Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE

Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE

Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien

Stiftung der deutschen Wirtschaft zur Nutzung und Erforschung der Windenergie auf See

Info

Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE wurde 2005 zur Förderung des Umwelt- und Klimaschutzes durch eine verbesserte Erforschung und Entwicklung der Windenergie auf See gegründet. Sie hat sich als eine überparteiliche, überregionale und unabhängige Einrichtung zur Unterstützung der OFFSHORE-WINDENERGIE in Deutschland und Europa etabliert. Zudem beschäftigt sie sich inzwischen mit der Erzeugung und Anwendung von Grünem Wasserstoff aus Offshore-Windenergie. Die Stiftung ist Kommunikationsplattform für Akteure aus Politik, Wirtschaft und Forschung, dient dem Wissensaustausch und versteht sich als Ideengeber. Gleichzeitig bündelt sie die verschiedenen Interessen und vertritt sie gegenüber Politik, Öffentlichkeit, Wirtschaft und Wissenschaft.

Branche
Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Varel
Art
Nonprofit
Gegründet
2005
Spezialgebiete
Offshore Windenergie, Windenergie, Erneuerbare Energie, Maritime Wirtschaft, Wasserstoff und Grüner Wasserstoff

Orte

Beschäftigte von Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE

Updates

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    💸 💧 𝐋𝐨𝐡𝐧𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐬? 𝐆𝐫ü𝐧𝐞𝐫 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐃𝐞𝐫𝐢𝐯𝐚𝐭𝐞 𝐢𝐦 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬 Grüner Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger für eine klimaneutrale Energiezukunft 🌍🔋. Ob als Brenn-, Kraft- oder Rohstoff, durch seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten wollen bereits heute ganze Industriezweige auf ihn umsatteln. Die Nationale Wasserstoffstrategie bildet hierfür die Basis: Bis 2030 sollen allein in Deutschland 10 Gigawatt Elektrolysekapazität aufgebaut und ein 9.040 kilometerlanges Wasserstoffkernnetz für den Transport des Energieträgers bis 2032 geschaffen werden. Noch steckt die grüne Wasserstofftechnologie in den Kinderschuhen 👟 und gilt im Vergleich zu anderen Erneuerbaren Energien als teuer. 𝑫𝒐𝒄𝒉 𝒘𝒂𝒔 𝒔𝒕𝒆𝒄𝒌𝒕 𝒘𝒊𝒓𝒌𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒂𝒉𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒖𝒏𝒅 𝒘𝒆𝒍𝒄𝒉𝒆 𝑷𝒂𝒓𝒂𝒎𝒆𝒕𝒆𝒓 𝒃𝒆𝒆𝒊𝒏𝒇𝒍𝒖𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝑾𝒊𝒓𝒕𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒕𝒍𝒊𝒄𝒉𝒌𝒆𝒊𝒕 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝑻𝒆𝒄𝒉𝒏𝒐𝒍𝒐𝒈𝒊𝒆? 🤔 𝑾𝒊𝒆 𝒉𝒐𝒄𝒉 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒅𝒊𝒆 𝒂𝒌𝒕𝒖𝒆𝒍𝒍𝒆𝒏 𝑲𝒐𝒔𝒕𝒆𝒏 𝒗𝒐𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑬𝒓𝒛𝒆𝒖𝒈𝒖𝒏𝒈 ü𝒃𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒏 𝑻𝒓𝒂𝒏𝒔𝒑𝒐𝒓𝒕 & 𝑺𝒑𝒆𝒊𝒄𝒉𝒆𝒓𝒖𝒏𝒈 𝒃𝒊𝒔 𝒉𝒊𝒏 𝒛𝒖𝒓 𝑵𝒖𝒕𝒛𝒖𝒏𝒈 𝒗𝒐𝒏 𝑾𝒂𝒔𝒔𝒆𝒓𝒔𝒕𝒐𝒇𝒇 💭 ? 𝑾𝒂𝒔 𝒇ü𝒓 𝑭𝒊𝒏𝒂𝒏𝒛𝒊𝒆𝒓𝒖𝒏𝒈𝒔𝒎ö𝒈𝒍𝒊𝒄𝒉𝒌𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏 𝒈𝒊𝒃𝒕 𝒆𝒔 𝒇ü𝒓 𝑾𝒂𝒔𝒔𝒆𝒓𝒔𝒕𝒐𝒇𝒇𝒑𝒓𝒐𝒋𝒆𝒌𝒕𝒆 𝒊𝒎 𝑰𝒏- 𝒖𝒏𝒅 𝑨𝒖𝒔𝒍𝒂𝒏𝒅 💶? Diesen und weiteren Fragestellungen sind wir mit über 80 Teilnehmenden bei unserem 5. und letzten digitalen Wissenstransferevent im Rahmen des Wasserstoff-Leitprojekts H2Mare näher auf den Grund gegangen. Neben Erkenntnissen aus der Forschung haben wir auch direkte Einblicke in die Finanzpraxis erhalten. 🔍 **𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐓𝐚𝐤𝐞-𝐚𝐰𝐚𝐲𝐬 𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐚𝐧𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐦𝐢𝐭?** ▶️ Wasserstoff sollte dort geerntet werden, wo er verfügbar und günstig. ▶️ Für die Bewertung sollten Energie- und Transportkosten herangezogen werden. ▶️ Bis 2050 wird der Wasserstoffbedarf 3 Mal so hoch sein wie heute [32.300 TWh/a]. ✨Weitere Erkenntnisse können Sie dem untenstehenden Sketchnote entnehmen. Vielen Dank an die Illustratorin Nadine Roßa, die die gesamte Eventreihe von Anfang bis zum Ende großartig grafisch zusammengefasst hat. Ganz herzlichen Dank 👏 auch an unsere Fachexpert:innen für die spannenden Vorträge: Dr.-Ing. Sebastian Kolb (prosio engineering), Nathanael Heimann (Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.), Ruth Schlautmann (DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)), Holger Weiß (KFW IPEX-BANK), Iñaki Merkel de Gurtubay (Horváth) und Markus Alberth (Horváth). Moderiert wurde die Veranstaltung von Marlen Sunnyi Bohne. Sie konnten beim Event nicht dabei sein? Kein Problem! Hier kommen Sie zum Videozusammenschnitt der Vorträge sowie den vorherigen Wissenstransferevents 🎥: https://lnkd.in/dfS6_RJn #GrünerWasserstoff #H2Mare #Energiezukunft #Wasserstoffwirtschaft #PowerToX #Wissenstransfer #Offshore

