SPMSEC

   💚 Gamejam X Hackathon 💚    Auch dieses Mal geht es anlässlich des Gamejam X Hackathon für Sven Patrick Meier zurück zu seiner Alma Mater. Es handelt sich um ein Event von und für Studierende an der Universität Ulm. Während seiner Studienzeit war er selbst Mitorganisator des wiederkehrenden Formats, bei dem Vorträge gehalten und gemeinsam Projekte bearbeitet werden. Im Mittelpunkt steht ein ungezwungener Austausch, die Gelegenheit Neues auszuprobieren sowie mit- und voneinander zu lernen – jenseits von Deadlines, Creditpoints und Bewertungen. 🧠    ⌨️ SPMSEC ist bei dieser Session doppelt präsent:  Als Sponsor und Speaker. 👁️🗨️ 💬   In Form eines fabelhaften Talks emit dem Schwerpunkt Kubernetes.   Dieser Talk geht in einen Hands-On Workshop zum Mitmachen über. Dabei steht das Lernen durch geführtes Ausprobieren im Mittelpunkt.   Für diejenigen, die vor Ort sein können: Schreibt euch ein Wochenende voller Ideen und Inputs in den Kalender. 🗓️✏️  https://lnkd.in/er26Eu9f     #hackathon  #gamejam 

SDLC …EXPLAINED 💬    Nein hier handelt es sich nicht um einen heißen Kandidaten für das Jugendwort des Jahres, sondern um das Akronym für „Software Development LifeCycle“. 🕵🏻🕵🏾♂️     Dieser beschreibt zu deutsch den „Lebenszyklus der Softwareentwicklung“, was den Prozess der Planung, Erstellung, Änderung und Wartung von Software einschließt. ⭕ Die Einhaltung der SDLC-Methodik, in der einzelne Phasen unterschieden werden, trägt zur Optimierung des Endergebnisses bei. Obwohl der Grundgedanke stehts derselbe ist, die Arbeit in Phasen zu strukturieren, weichen die Vorgehensmodelle leicht voneinander ab:  So werden je nach Modell zwischen 5 und 7 Phasen unterteilt und somit unterschiedlich enge Abstufungen vorgenommen.     Auch werden die einzelnen Phasen je nach Methode entweder als streng sequenziell ablaufend (z.B. Wasserfallmodell) oder aber als zyklische Wiederholung (z.B. Spiralmodell) betrachtet.     Für diesen Beitrag haben wir uns für die goldene Mitte, also 6 Phasen entschieden.  Jeder Zyklus beginnt mit der Entstehung eines softwaretechnisch zu lösenden Problems beispielsweise durch eine Kundenanfrage oder ein selbst initiiertes Projekt.    1️⃣ Planung und Analyse   Dieses Problem wird analysiert und die umzusetzende Software geplant.    2️⃣ Design  Die Analyse führt unweigerlich zur Entwurfs- und Prototyping Phase, die in eine gestalterische Umsetzung mündet.    3️⃣ Implementierung / Code  Anschließend folgt die Umsetzung der geplanten Software in Code.    4️⃣ Test und Integration  Das Testen und somit die Verifikation des Codes aus dem vorherigen Schritt sind Wegbereiter zur Integration in die Hauptsoftware.     5️⃣ Implementierung  Nun ist es Zeit für die Bereitstellung und den produktiven Einsatz der Software, der Release.    6️⃣ Pflege / Wartung  Die letzte Phase, Pflege und Wartung beinhalten das Beheben von Fehlern, als auch das Anpassen des Systems an eine veränderte Umgebung oder die Erweiterung durch weitere Funktionen.    Habt ihr Erfahrungen mit einem oder mehreren SDLC-Modellen? Mit wie vielen Phasen arbeitet ihr? ✨ 

