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Wie gewinnt man Pflegefachkräfte im digitalen Zeitalter? Unsere neue Fallstudie gibt Einblicke in unsere Strategie für das digitale Recruiting von Gesundheitspersonal. 🏥 💡 In nur 15 Minuten zeigen wir Ihnen per Video unsere Strategie, Vorgehen und die Ergebnisse anhand von zwei realen Recruitingkampagnen. Die detaillierte Fallstudie steht Ihnen zusätzlich als PDF zum Download zur Verfügung. Laden Sie jetzt das Fallbeispiel kostenlos herunter. Den Link finden Sie in den Kommentaren. ⬇

𝗛𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗷𝗲 𝗴𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁, 𝘄𝗶𝗲 𝗵𝗼𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗯𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗶𝗻 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗻𝗶𝗸 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗶𝗻𝗱? 💸 Unbesetzte Stellen sind mehr als nur fehlende Mitarbeitende. Sie bedeuten ein Verlust an Qualität in der Patientenversorgung, eine Überlastung des bestehenden Teams und vor allem jede Menge Kosten. Um diese zu berechnen, gibt es eine einfache Formel. In unserem aktuellen Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie damit schnell und einfach die versteckten Kosten hinter der unbesetzten Stellen berechnen können. Außerdem erklären wir, wann Recruiting-Kampagnen sinnvoll sind und wie Sie die Kosten für eine solche Kampagne mit unserem Tool selbst kalkulieren können. ➡ Zum Blogartikel: https://lnkd.in/eACQNG3a #costofvacancy #vakanzkosten #recruitingkampagnen #recruitingkpi

5 Tipps für ansprechende Stellenanzeigen – So wirken Ihre Stellenanzeigen sofort attraktiver 🚀 1️⃣ Mit Fotos, die Stellenanzeige auflockern: Bilder werten Ihre Stellenanzeige auf und unterstützen dabei, das Interesse von Bewerbern zu wecken. Nutzen Sie vielfältige Bilder, um einen Einblick in die Unternehmenskultur zu geben. 2️⃣ Klare und prägnante Jobtitel: Nutzten Sie präzise und ansprechende Jobtitel, um sofort das Interesse der richtigen Kandidaten zu wecken. Der Jobtitel sollte folgende 3 Bestandteile umfassen: Seniorität, Rolle und Gebiet, z. B. Erfahrene Krankenpflegehelfer (m/w/d) für den Stationsdienst im Krankenhaus. 3️⃣ Verständliche Anforderungen: Verzichten Sie hier am besten auf einen Fließtext und arbeiten Sie mit übersichtlichen Bullet-Points. Beschränken Sie sich auf die 4–6 wichtigsten Anforderungen. 4️⃣ Benefits und USP: Betonen Sie die (echten) Benefits Ihrer Einrichtung und überlegen Sie sich, was Ihre Einrichtung im Vergleich zu anderen attraktiv macht. Übrigens: Laut einer Umfrage von Care Rockets sind die Top 5 Wünsche von Pflegekräften an ihren Arbeitgebern folgende: unbefristeter Arbeitsvertrag, verlässliche Dienstplanung, leistungsgerechte Vergütung, genügend Zeit für die Pflegearbeit und Wertschätzung durch den Arbeitgeber. 5️⃣ Gehaltsangaben: In einer Studie von Stepstone (2018) gaben 80 % der Befragten an, dass sie sich bereits in der Stellenanzeige Gehaltsinformationen wünschen würden. Bereits subtile Hinweise wie bspw. „übertarifliche Vergütung“ können hilfreich sein. Außerdem werden Gehaltsangaben in Stellenanzeigen ab 2026 sowieso verpflichtend für alle EU-Mitgliedstaaten. Warum also nicht jetzt schon damit anfangen. 😉 #stellenanzeigenoptimieren #recruiting #rekordmarke