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  • We warmly congratulate GE Vernova, Philippe PIRON, Stefan Hartge & Dr. Cederick Allwardt to today's inauguration of its crucially needed HVDC Competence Hub today in Berlin!

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    Leiter Politik bei Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE

    Today GE Vernova inaugurated its #HVDC Competence Center as expansion of its Electrification City in #Berlin, scaling up capacities to speeding up development in the crucial field of high voltage direct current technology. And to deliver solutions to one of the most pressing and often most underrated challenges of a fully integrated, #renewables based energy and grid system as various speakers pointed out: system stability. Concluding from various inputs like from GE, TenneT TSO GmbH, 50Hertz Transmission GmbH & Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: damn complex, damn important, damn much expertise needed. In numbers for the competence hub it means: 500 new skilled workers. Damn challenging regarding skilled labour shortages. Yet, also great news for my long time home city of Berlin that so many well-paid, highly skilled jobs are created here. Well done! Congrats to Philippe PIRON, Stefan Hartge, Dr. Cederick Allwardt & the whole GE team

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  • 🚢 Ü𝐛𝐞𝐫𝐠𝐚𝐛𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐌𝐚𝐫𝐢𝐭𝐢𝐦𝐞𝐧 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭𝐬𝐤𝐨𝐧𝐳𝐞𝐩𝐭𝐬: 𝐒𝐜𝐡𝐥ü𝐬𝐬𝐞𝐥 𝐟ü𝐫 𝐌𝐞𝐜𝐤𝐥𝐞𝐧𝐛𝐮𝐫𝐠-𝐕𝐨𝐫𝐩𝐨𝐦𝐦𝐞𝐫𝐧𝐬 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 🚢 Gestern wurde in einer feierlichen Übergabe das Maritime Zukunftskonzept an Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Wirtschaftsminister Reinhard Meyer übergeben. Damit legt der Maritime Zukunftsbeirat wichtige Handlungsempfehlungen vor, um die maritime Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns als Treiber für die Energiewende, industrielle Transformation und Sicherheit im Ostseeraum zu stärken. Karina Würtz, Stiftungsgeschäftsführerin und Mitglied des Zukunftsbeirates sowie Leiterin des Workshops, betont: „𝘋𝘪𝘦 𝘮𝘢𝘳𝘪𝘵𝘪𝘮𝘦 𝘞𝘪𝘳𝘵𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵 𝘪𝘴𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘵 𝘑𝘢𝘩𝘳𝘩𝘶𝘯𝘥𝘦𝘳𝘵𝘦𝘯 𝘛𝘦𝘪𝘭 𝘥𝘦𝘳 𝘋𝘕𝘈 𝘔𝘦𝘤𝘬𝘭𝘦𝘯𝘣𝘶𝘳𝘨-𝘝𝘰𝘳𝘱𝘰𝘮𝘮𝘦𝘳𝘴 𝘮𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘦𝘯𝘰𝘳𝘮𝘦𝘯 𝘐𝘯𝘯𝘰𝘷𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘴-, 𝘞𝘦𝘳𝘵𝘴𝘤𝘩ö𝘱𝘧𝘶𝘯𝘨𝘴- 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘮𝘪𝘵 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵𝘴𝘱𝘰𝘵𝘦𝘯𝘻𝘪𝘢𝘭 𝘧ü𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘨𝘢𝘯𝘻𝘦 𝘓𝘢𝘯𝘥." 📌Mit klaren Zielen und Maßnahmen zeigt das Konzept, wie Potenziale für MV gehoben werden können. Die wichtigsten Handlungsempfehlungen sind dabei: 🔹 𝐏𝐥𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬- 𝐮𝐧𝐝 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐡𝐦𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠𝐬𝐯𝐞𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐮𝐧𝐢𝐠𝐞𝐧 🔹 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐭𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐞𝐫 zwischen Wissenschaft und Wirtschaft intensivieren 🔹 𝐏𝐥𝐚𝐧𝐞𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐛𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 von ausreichend Flächen für den Bau (maritimer) Energie- und industrieller Infrastruktur  🔹 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐚𝐮 𝐝𝐞𝐫 𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐳𝐢𝐞𝐡𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 zur maritimen Wirtschaft Das Zukunftskonzept legt damit eine starke Grundlage für Mecklenburg-Vorpommerns Rolle in einer nachhaltigen, maritimen Zukunft. Um das Zukunftskonzept erfolgreich umzusetzen, wurden zentrale Stakeholder wie Werften, die Energie- und Offshore-Windbranche, Häfen, Reedereien sowie wissenschaftliche Einrichtungen aktiv in den Erarbeitungsprozess eingebunden. 📝Zur vollumfänglichen Presseinformation der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE gelangen Sie hier: https://lnkd.in/eKmPQfQ8 📝Zur Pressemitteilung des Landes Mecklenburg-Vorpommern gelangen Sie hier: https://lnkd.in/esqGt5A8 📝Hier geht es zum Maritimen Zukunftskonzept: https://lnkd.in/eFu4rfUr 📸 Staatskanzlei MV 🌊 #pressemitteilung #presseinformation #offshore #offshorewind #offshorewindenergie #maritimewirtschaft #maritim #mecklenburgvorponmmern #maritimeszukunftskonzept #Energiewende #ZukunftGestalten #Nachhaltigkeit #Innovation #Schiffbau #Ostsee #TechnologieTransfer #NachhaltigeIndustrie #handlungsempfehlungen #staatskanzleiMV #MVtutgut Fraunhofer IGP 🚢