🤝 Smells like Team Spirit – eine Partnerschaft von Anfang an 🎢    #TeamParallax ist wohl der engste Partner von #SPMSEC.     Das kommt nicht von ungefähr: Denn #SPMSEC Gründer Sven hat bei Team Parallax große Teile seiner praktischen Ausbildung genossen und schätzt #Geschäftsführer Marcel Michelfelder als langjährigen Mentor, der ihn noch heute unterstützt und gleichzeitig umgekehrt Wert auf Svens Expertise legt:   Trotz den neuen Verpflichtungen mit SPMSEC unterstützt Sven Team Parallax nach wie vor in den Bereichen #ProjektManagement und #Cloud / #DevOps.     Für Sven ist das Besondere an Team Parallax die inspirierende Umgebung: Neugierde und individuelle Interessen werden gefördert. Durch den Raum und die Motivation zum Lernen, kann sich jede*r weiterentwickeln. Eine solche Umgebung strebt auch #SPMSEC seit dem ersten Tag an.     Wenn auch unterschiedlich in den Schwerpunkten ist eine Synergie zwischen den beiden Firmen erwachsen und anstatt sich als Konkurrenz zu begreifen, stehen nun zwei Partner auf Augenhöhe. Was an erster Stelle insbesondere den Kund*innen zugutekommt.    #Partneship#SPMSEC#TPX👥       

New Work – alter Hut oder hot Topic? 🎩🧯    Obwohl es ein wichtiger Baustein unserer Identität ist, erschien ein weiterer Text über die Vor- und Nachteile von New Work obsolet… Es gibt schon eine inflationäre Zahl ähnlicher Beiträge und wir selbst haben so viele davon gelesen, dass alles zu einer gleichförmigen Masse verschwimmt.    Liegt es daran, dass wir von #TeamSPMSEC alle schon so lange remote und flexibel arbeiten, dass es Normalität geworden ist. An den vielen Zeitungsartikeln und Erfahrungsberichten über die 4-Tage Woche?     Weder noch, es liegt an einem Mangel an Vorstellungskraft.    Wir lieben es neue Softwaretools für kollaboratives Arbeiten auszuprobieren und Prozesse zu automatisieren, aber das kann nicht alles sein.     Laut Duden ist New Work als „Gesamtheit der modernen und flexiblen Formen der [Büro]arbeit bzw. der Arbeitsorganisation (z. B. Telearbeit)“ definiert.   Außerdem ist der englische Begriff geprägt von dem amerikanischen Sozialphilosophen deutscher Herkunft F. Bergmann (geboren 1944).    Bei einer, zugegeben schnellen, online Suche fallen jedoch immer wieder dieselben Schlagworte: Homeoffice, 4-Tage-Woche, Desk Sharing, Digital Nomad, Quiet Quitting, Workation…    Einer Definition dieser Schlagworte Bedarf es von unserer Seite aus nicht mehr, dass damit alles abgedeckt sei, kann jedoch nur eine maximale Fehleinschätzung sein.  Die Gesamtheit der moderneren und flexiblen Formen der [Büro] Arbeit kann dort nur beginnen.     ✨  Wie lassen sich verbindliche Verantwortlichkeiten neugestalten und Hierarchien aufbrechen? ✨  ✨  Wie schaffen wir ein inklusiveres Arbeitsumfeld? ✨  ✨  Wie können wir auch bei einer wachsenden Mitarbeitendenzahl agil Entscheidungen treffen? ✨  ✨ Wie schaffen wir Transparenz? ✨    Bisher haben wir bestehende Strukturen mit neuen technischen Möglichkeiten verknüpft. Vielleicht ist es an der Zeit Bekanntes absichtlich auszuklammern und diese Fragen mit neuen Ideen zu verknüpfen.  

GitOps… EXPLAINED 💬    Langsam, aber sicher wird unsere #explained Reihe komplexer, denn wir bauen auf vergangenen Erklärungen auf. 🧠    GitOps lässt sich als eine logische Erweiterung der Idee der Automatisierung einordnen. Davor stehen #DevOps, sehr vereinfacht die effiziente Zusammenarbeit von Softwareentwicklung [Dev] und Systemadministration [Ops]. Basierend auf dem Konzept der #InfrastructureAsCode [IaC], die Infrastrukturen und Konfigurationen eines IT-Systems abbilden und damit reproduzierbar machen soll.    Für beide Begriffe lassen sich ausführlichere Erklärungen in unserem Feed finden. 💬    🗓️  Seit 2017 steuert die Open-Source-Software Git den gesamten Verwaltungsprozess einer Anwendung von der Administration bis zur letztendlichen Software- (oder App-) Entwicklung als „Single Source of Truth“ (dt. einzige Quelle der Wahrheit).    Dafür wird bei GitOps ein Zielzustand 🎯 (Desired State) definiert und die Infrastruktur so lange überprüft und ggf. angepasst, bis dieser Zustand erreicht wird.    Änderungen an Konfigurationen werden über Pull-Requests vorgenommen, wodurch Peer-Reviews und Prüfpfade für Aktualisierungen sichergestellt werden. Automatisierte Tools implementieren diese Änderungen und sorgen so für konsistente und reproduzierbare Implementierungen.     💻  Habt ihr einen GitOps workflow bereits ausprobiert?  