Wie gewinnt man Pflegefachkräfte im digitalen Zeitalter? Unsere Fallstudie gibt Ihnen einen Einblick in erfolgreiche Strategien für das digitale Recruiting in der Pflege. Das Fallbeispiel beschreibt eine digitale Personalmarketing-Kampagne anhand einer fiktiven Fachklinik, basierend auf Erfahrungswerten aus der Praxis. Dabei führen wir Sie durch jeden Schritt unserer Vermarktungskampagne – von der Festlegung der Ziele über die Durchführung eines Kreativ-Workshops bis hin zur Umsetzung und Auswertung der Kampagne, sowie den zu erwartenden Ergebnissen. Das Fallbeispiel können Sie sich auf unserer Website kostenlos herunterladen. ➡ https://lnkd.in/ephdJu42 #casestudy #recruiting #pflegekräfte #gesundheitsbranche

Unsere Mitarbeiterin Lisa Mägdefrau schreibt derzeit Ihre Masterarbeit und benötigt dafür Unterstützung. Wer 10 Minuten hat, kann dafür gerne an Ihrer Umfrage zu Pizza-Präferenzen teilnehmen 🍕 : https://lnkd.in/ehnXQvJW  Sie ermittelt mithilfe der Umfrage, wie die Marktforschungsmethode Choice-Based Conjoint Analysis adaptiert werden kann, um Kundenpräferenzen bzw. -entscheidungen noch zuverlässiger vorhersagen zu können.

Mehr als nur Zahlen – Recruiting KPIs, die Sie kennen sollten. Recruiting KPIs sind nicht nur Messinstrumente, sondern Wegweiser für strategische Entscheidungen und Optimierungen im Recruiting. Wir haben eine Übersicht über die 5 wichtigsten Kennzahlen zusammengestellt: 1️⃣ Time-to-Hire = Zeit, die vom ersten Kontakt mit einem Kandidaten bis zur erfolgreichen Einstellung. Eine kurze Time-to-Hire ist oft ein Indikator für ein effizientes Recruiting-Verfahren und hilft, Vakanzen schnell zu besetzen. 2️⃣ Quality of Hire = Wie gut neue Mitarbeitende zur Position und zur Unternehmenskultur passen. Dies wird oft durch die Leistung und die Einbindung der neuen Angestellten innerhalb ihrer ersten Monate bewertet. 3️⃣ Cost-per-Hire = Wie viel Budget im Durchschnitt für die Besetzung einer Stelle aufgewendet wird. Sie umfasst alle Kosten des Recruiting-Prozesses, von der Schaltung der Stellenanzeigen bis hin zu den Ausgaben für Recruiting-Events. 4️⃣ Früh-Fluktuation = Anzahl der Mitarbeiter, die das Unternehmen innerhalb der ersten 6 Monate verlassen. Eine hohe Früh-Fluktuation kann darauf hindeuten, dass falsche oder unpassende Zusagen im Bewerbungsgespräch oder in den Werbeanzeigen gemacht werden. 5️⃣ Cost of Vacancy = Kosten einer unbesetzten Stelle. Fazit: Recruiting Kennzahlen helfen Ihnen, die tatsächliche Effektivität Ihrer Recruiting-Maßnahmen zu bewerten und Ihre Ressourcen effizient einzusetzen. Sie ermöglichen es Ihnen, Schwachstellen im Recruitingprozess zu identifizieren, die Qualität der Einstellungen zu verbessern und letztlich eine stabilere und engagiertere Belegschaft aufzubauen. #HealthcareRecruiting #KPIs #Personalgewinnung #Gesundheitswesen #Recruiting #Kennzahlen

