Starpool Finanz GmbH

✨ Heute läuten wir ein aufregendes neues Kapitel in der Geschichte unseres Unternehmens ein: Mit Stolz präsentieren wir unsere neue #Marke. ⭐ Eine starke Marke bildet das Herzstück eines Unternehmens, prägt sowohl das äußere Erscheinungsbild als auch die interne Identität und Kultur. Für Starpool bedeutet unser neues Markendesign weit mehr als nur ein neues Logo oder einen Slogan. Es spiegelt unsere Werte, Vision und Zielsetzung wider, wobei Sie als Partner im Mittelpunkt stehen. Unser Ziel ist es, Finanzierungen für Sie einfach umsetzbar zu machen, damit Sie bei Ihren Kunden glänzen können. Unsere klare Markenidentität stärkt Ihr Vertrauen und verdeutlicht, wer wir sind und was wir bieten. Das neue Design schafft eine solide Basis für Wachstum, und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen Erfolge zu feiern. Unser neuer Claim bringt es auf den Punkt: Einfach finanzieren. Gemeinsam glänzen. Unser neues Markenbild verbindet das Beste aus zwei Welten: Die langjährige Erfahrung der traditionsreichen DSL Bank – eine Niederlassung der Deutsche Bank AG und die Innovationskraft des Tech-Konzerns Hypoport SE. In den letzten zwei Wochen konnten wir das neue Design bereits auf unseren „Starpool meets Deutsche Bank Konzern“-Veranstaltungen präsentieren und erhielten durchweg positives Feedback. Nach und nach werden wir jetzt alles auf unser neues Design umstellen. Wir blicken mit Zuversicht in die Zukunft und die Chancen, die sie bietet, und laden alle ein, Teil dieser spannenden Entwicklung zu werden. Wie gefällt Ihnen das neue Design?

✨ Heute läuten wir ein aufregendes neues Kapitel in der Geschichte unseres Unternehmens ein: Mit Stolz präsentieren wir unsere neue #Marke. ⭐ Eine starke Marke bildet das Herzstück eines Unternehmens, prägt sowohl das äußere Erscheinungsbild als auch die interne Identität und Kultur. Für Starpool bedeutet unser neues Markendesign weit mehr als nur ein neues Logo oder einen Slogan. Es spiegelt unsere Werte, Vision und Zielsetzung wider, wobei Sie als Partner im Mittelpunkt stehen. Unser Ziel ist es, Finanzierungen für Sie einfach umsetzbar zu machen, damit Sie bei Ihren Kunden glänzen können. Unsere klare Markenidentität stärkt Ihr Vertrauen und verdeutlicht, wer wir sind und was wir bieten. Das neue Design schafft eine solide Basis für Wachstum, und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen Erfolge zu feiern. Unser neuer Claim bringt es auf den Punkt: Einfach finanzieren. Gemeinsam glänzen. Unser neues Markenbild verbindet das Beste aus zwei Welten: Die langjährige Erfahrung der traditionsreichen DSL Bank – eine Niederlassung der Deutsche Bank AG und die Innovationskraft des Tech-Konzerns Hypoport SE. In den letzten zwei Wochen konnten wir das neue Design bereits auf unseren „Starpool meets Deutsche Bank Konzern“-Veranstaltungen präsentieren und erhielten durchweg positives Feedback. Nach und nach werden wir jetzt alles auf unser neues Design umstellen. Wir blicken mit Zuversicht in die Zukunft und die Chancen, die sie bietet, und laden alle ein, Teil dieser spannenden Entwicklung zu werden. Wie gefällt Ihnen das neue Design?

