Stiftung Stadtmuseum Berlin

#Stellenausschreibung Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet auf sieben Jahre und in Vollzeit (39 Wochenstunden), eine künstlerisch-wissenschaftliche #Projektleitung und #Chefkurator:in Märkisches Museum (m/w/d). Die Bewerbungsfrist endet am 17. Januar 2025. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen!  👉 Mehr Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/dV_9JrhP #JobsInBerlin #Stellenangebot #StadtmuseumBerlin #WirStellenEin

🌟 Ein Blick in die Zukunft: „Wenn ich König*in wäre“ Ein partizipatives Ausstellungserlebnis für und mit Kindern und Jugendlichen aus Neukölln! 🌟 Ich freue mich sehr, als Kuratorin an diesem spannenden Projekt des Stadtmuseum Berlin und der Bürgerstiftung Neukölln teilzunehmen, das im Mai 2025 seine Türen in Berlin Global öffnet. Unter dem Arbeitstitel „Wenn ich König*in wäre“ arbeiten wir mit jungen Menschen aus Neukölln, um ihren Hoffnungen, Wünsche und Zukunftsvisionen Ausdruck zu verleihen. In den letzten Wochen hatten wir die Möglichkeit, gemeinsam mit ihnen ihre Perspektiven einzufangen. Es ist wichtig, nicht nur über sie zu sprechen, sondern mit ihnen – ihre Stimmen sind entscheidend! In unseren Workshops haben wir zentrale Themen wie „Krieg und Frieden“, „Diskriminierung und Rassismus“ "Sicherheit und Achtsamkeit in öffentlichen Räumen" sowie das oft übersehene Thema „Toiletten an Berliner Schulen“ erarbeitet. Diese Themen spiegeln die Realität wider, mit der sie konfrontiert sind, und wir möchten ihnen einen Raum bieten, in dem sie sich frei entfalten können: Das werden sie jetzt auf einen der drei Freiflächen in Berlin Global. Das Konzept des „König*in-Seins“ dient dabei als kreative Metapher, um in einem spielerischen Rahmen über Macht, Wünsche und Träume nachzudenken. Kinder und Jugendliche überlegen, wie sie die Welt gestalten würden – ohne den Druck realer Grenzen, die sie oft als machtlos empfinden lassen. Wir haben mehr von ihnen zu lernen, als wir glauben. Die Ergebnisse werden nicht nur die Herausforderungen beleuchten, sondern auch ihre Visionen. Es ist Zeit die Stimmen der nächsten Generation zu hören und ihnen den Raum zu geben, den sie verdienen. 🌍✨ #Kunst #Partizipation #Zukunftsgestaltung #Neukölln #StadtmuseumBerlin #WennIchKöniginWäre #BürgerstiftungNeukölln #Tagesspiegel

ℹ️Update: Die Bewerbungsfrist wurde verlängert bis zum 1. Januar 2025.

#Stellenausschreibung Die Stadtmuseum Berlin GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet und in Teilzeit (19,5 Wochenstunden), eine:n Personalreferent:in Recruiting (m/w/d).  Die Bewerbungsfrist endet am 8. Dezember 2024. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen!  👉 Mehr Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/dmTBCsTn #JobsInBerlin #StadtmuseumBerlin #Stellenangebot #WirSuchen

Mit dem Beschluss des Berliner Senats wurde bekannt gegeben, dass der Kulturetat um 130 Millionen Euro gekürzt werden soll, was einer Reduzierung um 13 % entspricht. Dazu kommen noch die Kürzungen der Tarifvorsorge. Mit 2,1 % ist der Kulturressort der kleinste des Gesamthaushalts; die überproportionalen Kürzungen belasten ihn schmerzhaft. #BerlinIstKultur: „Die Einsparungen zerstören nachhaltig die kulturelle Infrastruktur und werden zu drastischen Programmkürzungen, Entlassungen und Schließungen führen. Vielfalt, Exzellenz, Resilienz und Gesellschaftlicher Zusammenhalt stehen auf dem Spiel.“ Wir solidarisieren uns mit allen Bereichen der Kultur wie auch der gesellschaftlichen Infrastruktur. Als Berliner Museumsverband machen wir deutlich, dass die anvisierten Kürzungen Folgendes für die von uns vertretenen Institutionen bedeuten würden: • Die Fixkosten für Museen liegen insbesondere durch die Pflege und Bewahrung von Sammlungen im Durchschnitt bei 80-90 %. Die Kürzungen hätten für viele Einrichtungen zur Folge, dass keine Programmmittel mehr für Ausstellungen und Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Damit sind die Museen in der Wahrnehmung ihrer Kernaufgaben “Ausstellen” und “Vermitteln” drastisch eingeschränkt. Langfristig folgt daraus auch ein Einbruch der Einnahmen der Häuser, wodurch die Abwärtsspirale weiter verschärft würde. • Insbesondere kleinere Einrichtungen, die durch die Streichungen überproportional stark getroffen werden, haben wenig bis keinen Handlungsspielraum. Es wird zu Stellenabbau kommen, der angesichts der ohnehin prekären Personalsituation schwer zu verkraften sein wird. Dadurch stehen beispielsweise bereits unmittelbar die sichere Bewahrung und Erhaltung der Sammlungen, die auch das kulturelle Gedächtnis der Stadt Berlin sind, auf dem Spiel. • Museen und Gedenkstätten sind wichtige Anker für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und eine funktionierende Demokratie. Als zentrale Ansprechpartner*innen für Schulen und Kindergärten leisten sie wertvolle Bildungsarbeit, insbesondere in den Bereichen Nachhaltigkeit, Diversität und Barrierefreiheit sowie in der kulturellen und historisch-politischen Bildung. Gerade in Zeiten, in denen Rechtsextremismus und Geschichtsrevisionismus zunehmen und die Demokratie herausfordern, ist dies unverzichtbar. Angesichts der Kürzungen können Museen dieser Aufgabe aber nur noch sehr limitiert nachkommen. Besonders schmerzhaft wirken sich dabei die Streichungen von strukturellen Programmen und Projekten im Bereich der Digitalität, Diversität und Barrierefreiheit aus. (...) Der Berliner Museumsverband, als Vertretung von rund 90 der Berliner Museen, Gedenkstätten und Ausstellungshäuser, fordert einen ernsthaften Dialog zwischen den politisch Verantwortlichen und den betroffenen Einrichtungen sowie deren Interessenvertretungen. Die vollständige Stellungnahme ist unter diesem Link zu lesen: https://lnkd.in/dhGP5dsn