In der digitalen Welt von heute ist Social Media ein unverzichtbares Instrument für das Personalmarketing – auch im Gesundheitswesen. Doch welche Plattformen sind ideal für die verschiedenen Alters- und Berufsgruppen geeignet? 🔍 Wir haben 4 führende Plattformen unter die Lupe genommen und teilen unsere Erkenntnisse: 𝗙𝗮𝗰𝗲𝗯𝗼𝗼𝗸 Trotz aller Vorbehalte bleibt Facebook weiterhin eine leistungsstarke Plattform für das Personalmarketing, insbesondere für die Altersgruppen zwischen 14 und 49 Jahren. Etwa 41 % der 14-29-Jährigen und 47 % der 30-49-Jährigen nutzen Facebook wöchentlich. Unserer Erfahrung nach ist Facebook besonders für Pflegekräfte ein effektiver Kanal. 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗮𝗴𝗿𝗮𝗺 Mit 74 % der 14-29-Jährigen und 39 % der 30-49-Jährigen, die wöchentlich Instagram nutzen, ist diese Plattform ebenfalls sehr interessant für Personalmarketingkampagnen. Wir empfehlen, Anzeigen auf beiden Meta-Plattformen (Facebook und Instagram) zu schalten, um optimale Ergebnisse zu erzielen. 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 LinkedIn bietet aufgrund der vielfältigen Targetingmöglichkeiten einen entscheidenden Vorteil gegenüber den META-Plattformen, welche durch die Anti-Diskriminierungsrichtlinie praktisch keine Zielgruppeneinschränkungen bei Personalmarketingkampagnen zulassen. Allerdings zeigen unsere Analysen, dass Pflegekräfte diese Plattform kaum nutzen. Möglicherweise eignet sich der Kanal für das Recruiting für leitenden Positionen, wie bspw. Pflegedienstleitung. Vor der Nutzung sollten Sie daher prüfen, ob Ihre Zielgruppe auf LinkedIn vertreten ist. 𝗧𝗶𝗸𝗧𝗼𝗸 TikTok hat sich mittlerweile als unverzichtbar erwiesen, um jüngere Zielgruppen und Auszubildende anzusprechen. Interessanterweise nutzen jedoch auch 15 % der 30-49-Jährigen TikTok wöchentlich. Somit ist TikTok nicht ausschließlich der sogenannte „Gen Z“ vorbehalten. Was ist eure Erfahrung mit den genannten Kanälen? #socialrecruiting #personalmarketing #gesundheitsbranche #recruiting 𝘘𝘶𝘦𝘭𝘭𝘦: 𝘈𝘙𝘋/𝘡𝘋𝘍 𝘖𝘯𝘭𝘪𝘯𝘦𝘴𝘵𝘶𝘥𝘪𝘦 (2022): 𝘚𝘰𝘤𝘪𝘢𝘭-𝘔𝘦𝘥𝘪𝘢-𝘕𝘶𝘵𝘻𝘶𝘯𝘨 2019 𝘣𝘪𝘴 2022

Vor 2 Wochen war es wieder so weit: Europas größte Search Marketing Konferenz (SMX) fand in München statt, und wir waren mit dabei. Über zwei Tage hinweg teilten Branchenexperten in Keynotes ihr umfangreiches Wissen zu den Themen Suchmaschinen- und Contentmarketing. Auch Aspekte wie Social-Media-Marketing und Tracking kamen nicht zu kurz. Wir haben während dieser intensiven zwei Tage eine Fülle an Informationen aufgesogen und zahlreiche Erkenntnisse gewonnen. Nun wollen wir 3 unserer Keytakeaways mit euch teilen: 💡 1: Attribution ist (nahezu) tot Datenschutzregulierungen, das Ende der 3rd-Party Cookies, Dark Social, Zero-Click-Searches, Ad-Blocker und und und .... Der große Vorteil des Online-Marketings, nämlich die Messbarkeit und Zurückverfolgung der Maßnahmen, wird zunehmend schwerer. Was also tun? Als großes Trendthema gilt Serverside-Tracking. Die Verarbeitung der Daten findet nicht wie gewohnt im Browser der Nutzer, sondern auf dem Server des Webseitenbetreibers statt. Serverside-Tracking bietet einige Vorteile, unter anderem bessere Datenqualität, cookieloses Tracking, schnellere Ladegeschwindigkeit der Webseite und verbesserten Datenschutz. 💡2: Suchvolumen und Keywords verlieren zukünftig an Bedeutung Durch die Einführung von KI findet ein fundamentaler Umbruch in der Suchmaschinenoptimierung statt. Wir dürfen Google nicht länger als Suchmaschine, sondern vielmehr als ein KI-Unternehmen verstehen. Die SERPs werden von SGE (Search Generative Experience = generative KI in Suchergebnissen) und dessen Features dominiert werden. Durch die KI-Snapshots in den SERPs erhalten Nutzer ihre Antwort perfekt auf sie zugeschnitten auf der Suchergebnisseite und es besteht theoretisch keine Notwendigkeit eine Website zu besuchen. Die Keywords in der Suchmaske werden zu ausführlichen Prompts. Keywordoptimierung des Contents reicht nicht länger aus. Wir müssen SEO holistisch verstehen im Einklang mit UX, Social Media und co, sowie high quality Content kreieren. 💡3: Was bedeutet eigentlich high quality Content? Der Content soll qualitativ hochwertig sein – Doch was bedeutet das überhaupt? High Quality Content bedeutet in erster Linie Content zu erschaffen, den man nicht überall finden kann. Die Zeiten, in denen man nach Themen mit großen Suchvolumen recherchiert und Inhalte von verschiedenen Seiten adaptiert, ist vorbei. So schafft man wirklich high quality Content: 🚀 Qualität vor Quantität → Es ist wichtig Nischen zu finden und diese in allen Aspekten zu beleuchten, anstelle viele verschiedene Themen nur oberflächlich zu behandeln. 🚀 Individualität → Persönliche Erfahrungsberichte, Case Studies, ... durch das Teilen persönlicher Erfahrung kreiert man Content, den es nirgendwo sonst zu finden gibt. 🚀 E-E-A-T → Berücksichtigung der E-E-A-T Faktoren bekommt noch stärkere Bedeutung (mehr Infos dazu findet ihr in unserem Blog). Was haltet ihr von den geplanten Entwicklungen von Google? #smx #searchmarketing #seo #sge #ki

