Stiftung Sicherheit im Sport

Stiftung Sicherheit im Sport

Gemeinnützige Organisationen

Info

Für sicheren und freudvollen Sport setzt sich die Stiftung Sicherheit im Sport ein, eine bundesweit tätige, operative Stiftung mit Sitz in Bochum. Sportunfälle sind kein Pech. Die Stiftung Sicherheit im Sport entwickelt Maßnahmen und setzt sie dort um, wo sie hingehören: in die Praxis. Wir beraten und schulen Vereine, Sportverbände und kommerzielel Sportanbieter, aber auch Kommunen, Sportstättenbetreiber, Versicherungen und Firmen.

Website
http://sicherheit.sport
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Bochum
Art
Nonprofit
Gegründet
2015
Spezialgebiete
Sportunfälle, Sportunfallprävention, Prävention, Sportverletzungen, Unfallstatistik, Projektmanagement, Training, Qualifizierung, Beratung, Sichere Sportstätten und Sicherheit

Orte

Beschäftigte von Stiftung Sicherheit im Sport

Updates

  • Stiftungsvorstand David Schulz on Tour 😀! Zwei Tage, zwei Städte, zwei Kongresse, zwei Vorträge. Am Donnerstag fand in Berlin der #DKOU2024 statt, der Deutsche Kongress für Othopädie und Unfallchirurgie. Hier sprach David über „Sportverletzungen in Deutschland – Update“. Sein Fazit: Die Datenlage ist in einigen ausgewählten Settings teils gut, jedoch fehlt nach wie vor eine bundesweite Gesamtübersicht zu Sportverletzungen. In einigen Settings wie dem frei organisierten, dem kommerziellen und dem Spitzensport ist nur wenig über Anzahl, Ursachen und Folgen von Sportverletzungen bekannt. Am heutige Freitag nun der 2. "Tag der Gehirnerschütterung" in München. Davids Vortrag beschäftigte sich mit „Prävention: Vorstellung sinnvoller Maßnahmen zur Prävention von Kopfverletzungen“. Darin zeigte er auf, wie das Risiko von Gehirnerschütterungen im Sport gemindert werden kann. Eine abwechslungsreiche Tour und viele gelungene Austausche für uns als Stiftung! #DKOU2024 #Prävention #Kopfverletzungen #Gehirnerschütterungen #sportunfallprävention #schützdeinenkopf #sportverletzungen

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  • Eine der weltweit schwersten Enduroveranstaltungen fand an vergangenen Wochenende statt: "Rund um Zschopau" ist mit ihrem anspruchsvollen Kurs und der oft schlechten Wetterbedingungen ein echter Pflichttermin für Fans und Fahrer*innen. Unser Stiftungsvorstand David Schulz hat sich das Spektakel angeschaut. Und hat - jenseits des Spaßes - viele wertvolle Eindrücke mitgebracht. Denn die Stiftung Sicherheit im Sport setzt derzeit gemeinsam mit der #VuFo und dem #DMSBein Projekt zur Unfallprävention im Motorsport um. Dabei entwickeln wir ein Unfall-Monitoringsystem, das darauf abzielt, die Sicherheit für Sportler zu erhöhen und Unfallrisiken frühzeitig zu erkennen – mehr dazu auf https://lnkd.in/e453WAyV Der #DMSB geht als erster Spitzenverband im deutschen Sport den Weg, ein wissenschaftlich fundiertes Monitoringsystem für Unfälle und Verletzungen aufzubauen. Wir freuen uns, Teil davon zu sein! #Sportunfallprävention #Sicherheit #Motorsport #Enduro #Zschopau #ADAC #DM

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  • Sportstätten sollen ein sicheres und gesundes Sporttreiben nicht nur ermöglichen, sondern garantieren – das ist die Überzeugung von Emmi Zeulner, MdB für die CDU/CSU. Sie ist Mitglied des Bauausschusses und gleichzeitig Mitglied im Gesundheitsausschuss. Die Stiftungsvorstände Claus Weingärtner und David Schulz trafen sie in Berlin zum Gespräch. Die Grundvoraussetzungen: Sportstätten sollen wohnortnah gesundheitsfördernd wirken. Und sie müssen bei nicht begleiteten Bewegungsangeboten fehlerverzeihend sein und dürfen auch bei vorhersehbarer Fehlnutzung nicht zu Unfällen führen. Sowohl bei Neubauten als auch bei Renovierungen von Sportstätten sollte darauf geachtet werden, dass bestehende DIN-Normen berücksichtigt werden und Aspekte der Unfallprävention berücksichtigt werden. Doch da liege noch manches im Argen, meinen die Gesprächsteilnehmenden übereinstimmend. Emmi Zeulner bestätigt, dass dies in der Sportstättenentwicklung und -renovierung und der grundsätzlichen Sportförderung bisher wenig Berücksichtigung findet. Sie ist bereit, dieses Thema im Parlamentarischen Freundeskreis der Stiftung Sicherheit im Sport mit anderen Abgeordneten zu vertiefen und sich für die Ziele der Stiftung einzusetzen. Herzlich willkommen in diesem Kreis! 😃

