Stiftungsklinikum PROSELIS

Stiftungsklinikum PROSELIS

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Da sein.

Info

Wir behandeln 100.000 Patient:innen pro Jahr mit 2000 Mitarbeiter:innen in unseren zwei Krankenhäusern mit 18 medizinischen Fachabteilungen im nördlichen Ruhrgebiet. Wir sind das Stiftungsklinikum PROSELIS!

Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Recklinghausen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2019

Orte

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    Vom 26. bis 29. November fand in diesem Jahr der nunmehr dritte Ohr-Tag der HNO-Klinik im Prosper-Hospital für Ärzt:innen und Medizinstudent:innen statt. "Wir haben auch in diesem Jahr wieder ein Programm vorbereitet, um unseren Teilnehmer:innen die Begeisterung der Ohr-Chirurgie zu vermitteln", sagte der Chefarzt der HNO-Klinik Prof. Dr. med. Magnus Teschner, MBA. Neben Felsenbeinpräparationen und Vorträgen standen an zwei Tagen LIVE-Operationen auf dem Plan. Hier konnten die Teilnehmer:innen beispielsweise eine Cochlea-Implantat-Operation von Prof. Teschner verfolgen und im Anschluss besprechen und diskutieren. #HNO #Cochlea #Medizinstudium

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  • Ein Zeichen für #Männergesundheit: Im November steht der Schnurrbart als Symbol für die Initiative „Movember“, um am heutigen #Weltmännertag auf das Bewusstsein für die Gesundheit von Männern aufmerksam zu machen. „Viele Männer haben Vorsorgeuntersuchungen nicht auf dem Schirm, oder schieben sie vor sich her, weil es in ihrer Vorstellung ein unangenehmes Thema ist. Mit der Teilnahme an dieser Aktion möchten wir die Achtsamkeit der Männer für die eigene Gesundheit stärken“, sagt Klinikdirektor der Urologischen Klinik im Stiftungsklinikum PROSELIS Prof. Dr. Marko Brock. Es gibt Krankheiten, die nur Männer kriegen können: Hierzu zählen vor allem Hoden- und Prostatakrebs. Aber auch die Diagnose Blasen- und Nierenkrebs erhalten Männer häufiger als Frauen. Hier kommt die Wichtigkeit von Vorsorgeuntersuchungen ins Spiel, denn je früher Hoden- oder Prostatakrebs erkannt werden, desto besser sind die Heilungschancen. Leider sind Männer noch immer Vorsorgemuffel. Weniger als 20 Prozent gehen regelmäßig zur Früherkennung. Diese Untersuchung wird Männern ab dem 45. Lebensjahr empfohlen und von den Krankenkassen bezahlt – bei familiärer Vorbelastung schon ab dem 40. Lebensjahr. Prostatakrebs ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Deutschland unter Männern die häufigste Krebserkrankung. Pro Jahr werden bundesweit mehr als 60.000 Neuerkrankungen diagnostiziert. Dagegen ist Hodenkrebs ein Krebs der jungen Männer. Die meisten Fälle treten laut RKI zwischen dem 25. und 45. Lebensjahr auf. Männer sollten ihre Hoden daher regelmäßig auf Veränderungen abtasten, am besten unter der Dusche oder in der Badewanne. Alarmsignale sind tastbare, schmerzlose Verhärtungen, Schwellungen oder Schmerzen im Hodenbereich, ein Schweregefühl oder ein Ziehen in Hoden oder Leiste oder auch ein Anschwellen oder Schmerzhaftigkeit der Brustdrüsen. Beschwerden dieser Art müssen zwar nicht gleich bedeuten, dass ein Mann an einer Tumorerkrankung leidet, sie sollten dennoch ernst genommen und bei einem Urologen abgeklärt werden. „Die Sorge vor der Vorsorge ist unbegründet. Häufig denken Männer die Untersuchung sei schmerzhaft, oder es gibt ein Unbehagen bei der Vorstellung der rektalen Diagnostik. Ich kann nur dazu appellieren diese Scheu abzulegen, denn weitaus unangenehmer ist es, wenn eine Untersuchung zu spät erfolgt“, sagt Prof. Dr. Marko Brock. In unserer urologischen Klinik bieten wir dank modernster diagnostischer und operativer Ausstattung (minimalinvasives roboterassistiertes daVinci-OP-System, feine endoskopische Instrumente, verschiedene Laser-Varianten) sämtliche diagnostische und therapeutische Eingriffe bei Hoden- und Prostatakrebs auf dem aktuellsten Stand der Technik an. Hierdurch gelingen in der Vielzahl der Fälle schonende und heilende Operationen rechtzeitig erkannter Krebserkrankungen. #Urologie #Hodenkrebs #Prostatakrebs #Krebsvorsorge #daVinci