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    𝐎𝐟𝐟𝐬𝐡𝐨𝐫𝐞-𝐖𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞 𝐚𝐥𝐬 𝐒𝐜𝐡𝐥ü𝐬𝐬𝐞𝐥 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞: 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐚𝐮? Am Mittwochabend fand auf Einladung der Vertretung des Landes Niedersachsen in Brüssel ein hochkarätig besetztes Panel zu den Potenzialen der #Offshore-Windenergie und des grünen Wasserstoffs für Deutschland und Europa statt, an dem auch die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE teilgenommen hat. Zudem wurden die spezifischen Herausforderungen diskutiert, die mit einer erfolgreichen Umsetzung der Ausbauziele einhergehen: 🔹 Wir brauchen schleunigst eine konzertierte Anstrengung zum Ausbau von schwerlastfähigen Hafenflächen und Kaikanten. 🔹 Die Verschattungseffekte in der deutschen AWZ müssen endlich Eingang in ein reformiertes #WindSeeGesetz finden, in dem der Schwerpunkt auf GWh statt GW liegt. 🔹 Das aktuelle Ausschreibungsdesign eröffnet durch seinen Fokus auf die Maximierung staatlicher Erlöse vor allem chinesischen Herstellern Chancen. Hier muss dringend eingegriffen werden, um die europäische und heimische Wertschöpfungskette zu stärken und uns vor Sabotage und Einflussnahme zu schützen! 🔹 Und zu guter Letzt müssen wir uns der Frage stellen - und diese auch beantworten -, inwieweit eine moderate Überbauung (#Overplanting) die Netzausbaukosten reduzieren könnte. 💡 Dank der aktuellen politischen Entscheider auf Bundes- und EU-Ebene können wir nun endlich an diesen wichtigen Fragen arbeiten. Wir haben jetzt eine klare Vision der #Energiewende und ambitionierte #Ausbauziele, die diese Vision unterstützen! Klar haben wir Herausforderungen - auch massive -, aber es gäbe die Instrumente, diesen zu begegnen. Einen herzlichen Dank auch an die Vertretung des Landes Niedersachsen in Brüssel für die Einladung!  📷 Lisa von der Heyden & Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE #VomRedenInsHandeln #offshorewind #offshorewindenergie #wasserstoff #gruenerwasserstoff #hafenausbau #hafeninfrastruktur #netzanbindung #konverterbau #ausschreibungsdesign #konverterbau #bruessel #panel #windseeg #eupolitik #industriestrategie #windkraft #erneuerbareenergien  Karina Würtz Joachim Balke Michael Bloss Sandra Parthie Christian Meyer Magnus Buhlert