@SPMSEC ist überall 🌏 Unser neuester Teamzuwachs Angelika Schaifel zeichnet sich durch mehrere Dinge aus: Ganz oben auf der Liste stehen ihre Organisationsskills und, dass sie sich alle zwei Monate als digitale Nomadin aus einem anderen Land hinzuschaltet. (Auf dem Foto war es Barcelona.) Seit Mitte September unterstützt Angelika das Team SPMSEC als virtuelle Assistentin, konkreter bedeutet das, sie übernimmt vor allem administrative Prozesse, Planungs- und Kommunikationsaufgaben. Ganz zufällig die Bereiche, die auch beim Reisen unerlässlich sind. Angelika hält dem Team den Rücken frei, verschafft allen mehr Zeit für andere Aufgaben, setzte Deadlines, Termine und behält den Gesamtüberblick. Bevor sie ihre Koffer packte, um sich als Young Professional in die Selbstständigkeit zu wagen und parallel die Welt zu entdecken, arbeitete Angelika mit einem Abschluss in International Business 2 Jahre lang bei einem Großkonzern. Die Entscheidung sich aus dieser Sicherheit heraus zu begeben und ihren eigenen Weg zu gehen, war keine leichtfertige, aber retrospektiv die absolut richtige. Warum SPMSEC ein #PerfectMatch ist, liegt auf der Hand. Die Flexibilität eines remote arbeitenden Teams ist nicht von der Hand zu weisen. Auch der Umgang im Team und die ehrliche Leidenschaft, die in unserer Arbeit steckt, haben Angelika nicht zögern lassen. Schließlich ist auch die Möglichkeit das eigene Wissen zu erweitern ein großer Pluspunkt. Bei SPMSEC lassen sich neue Programme, Tools und Workflows testen. Anstöße, um Prozesse zu verändern, stoßen auf Gehör. Herzlich willkommen Angelika! Schöpfe deine Energie gerne weiter aus gutem Essen und Powernaps, das Resultat ist hervorragende Arbeit.

Serverless … EXPLAINED 💬    Den Begriff „Serverless" zu erklären, liegt im ersten Moment nicht unbedingt nahe. Die deutsche Übersetzung, „serverlos“ scheint es auf den Punkt zu bringen. Wieso also ein eigener Post dafür? Serverless Applications beziehen sich tatsächlich nicht auf „serverlose“ Projekte, sondern auf ein cloudnatives Entwicklungsmodell, bei dem Anwendungen entwickelt und ausführt werden können, ohne eigene Server verwalten zu müssen. ☁️ Die Server sind dabei nicht eingespart, das wäre nicht möglich, sondern lediglich von der Entwicklung getrennt und ausgelagert. Ein Cloud-Anbieter übernimmt die Aufgaben der Provisionierung, Verwaltung und Skalierung der Serverinfrastruktur. 💡 Die Entwickler:innen müssen zur Bereitstellung lediglich den Code hinterlegen oder in Container paketieren. 📦 Der Provider (z.B. AWS Lambda oder Google Cloud Functions) bietet eine Umgebung an, um den Code auszuführen.  Einmal bereitgestellt, werden Serverless-Applications bedarfsabhängig ausgeführt und können nach oben oder unten skaliert werden.     Welche #Serverless Angebote kennt ihr oder habt ihr schon genutzt? 

Die Hüllen fallen lassen 🍂    Es ist nicht mehr zu leugnen: Der Sommer hat endgültig die Tür hinter sich zugezogen und der Herbst ist unvermeidbar da. Mit allen Symptomen: Dunkler werdende Tage, Weihnachtsgebäck im Supermarktregal und der Gewissheit, dass das Jahresende nicht mehr fern ist.     Ein guter Moment, um zusammen zu tragen, sowie klar zu benennen, was wir von #team SPMSEC bis Ende des Jahres noch erreichen wollen. 📋   Auf los gehts los 🏁🏁🏁 > Erstellung weiterer Trainingsinhalte für die Themen Ansible und Terraform  > Vorantreiben eines internen Produkts, welches uns sehr am Herzen liegt, aktuell aber noch top-Secret ist 🤫  > Ein erinnerungswürdiges Team-Event  > Höhere Sichtbarkeit > Unserem Zeitplan weit voraus sein  Am allerwichtigsten ist uns als junge Firma jedoch weiterhin eine gute Beziehung zu unseren Kund*innen, sowie untereinander. Eine Perspektive für das kommende Jahr und, dass wir uns in intensiven Arbeitsphasen nicht selbst vernachlässigen, sondern alles geben, dabei aber auf uns achten. Daran diesen Balanceakt zu optimieren, arbeiten wir aktuell noch.     Wie geht ihr den Herbst und das nahende Jahresende an? 🌌

