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Wenn Lutz van der Horst und sein Kollege Fabian Köster für die „heute-show“ unterwegs sind, scheint kein Politiker vor ihnen sicher. Im Interview mit Hannah Scheiwe spricht der Satiriker über die Comedy-Tauglichkeit der Kanzlerkandidaten, seine Sehnsucht nach Grautönen und den sensiblen Umgang mit Tabubrüchen. ➡️ https://lnkd.in/e95UJ79d

Ja, Listen sind Listen… Aber über die Begründung freue ich mich schon ein klitzekleines bisschen. RND - RedaktionsNetzwerk Deutschland medium magazin

Nach dem Vereinigten Königreich und den USA mischt sich Elon Musk nun auch in die deutsche Politik ein. Sein Treiben sollte wachsam beobachtet werden, kommentiert Matthias Schwarzer. Ansonsten gilt für den Tech-Milliardär aber die älteste Internetregel der Welt: „Don’t feed the Troll“.

Es ist ruhig in diesen Dezembertagen in Washington. Befremdlich ruhig. Die Andenkenläden in der Stadt haben ihr Sortiment mit „Trump“-Kappen aufgestockt. Vor dem Kapitol steht eine hölzerne Tribüne für die Amtseinführung des neuen Präsidenten im Januar. Dreieinhalb Kilometer entfernt im Oval Office arbeitet der Amtsinhaber wie ein unsichtbarer Geist seine letzten Akten ab. Äußerlich herrscht "business as usual" in der amerikanischen Hauptstadt. Kein Sturm auf das Parlament braut sich zusammen wie vor vier Jahren. Es gibt keine Krawalle, keine Demonstrationen, nicht einmal größere gerichtliche Auseinandersetzungen über das Wahlergebnis. Nichts von dem, was bei einem Wahlsieg von Kamala Harris garantiert gewesen wäre. Bei den vorweihnachtlichen Parties redet man über mysteriöse Drohnen-Sichtungen in New Jersey oder den zum Volkshelden aufgestiegenen Mörder eines Krankenversicherungsbosses. Der bevorstehende Machtwechsel im Weißen Haus? Kollektives resignatives Achselzucken. Natürlich: 77 Millionen Amerikaner Amerikaner haben für Trump gestimmt und stehen zu ihrem Präsidenten. Aber die restlichen rund 250 Millionen Frauen und Männern, die zuhause blieben oder - zu einem geringeren Anteil - für Kamala Harris votierten, scheinen vom Erdboden verschluckt zu sein. Die Ex-Kandidatin selber tritt öffentlich nicht mehr in Erscheinung, die demokratische Partei leckt ihre Wunden, und ihre Anhänger ziehen sich ins Private zurück: Die Einschaltquoten der liberalen TV-Sender CNN und MSNBC sind seit der Wahl in den Keller gestürzt. Frust, Erschöpfung, Ratlosigkeit. Dazu das nahende Weihnachtsfest. Menschlich ist der Wunsch, die Augen vor dem drohenden Desaster zu verschließen, verständlich. Aber zur individuellen Resignation der Normalbürger kommt ein anderes, weit beunruhigenderes Phänomen - ein befremdlicher kollektiver Opportunismus der liberalen Eliten. Mein Essay über „Die große Unterwerfung“. https://lnkd.in/g78waBb3

Viel Schlechtes passierte 2024 in der Welt – aber nicht nur! Ein Blick auf neue Medikamente, Wissenschaft und Virenaktivität zeigt: Es gab auch Fortschritte und gute Nachrichten. 👍

Die Geschichte der NASA-Mondrakete SLS könnte mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump ein schnelles Ende finden. Und davon würde vor allem einer profitieren: Elon Musk. 🚀

Wie geht’s dir, Deutschland? Knapp 2 Monate vor der #Bundestagswahl2025 wollen wir von den Menschen in der Republik wissen, welche Themen sie bewegen, wie sie auf das Land und seine Herausforderungen schauen. Heute startet unser „Wahlkompass“ im gesamten RND - RedaktionsNetzwerk Deutschland - es machen nicht nur alle Titel in der Madsack Mediengruppe mit, sondern auch externe Partner. So wollen wir ein umfangreiches Meinungsbild erstellen - regionalisiert. Beim „Sachsenkompass“ von Sächsischer Zeitung und Leipziger Volkszeitung zur Landtagswahl hatten bereits 22.000 Menschen aus Sachsen mitgemacht. Eva Quadbeck Sven Oliver Clausen Manuel Becker Die Mehrwertmacher GmbH Denni Klein MADSACK Mediengruppe Hier kann man mitmachen:

Direkt nach dem Sturz des syrischen Regimes wurden in Deutschland Forderungen nach der Rückkehr syrischer Flüchtlinge laut. Tareq Alaows von PRO ASYL kommt selbst aus Syrien und äußert sich im Interview enttäuscht über die Debatte. ➡️ https://lnkd.in/dExiteaN

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💬 „Die Option, einfach so weiterzumachen, also weiter rumscholzen, gab es für uns nicht“, sagt Christian Lindner im RND-Interview. Unser Chefredakteurin Eva Quadbeck und unsere Chefkorrespondentin Daniela Vates haben mit Lindner über seinen Rauswurf als Minister, die möglichen Planungen zum Ampelbruch sowie die Rücktritte in der Parteizentrale gesprochen. ➡️ Das ganze Interview findet ihr hier: https://lnkd.in/e9zBRH9b