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  • 𝐌𝐚ß𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧𝐩𝐚𝐤𝐞𝐭 𝐖𝐢𝐧𝐝𝐢𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐁𝐌𝐖𝐊: 𝐄𝐢𝐧 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞𝐬 𝐒𝐢𝐠𝐧𝐚𝐥 𝐳𝐮𝐫 𝐀𝐝𝐫𝐞𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐥𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐫𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐖𝐢𝐧𝐝𝐬𝐞𝐤𝐭𝐨𝐫! Heute hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ein Maßnahmenpapier zur Stärkung der Windindustrie veröffentlicht. Darin identifiziert das Ministerium zentrale Handlungsfelder, Problemlagen und benennt Maßnahmen in den Bereichen (Cyber-)Sicherheit, Resilienz, faire Wettbewerbsbedingungen, (Entwicklungs-)Bankenfinanzierung sowie Finanzierungs- und Investitionsbedingungen für die Zulieferkette. „Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE begrüßt das heute vorgestellte Maßnahmenpapier des BMWK vollumfänglich. Komplexe Problemlagen werden erkannt und realistische Aktionswege skizziert. Diese nun auch – wo nötig ressortübergreifend – zügig umzusetzen muss das Ziel sein, das wir weiterhin unterstützen werden.", so Stiftungsgeschäftsführerin Karina Würtz. Insbesondere die folgenden Punkte seien demnach elementar für einen nachhaltigen und europäisch-geprägten Ausbau der Offshore-Windenergie: 🔹 Gewährleistung fairer internationaler Wettbewerbsbedingungen 🔹Investitionsanreize für die Erweiterung der Produktionskapazitäten entlang der Wertschöpfungskette durch gezielte Finanzierungsrahmenbedingungen 🔹 Offshore-Windenergie als Schlüssel zur resilienten, unabhängigen Energieversorgung – die Sicherheit der Anlagen muss zentraler Bestandteil der Nationalen Sicherheitsagenda werden Neben dem Maßnahmenpapier müsse weiterhin dringend eine Reform des Ausschreibungsdesigns für Offshore-Windflächen erfolgen, um riskantes Bieterverhalten zu vermeiden und die Investitionskraft der Branche zu stärken - in Kombination mit dem heutigen Maßnahmenpapier würde dies einen vollumfänglichen und durchschlagskräftigen Aktionsplan darstellen! 📝Zum vollumfänglichen Pressestatement der Stiftung inkl. Zitat von Giles Dickson, CEO von WindEurope,  aus europäischer Perspektive gelangen Sie hier: https://lnkd.in/e6vsaXVw 📝Hier geht es zum Maßnahmenpaket des BMWK: https://lnkd.in/e9z5pZvd #pressestatement #offshore #offshorewind #offshorewindenergie #windseeg #ausschreibungsdesign #windseegesetz #sicherheit #wertschoepfung #investitionen #windindustrie #energieversorgung #resilienz Christoph Zipf Andreas Mummert Frank Grüneisen Mirko Moser-Abt Malte Peters