How to Teach Tech? (Part 2)  Oder: didactics in a Nutshell 🌰    Wir machen wie versprochen nathlos weiter, wo wir letzte Woche aufgehört haben...  Mit der Frage, wie gehen wir mit heterogenen Gruppen in Trainingssituationen um? Die unterschiedlichen Menschen, die wir kennen lernen dürfen sind, (das lässt sich gar nicht oft genug sagen,) absoluter Lieblingsteil unseres Jobs. Bei den Trainings wird es jedoch knifflig bei unterschiedlichem Vorwissen wie auch Level an Motivation, allen gerecht zu werden.    Wir gehen wir damit um?    ...Unterschiedliches Vorwissen:  Wir versuchen durch gezielte Fragen von Beginn an herauszufinden, welches Wissen bereits vorhanden ist, um die Situation gut einschätzen zu können.  Wir schaffen proaktiv ein angenehmes Trainingsumfeld für alle Teilnehmenden. Hier ist klar, dass Fragen zu jedem Zeitpunkt in Ordnung gehen und erwünscht sind – keine Frage soll untergehen.  Wir versuchen zu jedem Thema eine Einführung zu geben, sodass jede:r eine Chance hat von Beginn an mitzumachen und noch nicht vorhandenes Wissen aufbauen kann.  Durch die wiederkehrenden Interaktiven Elemente wird dieses Wissen gefestigt.  Falls bestimmte Punkte drohen zu ausführlich zu werden, verlagern wir diese in ein späteres 1:1. So halten wir den Rest der Gruppe am Ball.    ...Unterschiedliche Motivation  Egal was die Grundmotivation der einzelnen Teilnehmenden ist, versuchen wir immer eine Atmosphäre zu schaffen, die die Teilnehmenden packt. Sodass sie gar nicht anders wollen als mitzumachen und das gelingt tatsächlich fast immer sehr gut.  Wir bemühen angewandt zu argumentieren und klar zu benennen, WARUM wir bestimmte Wege in unseren Trainings vorschlagen: Volle Transparenz und Klarheit.     Was haben wir eurer Meinung nach vergessen, schreibt es uns in die Kommentare 🖊️💗 

How to Teach Tech?   Oder: didactics in a Nutshell 🌰    Neben der Fachkompetenz braucht es als #Trainer mehr, um Wissen erfolgreich zu vermitteln, zu begeistern und zu motivieren. Auch wir als Expert:innen im Bereich Cloud und Automation brauchen Vermittlungskompetenzen, um dieses Wissen weiterzugeben.     Aus diesem Grund haben wir ein paar Methoden und Gedanken gesammelt, die sich in unseren Trainings bewährt haben:    Was wir häufig einsetzten um Teilnehmende am Ball ⛹️♀️ zu halten und aktiv ins Training einzubinden:  ❇️ Als Basis eine angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen durch einen respektvollen Umgang auf Augenhöhe.   ❇️ Fragen immer zulassen und auch an die Teilnehmenden stellen, eine Wechselseitige Dynamik entstehen lassen.  ❇️ Diskussionen fördern und Platz einräumen.   ❇️ Partner- und/oder Einzelaufgaben.  ❇️ Skillquizzes! Als spielerische Form der Lernstandskontrolle für beide Seiten.     Eine der wohl größten und wiederkehrenden Herausforderungen sind heterogene Gruppen. Zugleich sind die unterschiedlichen Menschen, die wir kennen lernen dürfen ein Lieblingsteil unseres Jobs. Bei den Trainings wird es jedoch knifflig bei unterschiedlichem Vorwissen wie auch Level an Motivation, allen gerecht zu werden.    Wir gehen wir damit um?    ...Unterschiedliches Vorwissen:  Wenn ihr das wissen wollt, solltet ihr jetzt auf den FOLLOW Button drücken und den nächsten post nicht verpassen!   Was sind eure größten Bausteine beim Lernen oder Lehren? 📚