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🚀 Der Weg zu A11y: Warum Barrierefreiheit nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist    Wie aus unserem letzten Post hervorging, steht A11y für Accessibility – Barrierefreiheit digitaler Produkte – und ist ein Thema, das dank der angepassten Gesetzgebung 2025 seitens der EU eine zentralere Rolle spielt. Doch was bedeutet das konkret für Unternehmen, Entwickler:innen und Designteams?    🔑 Schlüssel zur Umsetzung: Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.1) bilden das Fundament der Barrierefreiheitsbestimmungen. Sie stellen sicher, dass digitale Produkte so gestaltet sind, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Beeinträchtigung, uneingeschränkten Zugang und Nutzung haben.  Aber es geht nicht nur um gesetzliche Vorgaben: durch die Integration barrierefreier Funktionen können Inhalte für eine breitere Zielgruppe abrufbar sein und die Nutzererfahrung für alle verbessert werden.    Die Richtlinien fokussieren sich auf die vier folgenden Punkte, die im Folgenden sehr knapp zusammengefasst sind:   Wahrnehmbarkeit: Inhalte müssen für alle Benutzer wahrnehmbar sein (z.B. durch Textalternativen für Bilder, Kontraste, Anpassungsmöglichkeiten).  Bedienbarkeit: Die Website muss mit verschiedenen Eingabegeräten (z.B. Tastatur) bedienbar sein.  Verständlichkeit: Inhalte müssen klar und einfach zu verstehen sein (Sprache, Bedienbarkeit etc.)  Robustheit: Inhalte sollten mit verschiedenen Geräten und Technologien kompatibel sein.    WCAG 2.1 ergänzt die Vorgänger-Version (WCAG 2.0) und berücksichtigt mobile Geräte und neue Technologien.    💬 Was bedeutet das konkret im Prozess?  UX/UI-Design: Bereits beim Design-Prozess sollten barrierefreie Prinzipien mitgedacht werden – von kontrastreichen Farben bis hin zu einfach zu navigierenden Strukturen.  Testing und Evaluation: Prototypen und Tools sollten von repräsentativen Gruppen getestet werden, um sicherzustellen, dass die digitalen Angebote für alle zugänglich sind.   Verantwortung: Es geht nicht nur darum gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, sondern besonders darum, die digitale Welt für alle inklusiv zu gestalten.    🎯 Hast du bereits Maßnahmen zur Barrierefreiheit in deinen digitalen Projekten umgesetzt? Teile deine Erfahrungen und lass uns voneinander lernen!    #A11y #Accessibility #InclusiveDesign #Barrierefreiheit #WebContentAccessibility #WCAG #DigitalTransformation #UserExperience #StayTuned   

A11y 🫱🏽🫲🏻2025    «Ally» ein Thema, welches unbedingt ins Scheinwerferlicht gehört. 💡   Dass die Zahl elf zwischen «A» und «y» für genau diese Anzahl an Buchstaben steht, können treue Leser: innen unserer Explained Beiträge natürlich, von ähnlichen Beispielen (wie «k8s») und sich einer daraus abzeichnenden Konvention, herleiten.   A11y steht für Accessibility – zu deutsch Barrierefreiheit.   Und weil das ein umfassendes Thema ist, spart «A11y» nicht nur 9 Buchstaben beim Tippen, sondern verortet das Ganze im Web. 🕸️ Es geht also um Barrierefreiheit digitaler Produkte. Und das ist nicht nur Ehrensache, sondern auch im Gesetzt verankert:  Der "European Accessibility Act" (dt. Europäischer Rechtsakt zur Barrierefreiheit) wurde im Frühjahr 2019 als EU-Richtlinie 2019/882 verabschiedet. 🇪🇺  Ziel des Vorhabens ist es Barrieren für beeinträchtigte Personengruppen zu reduzieren und ihnen eine gleichwertige Userexperience (dt. Nutzererlebnis) zu ermöglichen.  Von dem Gesetz befreit sind Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten und einem Jahresumsatz von maximal 2 Millionen Euro.  Am 22. Juli 2021 wurde passend dazu das Gesetz zur Umsetzung im Bundesgesetzblatt auf nationaler Ebene veröffentlicht: Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz – BFSG.  So müssen ab diesem Jahr viele Produkte und Dienstleistungen (Messenger-Dienste, Webseiten, Apps) barrierefrei angeboten werden. 2️⃣0️⃣2️⃣5️⃣ Als messbare Richtlinien gelten hier die Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1), die im Dezember 2024 aktualisiert wurden.    Mehr zum Thema Barrierefreiheit digitaler Produkte folgt hier in Kürze. #StayTuned  Hattest du dich schon mit dem European Accessibility Act beschäftigt?    #A11y  #Accessibility   