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  • Die menschliche #Schilddrüse ist zwar ein kleines - aber nicht zu unterschätzendes - Organ, welches Einfluss auf zahlreiche Körperfunktionen hat. Ebenso vielfältig können die Symptome bei Störungen der Schilddrüsenfunktion sein. Dazu zählen unter anderem Herzrasen, ungewollte Gewichtsabnahme, Schluckstörungen, Leistungsminderung und in Einzelfällen auch Luftnot. Der Vortrag "Schilddrüsenknoten - kein Grund zur Panik!" von unserer Leitenden Oberärztin der Chirurgie am Standort St. Elisabeth-Hospital Herten Dr. Kirsten Kimm liefert dazu eine entsprechende Übersicht über die typischen Symptome bei Schilddrüsenerkrankungen, die aktuelle Diagnostik und stellt moderne Therapieformen vor. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Ihr Team vom Deutschen Schilddrüsenzentrum Herten. Patientenveranstaltung: "Schilddrüsenknoten - kein Grund zur Panik!" 📆 Mittwoch, den 13.11.2024 ⏰ 17.00 Uhr - 18.30 Uhr 📌 St. Elisabeth Hospital Herten (Besprechungsräume 1 - 3 im Untergeschoss)

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  • Unser Team der Frauenklinik freut sich über das erfolgreiche erste Gyn-Onko-Symposium in Recklinghausen zum Thema "Diagnostik und die aktuelle Therapien gynäkologischer Tumore und Erkrankungen". Neben unseren Chefärztinnen der Frauenklinik im Stiftungsklinikums PROSELIS am Standort Prosper Hospital, Victoria Soos (Bild rechts) und Dr. med. Elzbieta Witt (Bild links), informierte die eingeladenen niedergelassenen Ärtz:innen aus der Region eine Auswahl renommierter Gastfreferent:innen, darunter u.a. Prof. Dr. med. Philipp Harter (Klinikdirektor für Gynäkologie & Gynäkologische Onkologie der Ev. Klinken Essen-Mitte), PD Dr. med. Oleg Gluz (Chefarzt Brustzentrum Niederrhein), Univ. Prof. Dr. med. Beyhan Ataseven (Direktorin der Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Klinikum Detmold-Universitätsklinikum OWL/Universität Bielefeld). Eine Fortsetzung der Veranstaltung ist bereits in Planung. #Gynäkologie #Frauengesundheit #Onkologie

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  • Über 100 Besucher:innen kamen zum "Hertener Schmerzfreiheitstag 2024" ins St. Elisabeth-Hospital. Neben Fachvorträgen zu Gelenk- und Rückenschmerzen konnten sie sich bei Anwendungen in der Physiotherapie und in der Spritzentherapie einen Eindruck über die Arbeit der Fachabteilung machen. „Wir haben uns sehr über den großen Zulauf interessierter Patient:innen gefreut und ein sehr gutes Feedback zu den fachlichen Inhalten unserer Vorträge sowie dem Einblick in unsere Arbeit erhalten. Schmerz ist für die Menschen ein sensibles Thema, das sie jeden Tag begleitet und ich denke, wir konnten vielen mit unserem Angebot einen Überblick über mögliche Lösungswege für ihre Probleme geben", freute sich unser Klinikdirektor der Orthopädie & Unfallchirurgie PD Dr. Dariusch Arbab über die Resonanz bei der Veranstaltung seiner Abteilung.

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  • KI in der Endoskopie: Wir haben jetzt bei uns am Standort St. Elisabeth-Hospital neue endoskopische Einheiten für Koloskopien und Gastroskopien im Einsatz. Neben einer hervorragenden Übertragung und Darstellung unterstützt das System den Untersucher bei der Auswertung von Gewebeproben mittels Künstlicher Intelligenz. Das System gleicht die Aufnahmen mit einer Datenbank ab und markiert bei Auffälligkeiten die entsprechenden Stellen. 965.000 Euro investiert das Stiftungsklinikum PROSELIS in dieses Pentax-System, das bald auch am Standort Prosper-Hospital zum Einsatz kommen wird. #KI #Innovation #Krankenhaus #Endoskopie

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  • Wir freuen uns riesig über das Ergebnis unserer kleinen Aktion „Gemeinsam sind wir stark“ anlässlich des aktuellen Brustkrebsmonats. Am vergangenen Freitag, den 11. Oktober, sind wir mit vielen Besucher:innen, aktuellen und ehemaligen Patientinnen ins Gespräch gekommen und haben fleißig Waffeln gebacken und verkauft. Am Ende haben wir 600 Euro gesammelt, die wir an den Förderverein LebensVest spenden. „Das ist ein super Ergebnis mit dem wir hoffentlich vielen Frauen in einer schweren Phase ihres Lebens Unterstützung bieten können“, sagte die Chefärztin der Frauenklinik Victoria Soos.

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