Das Gesundheitswesen in Deutschland gehört zu den Branchen, die besonders stark vom Fachkräftemangel betroffen sind. In etwa 4 von 5 Kliniken gestaltet sich die Besetzung von Arztstellen problematisch. Bundesweit sind rund 22.000 Pflegestellen unbesetzt (Stand 2023). Gleichzeitig steigt jedoch der Bedarf an medizinischer Versorgung, aufgrund einer immer älter werdenden Bevölkerung. Doch wie kann das Recruiting in der Gesundheitsbranche trotz Fachkräftemangel gelingen? Das Eisbergmodell veranschaulicht die Situation am Arbeitsmarkt. Gerade einmal 15 bis 20 % der Pflegekräfte sind aktiv auf Jobsuche. Der Großteil mit einem Anteil von 80 bis 85 % sind sogenannte passive Bewerberinnen und Bewerber. Das bedeutet, dass sie zwar nicht aktiv nach einer neuen Stelle Ausschau halten, aber möglicherweise unzufrieden in ihrer aktuellen Position oder offen gegenüber Jobangeboten sind. Daher ist es wichtig, die eigene Recruiting-Strategie über die traditionellen Kanäle, wie bspw. Jobbörsen, hinaus zu erweitern und auch Methoden einzusetzen, um passive und wechselwillige Kandidatinnen und Kandidaten anzusprechen. In unserem neuen Blogartikel werfen wir einen detaillierten Blick darauf, wie man diese passiven Kandidatinnen und Kandidatinnen erreichen kann. ➡ https://bit.ly/4318nAl #fahkräftemangel #gesundheitsbranche #recruiting #passivebewerber #eisbergmodell #personalmarketing #rekordmarke

Vor kurzem fand unser alljährlicher Group-Teamday statt. Einmal im Jahr kommt die gesamte Agenturgruppe, bestehend aus makai Europe | mellowmessage GmbH, SpringWORK, rekordmarke und mellowmessage GmbH | Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen zusammen, um einen detaillierten Blick auf das Erreichte und auf die Herausforderungen des vergangenen Jahres zu werfen. Im Fokus stehen dabei das Zusammenwachsen als Agenturgruppe sowie der Austausch über die Top-Themen für das aktuelle Jahr.👇🏼 Unsere Top-Themen für das Jahr 2024: NR. 1: Neukundengewinnung NR. 2: Effizienzsteigerung NR. 3: Künstliche Intelligenz NR. 4: Beitrag zu einer besseren Zukunft Leckere Snacks und Getränke durften natürlich nicht fehlen. Zum Ende des Group-Teamdays gab es einen kleinen Ausklang in gemütlicher Runde.🥂 #StrategieTag #mellowgroup #leipzig #teamwork #GroupTeamDay2024 #Zusammenwachsen