🤗 👏 Unsere deutschlandweite Veranstaltungsreihe “Starpool meets Deutsche Bank Konzern” war ein voller Erfolg. Unsere spannende Eventserie fand in fünf verschiedenen Städten statt, jede mit ihrer eigenen einzigartigen Location. Ein Highlight: das Treffen im Internationalen Maritimen Museum in Hamburg am Dienstag. Unsere Gäste hatten die Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen bei Starpool zu informieren, wertvolle Einblicke in verschiedene Themen zu gewinnen und den fesselnden Vortrag unseres Keynote-Speakers Michael Heitkötter über die Anwendung von Künstlicher Intelligenz zu erleben. Er zeigte spannende Beispiele aus der Praxis, wie z. B. eine Bäckerei, die mittels #KI zeitfressende Prozesse eindampfen und sich so wieder mehr auf das Backen per se konzentrieren konnte. Ein Bereich, in dem man KI doch eher weniger vermutet hätte. Es war uns eine Freude, Ihnen die neuesten Innovationen von Starpool und der Deutschen Bank vorzustellen und gemeinsam mit Ihnen in die faszinierende Welt der KI einzutauchen. Der Austausch mit Ihnen ist für uns von unschätzbarem Wert. Vielen Dank für die inspirierenden Gespräche und den regen Erfahrungsaustausch in den letzten zwei Wochen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und unser Event unterstützt haben. Ihr habt diesen Erfolg möglich gemacht! 🙌

🤗 👏 Unsere deutschlandweite Veranstaltungsreihe “Starpool meets Deutsche Bank Konzern” war ein voller Erfolg. Unsere spannende Eventserie fand in fünf verschiedenen Städten statt, jede mit ihrer eigenen einzigartigen Location. Ein Highlight: das Treffen im Internationalen Maritimen Museum in Hamburg am Dienstag. Unsere Gäste hatten die Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen bei Starpool zu informieren, wertvolle Einblicke in verschiedene Themen zu gewinnen und den fesselnden Vortrag unseres Keynote-Speakers Michael Heitkötter über die Anwendung von Künstlicher Intelligenz zu erleben. Er zeigte spannende Beispiele aus der Praxis, wie z. B. eine Bäckerei, die mittels #KI zeitfressende Prozesse eindampfen und sich so wieder mehr auf das Backen per se konzentrieren konnte. Ein Bereich, in dem man KI doch eher weniger vermutet hätte. Es war uns eine Freude, Ihnen die neuesten Innovationen von Starpool und der Deutschen Bank vorzustellen und gemeinsam mit Ihnen in die faszinierende Welt der KI einzutauchen. Der Austausch mit Ihnen ist für uns von unschätzbarem Wert. Vielen Dank für die inspirierenden Gespräche und den regen Erfahrungsaustausch in den letzten zwei Wochen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und unser Event unterstützt haben. Ihr habt diesen Erfolg möglich gemacht! 🙌

🎬 Vorhang auf für neue Perspektiven! 🎬 Kinoabende sind mehr als nur Popcorn und Filme – sie sind auch der ideale Ort, um über die Zukunft zu sprechen. Dies haben unsere Geschäftsführer Christian Niemann und Bettina Vockel eindrucksvoll bewiesen. In einem charmanten Berliner #Kino traf sich das gesamte Team der Starpool Finanz GmbH, um bei Snacks und Getränken mehr über die spannenden Neuigkeiten zu erfahren. Gemeinsam mit der Leiterin des Teams Marketing und Communications, Stefanie Neumann, arbeitete unsere Geschäftsführung in den vergangenen Monaten mit Fleiß und Herzblut an einem Projekt, dass unsere Zukunft auf frische Wege leiten wird. Nur so viel sei verraten: Es war ein echter Blockbuster für uns alle, der nicht mit dem Abspann endete, sondern jetzt erst richtig losgeht. Schon ab nächster Woche starten unsere „Starpool meets Deutsche Bank Konzern-Veranstaltungen“ in fünf deutschen Städten. Freuen Sie sich auf inspirierende Gespräche zur strategischen Neuausrichtung in inspirierenden Locations. Außerdem freuen wir uns über den Beitrag des KI-Experten Michael Heitkötter, wie Künstliche Intelligenz effektiv in den Beratungsalltag integriert werden kann. Wir stehen am Beginn einer spannenden Reise, auf der wir Sie in Kürze gerne mitnehmen! 🚀 #Strategie #ZukunftGestalten