Volle Kraft voraus mit Power Automate! 🔋🤖 (Nein, das ist kein Energydrink.)    Ein Tool mit ganz viel Power für Automation? Moment, das ist ja, als würde unser Name draufstehen.   Um als remote arbeitendes Team zu funktionieren, benötigen wir die passenden Anwendungen, die es uns ermöglichen kollaborativ zu arbeiten: Informationen zu dokumentieren, teilen, kommentieren, planen etc. 🗓️📝💬  Die Tools, die wir nutzen formen unsere Arbeitsabläufe und somit unseren gesamten Arbeitsalltag. Deshalb probieren wir gerne neue Tools und Funktionen aus, entscheiden uns aber nicht leichtfertig für die langfristige Nutzung. Ein wichtiges Kriterium ist, dass es möglichst leicht sein sollte, die verschiedenen Anwendungen zu verknüpfen. 🤝🏽    Ein Grossteil unserer Arbeit läuft über #Microsoft365, insbesondere die Produkte Teams, SharePoint, Outlook und Planner...  Power Automate ist ein Tool von Microsoft, das es ermöglicht, manuelle und wiederkehrende Aufgaben durch Automatisierungen zu ersetzen. Dadurch lassen sich Prozesse vereinfachen und beschleunigen, also in Unternehmenssprache eine Steigerung der Effizienz und Produktivität.    🕵🏻♀️ Aus unserem Team hat sich Angelika fleissig ans Testen macht und hier kommt ihre Zusammenfassung:    Welche Möglichkeiten bringt Power Automate mit?  1️⃣ Es lassen sich Workflows verbinden: Die Kommunikation zwischen den einzelnen Apps kann automatisiert werden.  2️⃣ Daten und Aufgaben zwischen Systemen lassen sich synchronisieren: Beispielsweise können E-Mails automatisch in Aufgaben umgewandelt oder Daten aus einer Excel-Tabelle in eine andere Anwendung übertragen werden.  3️⃣ Ausserdem lassen sich Benachrichtigungen zu wichtigen Ereignissen einstellen und Genehmigungsprozesse ohne manuelles Eingreifen steuern.    An welcher Stelle hat sich der Einsatz von Power Automate bereits bewährt?    Hier gibt es zwei konkrete Beispiele:  1️⃣ SharePoint-Veröffentlichung in Teams-Kanalnachrichten;  Neue Dokumente oder Updates aus SharePoint werden automatisch als Nachricht in einem Teams-Kanal veröffentlicht, um alle Teammitglieder zeitnah über Änderungen zu informieren.  2️⃣  TODO-Teams-Kanalbeiträge in Planner: Ein Beitrag in einem Teams-Kanal, der mit einem “TODO” beginnt, wird automatisch in Planner als Aufgabe erstellt, sodass keine wichtigen Aufgaben verloren gehen.    Dadurch sparen wir Zeit und stellen sicher, dass wichtige Informationen in Echtzeit und fehlerfrei weitergegeben werden.     ➡️ Das Fazit ⬅️  Ein zielgerichtetes einsetzten, um Automatisierungen zu implementieren, die den Arbeitsalltag für uns erleichtern ist ein grosses Plus. Trotzdem braucht es neben selbstredend noch ein Mitdenken, Priorisieren und direkte Absprachen. Für einen Gesamtüberblick uns weniger manuelle Einträge hat sich Power Automate in der Testphase für unseren Workflow bewährt.   In einem Satz: Können wir weiterempfehlen.     Wie häufig testet ihr neue Tools und passt euren Workflow an ❓ 

