„Nachhaltig; das ist für uns dauerhaft und schön.“
Einfachheit und Perfektion, Disziplin und Kreativität, Ökonomie und einprägsame
Bilder: Das sind für schneider+schumacher keine Gegensätze,
sondern Bestandteile einer im umfassenden Sinn guten Architektur, von
Bauwerken, in denen sich Menschen gerne aufhalten und mit denen sie
sich identifizieren.
Die legendäre Info-Box auf Europas damals größter Baustelle in Berlin
kurz nach der Wiedervereinigung machte das Büro weltweit bekannt.
Seitdem sind weit über 100 Gebäude, städtebauliche Projekte und zahlreiche
Produktentwicklungen entstanden. Das Planungsspektrum reicht
vom Wohnungsbau bis zum Industriebau, von der Autobahnkirche bis
zum Hochhaus, vom Museum bis zum Teilchenbeschleuniger.
Preisgekrönte architektonische und städtebauliche Projekte in Frankfurt
sind z.B. der Westhafen, die gleichzeitig spektakuläre und sensibel in
den Bestand eingefügte Erweiterung des Städel Museums sowie der
nachhaltig sanierte Silvertower der Deutschen Bahn.
schneider+schumacher ist unter einem Dach in einzelnen Gesellschaften
organisiert, die eng miteinander kooperieren:
A Architektur
B Bau- und Projektmanagement
D Design & Computation
S Städtebau
schneider+schumacher hat seinen Hauptsitz in Frankfurt und unterhält
Büros in Wien/Österreich und in Tianjin/China.
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Branche
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Architektur und Planung
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Größe
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51–200 Beschäftigte
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Hauptsitz
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Frankfurt am Main, Hessen
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Art
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Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
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Gegründet
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1989
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Spezialgebiete
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Architektur, Baumanagement, Städtebau, Design und Parametrik