🏡 Kaufen oder Mieten? Eine Entscheidung, die gut überlegt sein will! 📈 In der aktuellen Marktsituation wird die Entscheidung zwischen Kauf und Miete immer komplexer. Steigende Mietpreise, hohe Zinsen und ein Mangel an neuem Wohnraum stellen viele vor große Herausforderungen. Doch wie können wir diese Hürden überwinden? In der aktuellen Episode von „Fundament und Finanzen“ spricht Daniel Korth mit Prof. Dr. Tobias Just, dem Geschäftsführer und wissenschaftlichen Leiter der IREBS Immobilienakademie GmbH, über die entscheidenden Fragen rund um den Immobilienmarkt und die Herausforderungen und Lösungen für junge Menschen auf dem Weg zum Wohneigentum. 🔍 Hier sind einige zentrale Themen der Episode: 🔷 Demografischer Wandel & Immobilienmarkt: Welche neuen Bedürfnisse entstehen und wie können strukturschwache Gebiete gestärkt werden? 🔷 Mangelnder Wohnungsbau: Welche Auswirkungen hat dies auf die Märkte für Mieter und Investoren? 🔷 Hohe Zinsen & steigende Preise: Wie wirken sich die aktuellen Marktbedingungen auf den Kauf von Immobilien aus – insbesondere für junge Familien? 🔷 Eigentum als Konsumgut: Immobilien sind mehr als eine Investition – sie bieten Raum für individuelle Gestaltung und ein Zuhause, das den eigenen Bedürfnissen entspricht. Auf welche Faktoren sollte dabei geachtet werden? 🔷 Wohneigentum vs. Miete: Wie beeinflussen Jobchancen, Familiensituation und die Angst vor steigenden Mieten die Entscheidung für oder gegen den Kauf? Professor Just beleuchtet auch die historischen Hintergründe der niedrigen Wohneigentumsquote in Deutschland und wie sich die Einstellung der jüngeren Generationen verändert hat. Die Bereitschaft, auf ausgedehnte Urlaubsreisen zugunsten eines eigenen Zuhauses zu verzichten, nimmt ab. Gleichzeitig stellen fehlendes Eigenkapital und steigende Zinsen insbesondere für junge Familien erhebliche Hürden dar. Was können wir tun, um auch in weniger attraktiven Gebieten Wohnraum für junge Leute interessant zu machen? Welche Rolle spielen Themen wie Sanierungsbedarf oder Trends wie Tiny Houses und Minimalismus dabei? Schauen Sie rein und erfahren Sie, wie Sie Ihre Immobilienentscheidungen klug treffen können! 👇 🎥 Zum Video: https://lnkd.in/dsvTuf3q 🎧 Zum Podcast: https://lnkd.in/dggRhZZt 

Zu wenig Wohnungen – aber nicht überall! 🏘️ In Deutschland hinkt der Wohnungsbau dem steigenden Bedarf hinterher, doch die Situation variiert regional stark. Das ist das Ergebnis einer Studie des iwd – dem Informationsdienst des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Während in Metropolen wie Berlin, Hamburg und München der Mangel durch steigende Preise und Abwanderung ins Umland spürbar wird, existieren in ländlichen Regionen teils Überschüsse. Herausforderungen im Wohnungsbau: 🔹 Bürokratie: Langes Genehmigungsverfahren bremst Bauprojekte.  🔹 Kosten: Gestiegene Baukosten erschweren Investitionen.  🔹 Nachfrage: Zuwanderung und der Wunsch nach größeren Wohnungen treiben die Nachfrage. 📊 Zahlen & Fakten: Zwischen 2021 und 2023 wurden jährlich im Durchschnitt 294.000 Wohnungen erbaut. Die Genehmigungen nehmen aber ab, sodass in Zukunft unter 250.000 neue Einheiten pro Jahr erwartet werden. Von 2021 bis 2025 besteht jedoch ein Bedarf von fast 373.000 zusätzliche Wohnungen jährlich. Das ursprüngliche Ziel der Bundesregierung liegt sogar bei 400.000. Regionale Unterschiede: 🔹 Spitzenreiter: Im Landkreis Straubing wurden 9,6 Wohnungen pro 1.000 Einwohner gebaut.  🔹 Schlusslichter: In Hagen, NRW, waren es nur 0,6 Einheiten pro 1.000 Einwohner. Im bayerischen Hof nur 0,8 Wohnungen.  🔹 Großstädte im Fokus: Regensburg (8,3), Wolfsburg (6,4) und Wiesbaden (6,2) führen bei den Neubauten. Insgesamt zeigt sich, dass der Bedarf in städtischen Gebieten oft nicht gedeckt wird, ganz im Gegensatz zu ländlichen Regionen, die teilweise sogar eine Überkapazität aufweisen. Als Beispiel dient hier der Landkreis Bad Kissingen, denn hier wurden 662% mehr Wohnungen gebaut als benötigt. Fazit: Die Herausforderung bleibt, den Wohnungsbau besser an die tatsächliche Nachfrage anzupassen. Gerade in städtischen Gebieten ist schnelles Handeln gefragt, um den Wohnraumbedarf zu decken und Preissteigerungen zu vermeiden. Alles weitere zu der Studie finden Sie hier: https://lnkd.in/eyTVTvRD  