❗ Absolut stabil yoga nicht cringe ❗      Async first ist eine Prämisse unserer Zusammenarbeit im Team, SPMSEC.  Aber was genau bedeutet das?    Nun ja, dass es sich um die Abkürzung für „asynchron“ handelt, sollte nicht allzu überraschend sein… aber was asynchrones und trotzdem kollaboratives Arbeiten bei SPMSEC konkret bedeutet, wollen wir gerne genauer erörtern.    Einleitend steht die Frage: Warum überhaupt asynchron?  Nein, es ist nicht so, dass wir unsere Kolleg*innen nicht leiden können – im Gegenteil. Wenn es möglich ist, arbeiten wir gerne zeitgleich und in direkter Kommunikation miteinander.   Allerdings ist uns Flexibilität enorm wichtig. Das bedeutet jede*r kann Tagesabläufe individuell organisieren. Ist also in der Lage Termine am Vormittag wahrzunehmen, sehr früh oder sehr spät mit der Arbeit zu beginnen, dabei am Schreibtisch, im Zug 🚉, Café ☕ oder am Strand 🏖️ zu sitzen.     Wir wollen nicht das wo und wann vorschreiben, sondern schlicht das Ergebnis bewerten und dabei möglichst effizient sein. Wir trauen einander zu, Zeit eigenständig bestmöglich zu organisieren und setzen lieber auf fokussierte Arbeitsphasen als auf ständige Verfügbarkeit.    Außerdem sind wir davon überzeugt, dass ein Flexibles Umfeld auch flexibles Denken anstößt.     Aber jetzt Butter bei die Fische! 🧈 🐟  Das klingt zwar alles erstmal gut, aber wie funktioniert „remote first“ im Arbeitsalltag?    Die kurze Antwort ist: Mit Hilfe sorgfältig aufgebauter Strukturen, Eigeninitiative und viel Dokumentation. Die etwas ausführlichere Antwort folgt in Stichpunkten:  - Es gibt bis auf wenige Ausnahmen keine Meetingpflicht.  - Meetings werden aufgezeichnet, sofern sie für Abwesende relevant sind.  - Alle Informationen werden sorgfältig dokumentiert.   - Für Prozesse und Tools gibt es Leitfäden.  - Bei Fragen legen wir Wert auf offene und direkte Kommunikation.  - Entscheidungsfindung erfolgt ebenfalls durch asynchrone Abstimmungen.   - Die Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeit für verschiedene Aufgaben sind eindeutig zu klären und zu kommunizieren.    - Es liegt in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Teammitglieds die zur Verfügung stehenden Informationen einzusehen.  ⚠️ Eine kleine Warnung, async first birgt Suchtpotenzial. Wir wollen nicht mehr tauschen… ⚠️ Haben wir euch überzeugt ❓ ❓ ❓ 

   Rückblick 💚 Gamejam X Hackathon 💚    Mitten zwischen Weihnachtsfeiern und Prüfungsstress fand im Dezember dieses besondere Event statt, der “Gamejam X Hackathon” von und für Studierende an der Universität Ulm.     Ein wiederkehrendes Format, bei dem Vorträge gehalten und gemeinsam Projekte bearbeitet werden. Im Mittelpunkt steht ein ungezwungener Austausch, die Gelegenheit Neues auszuprobieren sowie mit- und voneinander zu lernen – jenseits von Deadlines, Creditpoints und Bewertungen. 🧠    ⌨️ SPMSEC war dabei gleich doppelt präsent:  Als Sponsor und Speaker. 👁️🗨️ 💬   Genauer gesagt in Form fabelhaft kuschliger Hoodies für Orga- und Gewinnerteams (siehe Beweisfoto), sowie eines interaktiven Vortrags mit dem Schwerpunkt Kubernetes.     Unser nachträglicher Glückwunsch an das Siegerteam! 🏆    #hackathon  #Nachwuchsförderung #goMINT    