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    2. 𝐎𝐟𝐟𝐬𝐡𝐨𝐫𝐞-𝐊𝐨𝐧𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐳 𝐢𝐧 𝐄𝐦𝐝𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐝𝐞𝐧 𝐞𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞- 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐎𝐟𝐟𝐬𝐡𝐨𝐫𝐞-𝐖𝐢𝐧𝐝𝐚𝐮𝐬𝐛𝐚𝐮𝐬 🌊 𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐝 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐚 Vergangenen Freitag trafen sich über 100 Expertinnen und Experten auf Einladung des Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, dem Verband für Schiffbau und Meerestechnik e.V. (VSM), der IG Metall Küste & der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE bei Wind Multiplikator GmbH - Powered by Semco Maritime an historischem Ort in den Montagehallen von BARD Offshore 1, Deutschlands damals erstem kommerziellen #Offshore-Windpark in der Nordsee, um die Zukunftsfragen der Branche zu diskutieren.    🎤  Nach Impulsen von Minister Olaf Lies, Emdens Oberbürgermeister Tim Kruithoff & Gastgeber Michael Munder-Oschimek folgten spannende Panel-Diskussionen zum Offshore-#Ausschreibungsdesign, zur industriellen Wertschöpfung sowie eine Vorstellung des inspirierenden Ausbildungsverbundes Into Green Future GmbH. Zu Letzterem passend haben wir mit unseren #OffshoreWind4Kids-Sets und den Was-ist-Was-Büchern 📚 für ein schönes Zeitprogramm gesorgt.    Ein besonderer Dank seitens der Stiftung geht dabei an Impulsgeberin Dania Röpke vom BMWK sowie den Diskutanten Holger Matthiesen (Luxcara), Karsten Miede (VW Kraftwerke) & Jost Backhaus (Steelwind), die sich unter Moderation von unserem politischen Leiter Andreas Mummert den komplexen Fragen rund um das Offshore-Ausschreibungsdesign und dessen direkte & indirekte Auswirkungen auf #Strompreise und die #Lieferkette, Fragen nach #Resilienz, #Sicherheit, #Wertschoepfung 🏭 & einem Level-Playing-Field mit Konkurrenz aus Fernost sowie die Bewertung der Auktionsergebnisse der letzten zwei Jahre gestellt haben.    Dabei wurden auch erneut unterschiedliche Bewertungen und Einschätzungen offenbar, die es weiter zu adressieren gilt. Seitens der Stiftung sieht Geschäftsführerin Karina Würtz hier noch deutlichen Korrekturbedarf: 𝐃𝐚𝐬 𝐝𝐞𝐫𝐳𝐞𝐢𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐀𝐮𝐬𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐮𝐧𝐠𝐬𝐝𝐞𝐬𝐢𝐠𝐧 𝐟ü𝐫 𝐎𝐟𝐟𝐬𝐡𝐨𝐫𝐞-𝐖𝐢𝐧𝐝 𝐢𝐧𝐜𝐞𝐭𝐢𝐯𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞𝐧 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐚𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐄𝐫𝐥ö𝐬𝐦𝐚𝐱𝐢𝐦𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 "𝐦𝐚𝐱𝐢𝐦𝐚𝐥 𝐫𝐢𝐬𝐤𝐚𝐧𝐭𝐞𝐬 𝐁𝐢𝐞𝐭𝐞𝐫𝐯𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧" 𝐮𝐧𝐝 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡ä𝐫𝐟𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐑𝐞𝐟𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤.   🙌 Wir bedanken uns bei den Mitorganisatoren, dem Gastgeber & der Wirtschaftsförderung Emden - insbesondere bei Heiko Messerschmidt, Lars Bobzien, Reinhard Lüken, Erich Eckardt, Jens Peters, Florian Mosig, Martje Merten, Henrik Koeller, Christian Budde, Sven Wieduwilt, Thomas Preuss, Jan-Gerrit Gross, Anna-Lena Kriews & Peter Lehmann - für die ausgezeichnete Zusammenarbeit & freuen uns auf die Fortsetzung.  Mehr hier: https://lnkd.in/eiR9HrDG #offshorewind #offshorewindenergie #emden