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    Seit vielen Jahren tauschen wir uns freundschaftlich und kollegial mit der BFU aus. Dass es nun zu dieser konkreten Zusammenarbeit in der gemeinsamen Gestaltung des Lehrgangs gekommen ist, freut uns sehr! Wir freuen uns auf den weiteren Ausbau der Kooperation und auf weitere gemeinsame Qualifizierungsmaßnahmen! Danke an Lisa Schiemenz und Roger Schmid und Claus Weingärtner

    Profil von Roger Schmid anzeigen, Grafik

    Berater Sport-, Bäder- und Freizeitanlagen bei Beratungsstelle für Unfallverhütung

    Premiere für die BFU: Erster Ausbildungskurs zum Qualifizierten Sportstätten- und Sportgeräteprüfer in der Schweiz abgeschlossen! Gemeinsam mit der Stiftung Sicherheit im Sport (SSiS) und dem Sportamt der Stadt Zürich durfte die BFU erstmals die Weiterbildung zum "Qualifizierten Sportstätten- und Sportgeräteprüfer" erfolgreich durchführen. Die Teilnehmenden erhielten praxisnahes Fachwissen zur Prüfung und Wartung von Sportstätten und Sportgeräten und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit und Qualität in Sportanlagen – sei es für Vereine, Schulen oder Freizeiteinrichtungen.

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    Unsere jährliche DACH-Tagung zur Sportunfallprävention mit den schweizerischen Kolleg*innen der BFU und der Suva sowie den östereichischen Organisationen KFV Kuratorium für Verkehrssicherheit und Sicheres Vorarlberg. Zwei Tage lang hören wir Impulse und Vorträge zu verschiedenen Theemen der Prävention und arbeiten die Gemeinsamkeiten heraus, die immer öfter in gemeinsamen Projekten münden. Ein Schwerpunkt heute war Barbara Halberschmidt von der Universität Münster, die über Selbstwirksamkeit nach Sportunfällen sprach. #sportunfallprävention #sportunfall #sicherheitimsport #sicherersport #sicheresportstätte

  • Gehirnerschütterungen werden im Fußball oft nicht erkannt. Das betrifft besonders die unteren Ligen, in denen die Spieler*innen von Ehrenamtlichen trainiert werden. Das Risiko: Die Schäden durch Gehirnerschütterungen können sich summieren. Wie hoch die Dunkelziffer der Kopfverletzungen ist, welche Risiken damit einhergehen und welche Präventionsmöglichkeiten (und welche nicht) sinnvoll sind, referierte David Kirchmayr von der österreichischen KFV - Kuratorium für Verkehrssicherheit auf unserer diesjährigen DACH-Tagung in Hamburg. Herzlichen Dank für diesen Einblick! #sportunfall #sportunfallprävention #sicherersport #sicheresportstätte #fussball #kopfverletzung #gehirnerschütterung

  • Unsere jährliche DACH-Tagung zur Sportunfallprävention mit den schweizerischen Kolleg*innen der BFU und der Suva sowie den östereichischen Organisationen KFV Kuratorium für Verkehrssicherheit und Sicheres Vorarlberg. Zwei Tage lang hören wir Impulse und Vorträge zu verschiedenen Theemen der Prävention und arbeiten die Gemeinsamkeiten heraus, die immer öfter in gemeinsamen Projekten münden. Ein Schwerpunkt heute war Barbara Halberschmidt von der Universität Münster, die über Selbstwirksamkeit nach Sportunfällen sprach. #sportunfallprävention #sportunfall #sicherheitimsport #sicherersport #sicheresportstätte

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    Seit vielen Jahren tauschen wir uns freundschaftlich und kollegial mit der BFU aus. Dass es nun zu dieser konkreten Zusammenarbeit in der gemeinsamen Gestaltung des Lehrgangs gekommen ist, freut uns sehr! Wir freuen uns auf den weiteren Ausbau der Kooperation und auf weitere gemeinsame Qualifizierungsmaßnahmen! Danke an Lisa Schiemenz und Roger Schmid und Claus Weingärtner