CNCF… explained.     CNCF steht für “Cloud Native Computing Foundation”. ☁️ 💪🏽 Dabei handelt es sich um ein Projekt der Linux Stiftung, die wie im Titel benannt das Cloud Native Computing fördert.     📂 Cloud-Native Computing wiederum ist von der CNCF definiert als die Verwendung von Open-Source-Software und Technologien wie Containern, Microservices und Service Meshs um skalierbare Anwendungen auf Cloud-Computing-Plattformen zu entwickeln und bereitzustellen.    Das selbsterklärte Ziel der gemeinnützigen Stiftung ist es die weltbesten Entwickler: innen, Endnutzer und Anbieter zusammenzubringen und die größten Open-Source-Entwicklungskonferenzen zu veranstalten. 🎣    Wir bei #SPMSEC nutzen #CNCF bzw. deren Technologien insbesondere für diese beiden Themen:     1. Entwicklung  Dabei setzen wir auf Konzepte und Technologien wie Container, Orchestratoren, Kubernetes, GitLab...  Aufmerksame Leser:innen unserer Explained Reihe sollten diese Technologien mit folgendem Oberbegriff verknüpfen: Automation.     2. Consulting & Training  Wie so häufig gilt: Unsere Best Practice fliesst in die Vermittlung. 🏓 Deshalb lehren wir Technologien und Konzepte wie Kubernetes, Observability, und viele mehr, sobald es um das Thema Cloud und CloudNative geht.    Habt ihr Begriffe aus vorherigen Explained Beiträgen wiedererkannt? 🔎  Falls ja, konntet ihr diese thematisch direkt Einordnen oder sind die vielen, zugegeben auf den ersten Blick ähnlichen, Abkürzungen verwirrend? 🧠🤖  #AskingForAFriend

Ganz schön anspruchsvoll 🤓 📋    Kommunikation ist eine komplexe Sache – was von einer Seite als selbstverständlich und damit nicht nennenswert eingestuft wird, sieht aus einer zweiten Perspektive evtl. ganz anders aus…    Was das mit Anspruch zu tun hat?    Wir wollen genau hier unsere Ansprüche an unsere Arbeit klar formulieren und benennen, welche Verantwortung wir in unserer Rolle als #TechEducation Dienstleister sehen. 🏋🏻♀️ So ganz ohne Schachtelsätze und schwammige Formulierungen.   Als unsere Verantwortung betrachten wir: - Trainingsinhalte auf das jeweilige Publikum zugeschnitten vorzubereiten  - Dabei nicht nur das Wissen selbst, sondern auch die Art und Weise der Vermittlung mitzudenken  - Sowohl Wissen als auch Wege zum Wissen vermitteln (Hilfe zur Selbsthilfe)  - Neue Entwicklungen, Trends und Best Practices zu kennen, kritisch zu reflektieren und einzubinden  - Ein angenehmes Lernklima zu schaffen  - Auf individuelle Bedürfnisse einzugehen  - Einen respektvollen Umgang mit allen Akteuren  - Das Bereitstellen der Trainingsumgebung   - Ein bewusster Einsatz von Ressourcen, kostenschonend zu arbeiten  - Transparenz und Klarheit in Bezug auf Inhalte und Preise  - Feedback ständig zu erfragen und zu reflektieren    🐿️ In a nutshell:  ❇️ Höchste Qualität sowohl inhaltlich als auch didaktisch, um den Lernerfolg zu garantieren. ❇️    Welche Ansprüche habt ihr an eure Arbeit?  

Einen guten Rutsch!    🥂 🪩 🎶 Ob eine Champagner-getränkte Nacht voll Glitzer und Glamour vor euch liegt, 🍕 📚 ein Lieferservice-Dinner und ein frühes zu-Bett-gehen oder irgendwas dazwischen:  Kommt gut rein in das neue Jahr!   2025 bedeutet ein Viertel Jahrhundert in diesem Jahrtausend – das ist einfach wild.     Wie bereits in unseren Weihnachtswünschen mitklang, sind wir extrem dankbar für die Weggefährt*innen die #SPMSEC dieses, so wichtige Jahr, begleitet haben.    Zum Glück nutzt sich unser Dank nicht ab und soll an dieser Stelle ein zweites Mal Platz finden:  Danke, dass ihr an uns glaubt, danke für eure Unterstützung, Feedback, Geduld, Kooperation und Beständigkeit. Danke für Impulse und Ideen.     Für das neue Jahr haben wir uns einiges vorgenommen und wir können es kaum erwarten, mehr mit euch zu teilen…     🎆 🎆 🎆  Cheers, bis nächstes Jahr! 🎆 🎆 🎆 