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    𝐔𝐮𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐜𝐭𝐢𝐨𝐧! 🎬 Diese Woche haben wir mit unserem 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐖𝐢𝐧𝐝𝐬𝐜𝐡𝐨𝐨𝐥 in Kooperation mit OffshoreWind4Kids𝐬 an der 𝐆𝐚𝐮ß-𝐀𝐆 der Leibniz Universität Hannover teilgenommen 👩🏼🏫🧪⚡. Die Teilnehmer:innen haben unsere Miniatur-Windenergieanlagen aufbauen und im 𝐖𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧𝐤𝐚𝐧𝐚𝐥 des Ludwig-Franzius-Institute for Hydraulic, Estuarine and Coastal Engineering testen dürfen 🌊. Dabei haben wir unsere schwimmenden Fundamente auf Herz und Nieren geprüft 🩺. Gar nicht so schlecht würden wir sagen 🥽. Ein besonderer Dank gilt Eva Maria Mentzel für Ihre grandiose Organisation und Herrn 𝐃𝐫.-𝐈𝐧𝐠. 𝐏𝐚𝐛𝐥𝐨 𝐁𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬𝐭𝐞𝐫𝐨𝐬 𝐏𝐚𝐳𝐨, der für uns besonders große Wellen gemacht hat 😉. Gerne wieder ❤️

