsgesetz (OZG) bietet, müssen bekannter werden, das Roll-Out muss also besser werden. PStS Johann Saathoff vom Bundesministerium des Innern 👉 Verwaltung digital denken: Verwaltungsprozesse müssen digital gedacht und umgesetzt werden, anstatt analoge Prozesse digitalisieren zu wollen. Ann Cathrin Riedel von NExTnetzwerk 👉 Effizienz von Verwaltung erhöhen: Wir brauchen mehr Tempo in Verwaltungsprozessen und damit die Nutzung von Pauschalisierungen und Stichproben anstatt 1:1-Prüfungen. Diese Arbeitsweise entspreche aber (noch) nicht der DNA von Behörden. Marc Groß von der KGSt Johannes Winkelhage von der Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte sich eingangs seiner Moderation von allen Teilnehmenden gewünscht, dass diese den Roundtable mit neuen Ideen verlassen und mit etwas Konkretem, das sie in ihren Berufsalltag mitnehmen. Eine sehr engagiert geführte Diskussion hat gezeigt, dass dieser Wunsch erfüllt wurde. #SCCON2024 #roundtable #dialog #infrastrukturausbau #verwaltungsmodernisierung #bürokratieabbau #digitalisierung #ReasonWhy #Stakeholder #Relations #Beziehungen #Beteiligung #Positionierung

Wann trifft man schon mal jemanden, der die Welt wirklich verändert hat? 🌍 Diesen Oktober gibt es eine dieser seltenen Gelegenheiten: Die Gründerin des Jane Goodall Institutes und UN-Friedensbotschafterin 🕊 Dr. Jane Goodall feiert am 31. Oktober 2024 in Eberswalde bei Berlin ihren 90. Geburtstag. Wir sind dabei und unterstützen das Jane Goodall Institut Deutschland bei der Umsetzung der Veranstaltung. 🎉 Feiern Sie mit!