🎄 🎄 🎄 Es weihnachtet! (Ja, let’s state the obvious.) 🎄 🎄 🎄    Wir wünschen euch allen eine wunderbare Weihnachtszeit, erholsam, besinnlich, gemütlich mit Zeit zum Durchatmen und Zusammensein.   Ein Moment, um innezuhalten und wertzuschätzen, um Kraft zu tanken und Ideen heranreifen zu lassen, aber auch um auf dem Sofa zu liegen und mal wieder ein gutes Buch am Stück durchzulesen.     Allen die uns dieses erste Jahr bei SPMSEC begleitet haben, egal ob für ein paar Meter oder eine weite Strecke, sind wir enorm dankbar! Ihr macht es uns, um einiges leichter an dunklen Wintermorgenden ☃️ aus dem Bett zu kommen.    ✨ ✨ ✨ Also noch einmal: Wir wünschen euch allen ein schönes Weihnachtsfest, egal wie und ob ihr es feiert. ✨ ✨ ✨     Interessieren würde es uns allerdings schon, feiert ihr traditionell oder nach eigenen Regeln, mit- oder ohne Baum, veganem Menü oder klassischem Braten? 

⛰️🍝 Ein Berg Pasta und gute Gesellschaft 👨🏼💻👨🏻💻👩🏻💻👩🏼💻👨🏻💻👨🏼💻  Oder: So gut kann eine remote Weihnachtsfeier sein    Zugegeben, nach der Pandemiezeit, in der nahezu jedes Event, dass nicht ganz ins Wasser fiel auf einer digitalen Plattform stattfand, war erstmal genug mit remote First.  Die Screentime haben wir alle nur zu gerne wieder gegen analoge Treffen eingetauscht und die SciFi Visionen, die in die Richtung einer absolut digitalen Welt zeigten, deutlich kritischer beäugt.     Da sich Mitglieder des Teams SPMSEC allerdings in 3 verschiedenen Ländern aufhalten, was für ein eher kleines Team schon bemerkenswert ist, war eine analoge Weihnachtsfeier keine reale Möglichkeit.   So hieß es aus der Not eine Tugend machen und dafür suchten wir uns, der Ironie bewusst, Freitag den 13. aus.    🍝Nachdem jede*r die Zutaten für den klaren Favoriten der vorangegangenen Abstimmung, Spagetti Bolognese, eingekauft hatte, starteten wir mit einer gemeinsamen Kochsession. 🍝  Wobei Abweichungen und Vorlieben ausgiebig diskutiert wurden:   Bei der bevorzugten Marke für Veggi-Hack, Schnitttechniken, der Anzahl von Knoblauchzehen, die Zugabe von Wein und Chili gingen die Meinungen auseinander. 🧄 🍷 🌶️ 🍝 Der Einsatz von allen war dagegen gleich engagiert und provozierte sogar die ein oder andere Träne. 🧅💧  Nach einer Synchronisierung der Zeitachsen mit Hilfe der Kochzeiten der Spagetti bzw. Linguine wurde synchron serviert und geschlemmt. ⏲️ Mit einem Haufen Pasta im Bauch lässt sich hervorragend ins Wochenende starten, das ist eine unumstößliche Wahrheit.    Während es sich alle gemütlich machten und der ein oder andere Espresso konsumiert wurde, reflektierte Sven über das vergangene Jahr und bedankte sich bei allen die ihn und das junge Unternehmen begleitet und unterstützt haben. Auch Zukunftspläne wurden angeteasert, aber dazu beizeiten mehr. 💚  Sehr abrupt wurde die Spielrunde eröffnet, was vielleicht auch etwas mit vielen Emotionen zu tun hatte… vielleicht aber auch nur damit, dass sich keine*r ins Foodkoma verabschieden sollte.     ✏️ Nach der ersten Runde Gartic Phone waren alle hellwach und bestens unterhalten:  Aus dem Todesstern wurde eine umfallende Lampe, aus einer Ananas eine Karotte und aus einem Menschen ein Bär… oder so ähnlich, die Erinnerungen der verschiedenen Runden verschwimmen, den der Ausruf „nochmal“ fiel, sehr häufig.   Eine Pause gab zwischendrin nur in Form eines kleinen Weihnachtsquizzes, dass alle mit Bravour meisterten. 🎄    Zwischen 22 und 23:30 Uhr war dann nach und nach Zeit sich zu verabschieden und sehr entspannt in das Wochenende zu starten, das vor Angelika Schaifel, Kevin Michelfelder, Ben Udris, Vanessa Estrella G., Sven Patrick Meier und Rudolf Greb lag. ⭐  Fazit: 10 von 10 gerne wieder!