Heute hat Sebastian Ruff, Leiter der Abteilung E-Culture am Stiftung Stadtmuseum Berlin, auf dem GND Forum unsere gemeinsame Arbeit an der Entwicklung eines automatisierten Erschließungssystems mit der GND vorgestellt. Viele Kultureinrichtungen stehen vor der Herausforderung, dass sie über große Mengen an immens reichhaltigem Kulturerbe verfügen, aber nicht die personellen Ressourcen für eine gründliche manuelle Erschließung haben. Hier kann künstliche Intelligenz den Unterschied ausmachen. ✨ aureka hat zusammen mit dem Stadmuseum ein System entwickelt, das die Komplexität eines hierarchischen Vokabulars wie der GND mit über 300.000 Begriffen erfassen und Hunderten von Stunden an Interviewtranskripten Schlüsselwörter zuweisen kann. Auf diese Weise sind die Zeitzeugensammlungen dank der Implementierung eines kontrollierten Vokabulars für die Öffentlichkeit besser zugänglich und interoperabel. Einige Erkenntnisse aus diesem Projekt sind: 💡 wie wichtig es ist, die Struktur der Daten und die Suchszenarien der Benutzer zu verstehen 💡 Es geht bei der Entwicklung von KI-Systemen nicht nur darum, eine technische Lösung anzubieten, sondern auch mit den Institutionen ein Verständnis für die Möglichkeiten und Grenzen der Technologie aufzubauen. 📅 Sind Sie neugierig, wie das System funktioniert? Im nächsten GND-Forum werden wir die Lösung vertiefen und auf einige technische Aspekte eingehen. Weitere Informationen und Anmeldung: https://lnkd.in/dysv5G8t 🙏 Vielen Dank an Sebastian Ruff für die gemeinsame Arbeit, an Barbara Fischer und das GND-Team der Deutsche Nationalbibliothek.

Berlin sagt wieder Danke!💐 Mit einem besonderen #Aktionstag am 30. November 2024 und einem bunten Strauß an Kultur- und Freizeitangeboten möchte sich die Stadt bei den vielen freiwillig engagierten Berliner:innen bedanken. Auch wir möchten #Danke sagen und bieten am 30.11. freien Eintritt in unsere Ausstellung #BERLINGLOBAL im Humboldt Forum bei Vorlage eines entsprechenden Nachweises (Ehrenamtskarte Berlin-Brandenburg, FreiwilligenPass, Schüler-FreiwilligenPass, FreiwilligenPass Flüchtlingshilfe, Juleica, Tätigkeitsnachweise zivilgesellschaftlicher Organisationen). Wir freuen uns auf euren Besuch!🌸

Die Abendschau vom Rundfunk Berlin-Brandenburg hat unsere neue Direktorin Sophie Plagemann besucht.📺 Gemeinsam sind sie durch das Nikolaiviertel spaziert, haben einen Blick in unsere Dauerausstellung #BerlinZEIT im Museum Ephraim-Palais geworfen und über ihr dortiges Lieblingsobjekt gesprochen. #rbb #abendschau #StadtmuseumBerlin #BerlinGeschichte

»Dekoloniale - was bleibt?!« heißt die gemeinsame dezentrale Ausstellung des Modellprojekts Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt und der Stiftung Stadtmuseum Berlin. Morgen, am 14.11., feiern wir Eröffnung im Museum Nikolaikirche. radio3 war heute schon da! https://lnkd.in/eRfZ8SSc