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    Berater Sport-, Bäder- und Freizeitanlagen bei Beratungsstelle für Unfallverhütung

    Premiere für die BFU: Erster Ausbildungskurs zum Qualifizierten Sportstätten- und Sportgeräteprüfer in der Schweiz abgeschlossen! Gemeinsam mit der Stiftung Sicherheit im Sport (SSiS) und dem Sportamt der Stadt Zürich durfte die BFU erstmals die Weiterbildung zum "Qualifizierten Sportstätten- und Sportgeräteprüfer" erfolgreich durchführen. Die Teilnehmenden erhielten praxisnahes Fachwissen zur Prüfung und Wartung von Sportstätten und Sportgeräten und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit und Qualität in Sportanlagen – sei es für Vereine, Schulen oder Freizeiteinrichtungen.

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  • Zum ersten Mal haben wir unsere etablierte „Qualifizierung zur Prüfung von Sportstätten und Sportgeräten“ im Ausland durchgeführt. Im Auftrag der Stadt Zürich haben wir elf städtische Mitarbeitende, die für die Bewirtschaftung der Sportanlagen zuständig sind, zu „Befähigten Personen“ geschult. Sie sind nun in der Lage, die Anlagen und Geräte der über 100 Züricher Anlagen in einer alljährlichen Hauptuntersuchung zu überprüfen und zu dokumentieren. Der viertägige Kompaktkurs wurde von Stiftungsvorstand Claus Weingärtner und Referentin Lisa Schiemenz durchgeführt. Unterstützt wurde das Team durch Roger Schmid, Experte bei der BFU. Dadurch flossen die spezifischen schweizerischen Anforderungen in die Schulung mit ein. Viel theoretischer Input erwartete die Teilnehmenden, außerdem ausgiebige Praxisphasen auf fünf verschiedenen Sportanlagen. Mit einer zweistündigen Klausur und einer individuellen mündlichen Prüfung schlossen die elf Teilnehmenden den Kurs erfolgreich ab. Die Stiftung Sicherheit im Sport und die schweizerische BFU arbeiten seit vielen Jahren zusammen. Zum ersten Mal jedoch flossen die gemeinsamen Kompetenzen beider Organisationen in eine Schulung der Sport-Basis ein. Diese Kooperation wollen wir mit weiteren Maßnahmen fortsetzen. Die nächste Schulung dieser Art in Deutschland folgt Anfang 2025.   #sportunfall #sportunfallprävention #schulung #sicherersport #sicheresportstätte #zürich

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  • Rund 80% der Kinder und Jugendlichen bewegen sich kaum noch. Dabei hat Bewegungsmangel nicht nur negative Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit von Kindern, sondern auch auf die motorische, seelische und soziale Entwicklung. Um Kindern in Hamburg mehr Zugänge zu Bewegung und Sport zu ermöglichen, hat sich die Initiative Hamburg bewegt Kids gegründet. Die Arbeit geschieht vor Ort in Kitas und Grundschulen: Kids-Coaches vermitteln den Kindern Freude an körperlicher Aktivität und schulen so deren koordinativ-kognitive Vielseitigkeit. District-Manager*innen vernetzen die Initiative in den Stadtteilen rund um die Kitas und Grundschulen – mit Vereinen, anderen Initiativen und weiteren Stadtteil-Akteuren und -Akteurinnen. Diese Kids-Coaches und District-Manager*innen haben wir Anfang August geschult: „Sichere Nutzung von Großgeräten, sichere Bewegungsangebote mit Kleingeräten und der Einsatz vom Trampolin in der Halle oder im Kindergarten“ waren die Themen, die unser Referent und Experte Jörg Bosak den Teilnehmer*innen in einem Tagesseminar nahegebracht hat. Die Coaches haben die Grenzen und Möglichkeiten des Geräteeinsatzes kennengelernt und die individuelle Einstellung zum Risiko reflektiert – immer mit Beachtung der Balance zwischen „Bewegungsanreizen schaffen“ und „Risiko aushalten lernen“. Theorie und Praxis: Die Halle, in der die Fortbildung stattfand, eignete sich bestens für realistische Übungen und kleine Aufbauten. Das Feedback der Teilnehmenden war positiv: Die praxisrelevanten, kurzweilig angesprochenen Inhalte boten einen soliden ersten Ansatz, um Sportangebote für Kinder sicher und attraktiv zu gestalten. 😀

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