Wirst du oft übersehen?
Ein oft unterschätzter Faktor: unsere Kleidung. Hast du dich schon einmal gefragt, warum du trotz deiner #Fähigkeiten und Ideen oft übersehen wirst? Dieses Gefühl, unsichtbar zu sein, kennen viele. Aber was bedeutet es eigentlich, sichtbar zu sein - vor allem im beruflichen Kontext? Es heißt, #wahrgenommen zu werden. Es bedeutet, in Gesprächen, Meetings oder auf der Bühne nicht nur anwesend, sondern #präsent zu sein. #Sichtbarkeit ist mehr als Aufmerksamkeit. Sie ist der Schlüssel, um #Chancen zu erkennen und zu ergreifen, sei es für neue Projekte, Führungsaufgaben oder Kooperationen. Doch wie wagen wir den Schritt aus der Unsichtbarkeit? Kleidung als Instrument der Sichtbarkeit: Bevor jemand deine Expertise, deine Vision oder deinen Beitrag wahrnimmt, sieht er dich. Und genau hier beginnt der Einfluss der Kleidung. Es geht nicht darum, Modetrends zu folgen oder einen bestimmten Stil zu kopieren. Es geht darum, Kleidung bewusst als Ausdruck deiner Persönlichkeit und Professionalität einzusetzen. Stell dir vor, du betrittst einen Raum in einem Outfit, das dir Power gibt - eine Farbe, die deine Energie widerspiegelt, ein Schnitt, der deine Haltung stärkt. Plötzlich fühlst du dich sicherer, präsenter und, ja, auch sichtbarer. Kleidung kann dein inneres #Selbstbewusstsein nach außen transportieren. Warum ist Sichtbarkeit wichtig? In der heutigen Arbeitswelt reicht es nicht aus, gut in dem zu sein, was man tut. Man muss dafür sorgen, dass andere das sehen und verstehen. Sichtbar zu sein bedeutet, authentisch zu zeigen, was man zu bieten hat. Es ist die Brücke zwischen deinen Fähigkeiten und den Menschen, die sie brauchen - sei es ein Team, ein Kunde oder eine Gemeinschaft. Im beruflichen Kontext schafft #Sichtbarkeit Vertrauen. Denn Menschen erinnern sich an Menschen, die präsent sind, die mit ihrer Haltung und ihrem Auftreten ausstrahlen: „Ich weiß, wer ich bin und was ich kann“. Mode ist nicht gleich Wirkung: Ein Missverständnis, das ich immer wieder erlebe: Kleidung wird mit Mode und Trends gleichgesetzt. Es gibt aber einen Unterschied zwischen einem modischen und einem #wirkungsvollen Look. Es geht nicht darum, den letzten Schrei zu tragen, sondern sich in seiner Kleidung wohl zu fühlen und durch sie eine klare #Botschaft zu vermitteln. Deine Kleidung soll dich unterstreichen, nicht verstecken. Sie sollte so gewählt sein, dass sie deine #Kompetenz und #Persönlichkeit unterstreicht, ohne dich zu verkleiden. Trau dich, sichtbar zu sein: Sichtbarkeit erfordert Mut. Es bedeutet, dir zu erlauben, wahrgenommen zu werden - mit allem, was du bist und kannst. Kleidung kann dabei ein einfacher, aber wirkungsvoller erster Schritt sein. Frage dich: Welche Botschaft willst du aussenden? Welche Version von dir willst du anderen zeigen? Trau dich, mit deiner Kleidung nicht nur präsent zu sein, sondern auch in Erinnerung zu bleiben. Denn wer sichtbar ist, schafft Verbindungen. Und wer Verbindungen schafft, dem öffnen sich neue Türen.