🌆 Die gute Nachricht für den Wohnungsmarkt: Das Schlimmste der Preiskorrektur scheint hinter uns zu liegen! 🏡 In den letzten Jahren haben wir in den Metropolen einen dramatischen Anstieg der Immobilienpreise erlebt, der viele Haushalte, insbesondere Familien, stark belastet hat. Die Erschwinglichkeit wird dort zunehmend zur Herausforderung, wodurch viele Menschen ins Umland ziehen und dort neue Knappheiten schaffen.  Aber was bedeutet das für die Zukunft? Die Zinsdynamik hat sich verändert, und Analysten erwarten weitere Zinssenkungen. Dies könnte den Markt für Transaktionen beleben, während die Projektentwicklung aufgrund hoher Baukosten weiterhin stagnieren könnte. In der neuesten Folge von "Fundament & Finanzen" haben wir Prof. Dr. Tobias Just eingeladen, um mit ihm die aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt zu beleuchten. Er ist Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der IREBS International Real Estate Business School, University of Regensburg. Trotz der hohen Baukosten eröffnen der Rückgang der Wohnimmobilienpreise und die günstigeren Zinssätze neue Chancen für Investoren. Doch wie wird der Markt auf Herausforderungen wie die geringe Neubautätigkeit und die steigende Nachfrage in Städten reagieren?  Prof. Dr. Just gibt einen verhalten optimistischen Ausblick und thematisiert langfristige Trends 🌱, darunter Nachhaltigkeit und die Weiterentwicklung der Innenstädte. 🏙️🌍 🔍 In unserem Gespräch diskutieren wir folgende Themen: 🔶 Welche Faktoren beeinflussen aktuell die Preisgestaltung am Immobilienmarkt? 🔶 Wie sieht das Bild für die Immobilienwirtschaft im Jahr 2025 aus? 🔶 Wie entwickelt sich das Umland in Metropolregionen wie Hamburg? 🔶 Welche Auswirkungen hat eigentlich das Homeoffice auf den Immobilienmarkt? Wenn Sie das komplette Interview hören oder sehen möchten, finden Sie alle Informationen unter den beiden Links.    🎥 Zum Video: https://lnkd.in/eNxEkztD     🎙️ Zum Podcast: https://lnkd.in/ebj7GmtS

🔧 In den letzten anderthalb Jahren war die Wärmepumpe das große Thema. Aber ab wann lohnt sie sich eigentlich? 🌱 Immer mehr Hausbesitzer erkennen, dass gut isolierte Gebäude nicht nur den Energieverbrauch senken, sondern auch das Wohnklima in den eigenen vier Wänden erheblich verbessern. Oft kommt hier das Thema Wärmepumpe ins Spiel – gerade in alten Gebäuden. Lohnt sich dort schon eine Wärmepumpe? In einem neuen Interview spricht Daniel Korth mit Alexander Boerger, dem kreativen Kopf hinter dem YouTube-Kanal "schlau energiesparen", über die wichtigsten Aspekte der energetischen Sanierung und die Herausforderungen bei der Wärmepumpe.  Alex Boerger, ein Mediendesigner mit über 20 Jahren Erfahrung, hat erkannt, dass viele Menschen auf der Suche nach klaren Informationen sind. Daher hat er sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und sein Wissen durch Fortbildungen erweitert. Seine Mission? Gut aufbereitetes Wissen zum Thema Energiesparen für alle zugänglich machen! In 21 Minuten teilt Alex wertvolle Tipps zur Einschätzung der eigenen Hausdämmung, erklärt die Funktionen seines umfassenden Sanierungsrechners und betont die Bedeutung qualifizierter Handwerker. Darüber hinaus diskutieren sie im Gespräch, wann der Einsatz von Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen sinnvoll ist, und geben praktische Hinweise zur Nutzung staatlicher Förderprogramme. Für diejenigen, die sich tiefer mit dem Thema befassen möchten, lohnt sich ein Blick auf Tools wie Alex' Sanierungsrechner. Dieser bietet wertvolle Einblicke, wann und wo energetische Maßnahmen am meisten Sinn machen. 🎥 Zum Video: https://lnkd.in/eMX7jRGk     🎙️ Zum Podcast: https://lnkd.in/evXP3sXs 🔧 Zur Webseite von Schlau Energiesparen: https://lnkd.in/eniCx_F4 