  • 𝐖𝐢𝐧𝐝𝐬𝐜𝐡𝐨𝐨𝐥 𝐳𝐮 𝐆𝐚𝐬𝐭 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐞𝐢𝐛𝐧𝐢𝐳 𝐔𝐧𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭ä𝐭 𝐇𝐚𝐧𝐧𝐨𝐯𝐞𝐫: 𝐍𝐨𝐜𝐡 𝐟𝐫𝐞𝐢𝐞 𝐏𝐥ä𝐭𝐳𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐚𝐮ß-𝐀𝐆!   Am 0̳9̳.̳1̳0̳.̳2̳0̳2̳4̳ werden wir in Kooperation mit der Leibniz Universität Hannover an der 𝐆𝐚𝐮ß-𝐀𝐆 teilnehmen 🧪🎓⚡. Die Gauß-AG ist eine Reihe von 𝐅𝐞𝐫𝐢𝐞𝐧𝐤𝐮𝐫𝐬𝐞𝐧 für Schüler*innen und wird jährlich in den Oster- und Herbstferien angeboten 🍂🍁. Interessierte Schüler*innen der Klassenstufen 9-12 können hier eine Woche lang selbst zu Forschenden werden und in Kleingruppen an spannenden Projekten arbeiten. Das Angebot ist kostenlos!   Unsere Themen am 09.10.24:    𝐃𝐢𝐞 𝐟𝐚𝐬𝐳𝐢𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐖𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞-𝐈𝐧𝐠𝐞𝐧𝐢𝐞𝐮𝐫𝐰𝐞𝐬𝐞𝐧𝐬: Baue deine eigene Windenergie-Anlage und teste aus, wie du den Energieertrag steigern kannst ⚡. Welche Fundamente sorgen für einen sicheren Stand der Anlage? Wie funktionieren schwimmende Fundamente bei Offshore-Anlagen im Meer? 🌊 Wir bieten dir einen Einblick in Versuchshallen, wo wir an der Leibniz Universität an den Windenergie-Anlagen der Zukunft forschen! Lerne Studierende und Forschende kennen und erfahre mehr über die Möglichkeiten, die dir ein Studium und eine Karriere im Bereich Windenergie-Ingenieurwesen bieten.   📢 Weitere Infos & Anmeldung hier: https://lnkd.in/exVibeca

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    𝐖𝐫𝐚𝐩-𝐮𝐩 𝐭𝐨 𝐨𝐮𝐫 𝐏𝐚𝐧𝐞𝐥 𝐝𝐢𝐬𝐜𝐮𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐨𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐩𝐫𝐨𝐭𝐞𝐜𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐨𝐟 𝐭𝐡𝐞 𝐜𝐫𝐢𝐭𝐢𝐜𝐚𝐥 𝐞𝐧𝐞𝐫𝐠𝐲 𝐢𝐧𝐟𝐫𝐚𝐬𝐭𝐫𝐮𝐜𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐚𝐭 𝐬𝐞𝐚 𝐚𝐭 𝐖𝐢𝐧𝐝𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐲 On Thursday, we had a great and insightful second panel discussion under the moderation of Andreas Mummert during the WindEnergy Hamburg.   Many thanks to our excellent cast of panellists including Robert Fiedler from the Federal Police at Sea, Goeran Swistek from Bundesministerium der Verteidigung, Dr. Liliane Rossbach from Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Derk Janssen from RWE & Mikkel Andersen from Ørsted, who contributed with their vast knowledge and experience to the success of the event.   We and our European neighbours have massive targets for expanding our critical maritime energy infrastructure, making the North & Baltic Sea to Europe’s powerhouse in the two decades ahead. At the same time, regional and global tensions are rising, accompanied by increasingly ‘unfriendly’ activities in and around this infrastructure. This has just been brought to public attention by the broadcasted report on the findings of the international research project “Russian Spy Ships” (German partners include ARD, WDR und Süddeutsche Zeitung), which analyzed more than 400 activities of 72 Russion ‘research’ vessels in the Baltic Sea.   Positive consensus of our panel nonetheless: action is urgently need, but without panicking. While we lack capabilities in some areas, we are much better and know much more in others.   Another positive development: exchange and cooperation between state security and private actors has and is increasing in this area quickly – on the European and German level. Civil-state cooperation is a key factor for leveraging short-term synergies (for example in the field of data exchange for already existing data) and in the long term for establishing a fierce protection system with combined measures of prevention, detection, deterrence, and reaction.   To support this, we urgently need to move forward in crafting a regulatory framework for the physical critical infrastructure protection that acknowledges and considers the specific, remote, and complex conditions of the maritime space. Many things are different at sea than on land.   Our Foundation is much looking forward in contributing to on-going efforts to move the subject forward 🤝 . #windenergyhamburg #windenergy #energytransition #tradefair #theidealconnection #criticalenergyinfrastructrure #maritimesecurity #energysecurity #criticalmaritimeenergyinfrastructure #protection #offshore #offshorewind #offshorewindenergy #prevention WindEnergy Hamburg