🚀 Steigende Mieten vs. stagnierende Kaufpreise: Ein Wandel im Immobilienmarkt? 🏙️ Eine aktuelle Analyse von ImmoScout24 zeigt einen bemerkenswerten Trend: In den letzten zwei Jahren sind die #Mietpreise in großen deutschen Städten zehnmal schneller gestiegen als die Kaufpreise 📈🏡. Zwischen 2016 und 2022 erhöhten sich die Mieten für Bestandswohnungen in Deutschland um 26,8 %, während die Kaufpreise für Eigentumswohnungen um 76,5 % stiegen. Der größte Unterschied wurde 2022 mit 39,2 % erreicht, was zu einer sinkenden Mietrendite führte. Seit zwei Jahren hat sich dieser Trend jedoch umgekehrt: Die Mietpreise steigen stärker als die Kaufpreise. Die Angebotspreise für Bestandswohnungen sanken seit 2022 um 9,4 %, während die Mieten von 2022 bis 2024 um 11,7 % zulegten. Dadurch beträgt der Unterschied in der Preisentwicklung seit 2016 nur noch 12,9 %, und die Schere schließt sich. Auch bei Neubauwohnungen nähern sich Kauf- und Mietpreise an. Die Kaufpreise sanken zwischen 2022 und 2024 um 2,9 %, während die Mieten um 15,5 % stiegen. Der Unterschied in der Preisentwicklung verringerte sich von 26,1 % im Jahr 2022 auf aktuell 6,1 %. In den fünf größten Städten Deutschlands – Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und München – haben sich die Indexwerte für Miete und Kauf stark angenähert. Bei Bestandswohnungen stiegen dort die Kaufpreise zwischen 2016 und 2021 um 65,5 %, während die Mietpreise nur um 21,6 % zunahmen. Seit 2021 gingen die Preise für Eigentumswohnungen wieder um 2,1 % zurück, während die Mieten um 28,9 % weiter stiegen. So schrumpfte die Schere der Preisentwicklung seit 2016 von 36,1 % (2021) auf 3,4 % (2024). Die gestiegenen Baukosten und mehr Möglichkeiten zur Mietpreisanpassung führten in den Top-5-Metropolen zu einem noch steileren Wachstum der Neubaumieten, die zwischen 2021 und 2024 um 32,3 % stiegen, während die Kaufpreise im gleichen Zeitraum nur um 3,2 % zulegten. Dadurch haben sich Miet- und Kaufpreise beim Anstieg so weit angenähert, dass der Unterschied 2024 nur noch bei einem Prozent liegt. Zusätzlich gibt es eine große Konkurrenz auf dem Mietmarkt: Laut ImmoScout24 erhalten Mietwohnungen 21-mal mehr Anfragen als Eigentumswohnungen. Dieser drastische Wandel belastet Mieter in den Metropolen erheblich und lässt viele darüber nachdenken, ob der Erwerb einer Immobilie nicht die attraktivere Investitionsoption ist 🏠💰. Wie sehen Sie diese Entwicklung auf dem Immobilienmarkt? Lassen Sie uns Ihre Meinung wissen! 👇     Alles weitere zu der Analyse finden Sie hier: https://lnkd.in/edjm3cfN