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  • 𝐏𝐚𝐧𝐞𝐥 "𝐅𝐚𝐥𝐥𝐬𝐭𝐫𝐢𝐜𝐤𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐦𝐚𝐫𝐢𝐭𝐢𝐦𝐞𝐧 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐬𝐭ä𝐭𝐭𝐞𝐧" Warum sind die Orderbücher der deutschen und europäischen Lieferkette nicht bereits übervoll, und warum fehlen Jubelnachrichten über neue Fertigungsstätten bei uns?    👉 Die Antwort ist zugleich einfach und doch fehlen die Konsequenzen daraus: 𝐄𝐬 𝐟𝐞𝐡𝐥𝐭 𝐚𝐧 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐋𝐢𝐞𝐟𝐞𝐫𝐤𝐞𝐭𝐭𝐞!     Während Developer in der Regel kein Problem haben, eine Projektfinanzierung für einen #Offshore-Windpark sicherzustellen, können KMUs ein Lied davon singen, dass sich der kommerzielle Bankensektor bei der #Finanzierung von Fertigungs- bzw. Unternehmensfinanzierungen sehr schwer tut. Das liegt daran, dass Banken für z. B. ein neues Werk unterschriebene Lieferverträge mit den Kunden ü𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞 𝐊𝐫𝐞𝐝𝐢𝐭𝐥𝐚𝐮𝐟𝐳𝐞𝐢𝐭 als Sicherheit verlangen, welche häufig über 20 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞 und mehr laufen. Gleichzeitig schließen die Abnehmer der Produkte ihre Lieferverträge jedoch nur über eine sehr moderate Vertragsdauer ab, 𝐦𝐚𝐱𝐢𝐦𝐚𝐥 5 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞 und häufig genug mit einer minimalen Vorlaufzeit. Wenn überhaupt: Gerade im Offshore-Windbereich können Projektentwickler Verträge nur an Lieferanten vergeben, die ausreichende Fertigungskapazitäten nachweisen können. Hier kommen bekommen dann chinesische Lieferanten einen Fuß in die Tür, denn anders als bei uns in Deutschland hat China den strategischen Wert von Unternehmensfinanzierungen bereits erkannt. Das bedeutet: Wenn ein Kredit nur über einen Teil der Kreditlaufzeit abgesichert ist, bewertet der kommerzielle Bankensektor das Kreditausfallrisiko als zu hoch. 𝐈𝐧 𝐒𝐮𝐦𝐦𝐞 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐭 𝐝𝐚𝐬: 𝐆𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐚𝐮𝐳𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐢𝐦 𝐖𝐢𝐧𝐝𝐒𝐞𝐞𝐆𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳 𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐦 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐫𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐁𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧𝐬𝐞𝐤𝐭𝐨𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐳𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐟ü𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐖𝐞𝐫𝐤𝐬𝐞𝐫𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐨. ä. 𝐛𝐞𝐧ö𝐭𝐢𝐠𝐭𝐞𝐧 𝐊𝐫𝐞𝐝𝐢𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭, 𝐮𝐦 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐖𝐞𝐫𝐤𝐞 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐧𝐮𝐫 𝐖𝐞𝐫𝐤𝐬𝐞𝐫𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐞𝐫𝐦ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧.   Hier liegt also ein Fall von 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚𝐠𝐞𝐧 vor, welches der Bund mit der KfW über Kredit- und Bürgschaftsprogramme sogar haushaltsneutral beheben könnte.   Es war eine sehr aufschlussreiche Diskussion. Wir danken unserem Vizepräsdienten, Herrn Prof. Dr. Klaus Rave, für die ausgezeichnete Moderation sowie den Referierenden des Pandels: Herrn Udo Schneider (Green Giraffe), Herrn Jost Backhaus (Steelwind Nordenham GmbH), Herrn Dr. Reinhard Lüken (Verband für Schiffbau und Meerestechnik e.V. (VSM)) sowie Frau Charlotte Kantelhardt (KfW IPEX-Bank) für die spannenden Einblicke in ihr Geschäftsfeld!   #WindEnergy #erneuerbareenergien #event WindEnergy Hamburg. #windenergyhamburg #energytransition #tradefair #theidealconnection #WindSeeGesetz

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