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Podcast selber produzieren oder rausgeben? Eine Entscheidungshilfe für alle, die mit der Audioproduktion ihrer Podcasts hadern. In der Umfrage meines Newsletters ➡️ Workflow Shortcuts habt ihr gesagt, dass euch die Audioproduktion am meisten nervt. Als Projekleiter diverser Podcasts bin ich auch immer wieder Leuten begegnet, die an ihren Podcasts in langen Nachtschichten rumschnippeln. Deshalb möchte ich euch in der aktuellen Ausgabe meines Newsletters eine Entscheidungshilfe an die Hand geben: Podcasts selber klassisch in DAWs produzieren, neue KI-Tools nutzen oder an Profis rausgeben? Ich schaue mir jeweils die Vor- und Nachteile jeder Option an. Den Link zur aktuellen Ausgabe von ➡️ Workflow Shortcuts findet ihr im ersten Kommentar.

Seit Jahren predigen wir Brands und Verlagen: #GOVERTICAL Nun freue ich mich in der Jury der 9:16 Awards zu sitzen, neben Branchen-Prominenz wie Monty oder Benjamin Was ich an dem Award spannend finde ist, dass hier Experten aus unserer Bubble auf die Einreichungen schauen, und das aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln und mit verschiedensten Hintergründen! Shout out to Adil, Martin & Hans sowie die BUNDESGESELLSCHAFT FÜR DIGITALE MEDIEN und WeCreate für die Organisation.

Jeder kennt die Stimme aus der Ikea-Werbung. Aber wie geht es eigentlich weiter, wenn der fast 80-jährige Jonas Bergström irgendwann nicht mehr monatlich die neusten Spots einsprechen kann? Bei Ikea gibt es dafür offiziell noch keinen Plan – aber eine Möglichkeit wäre es natürlich, Bergströms Stimme zu synthetisieren und somit quasi unsterblich zu machen. Was noch vor einigen Jahren extrem aufwendig war, geht heute kinderleicht. Beispiel heise online: "Unsere Idee ist, in Zukunft jeweils morgens und nachmittags einen Podcast zu veröffentlichen", hat mir meine frühere Kollegin Hannah Monderkamp, inzwischen Mitglied der Chefredaktion bei Heise, erzählt. Dafür wurde die Stimme von Podcast-Redakteurin Isabel Grünewald synthetisiert. Der tägliche News-Podcast wird zwar weiterhin von Redakteur*innen betreut, in Zukunft aber von ihrer synthetisierten Stimme mithilfe der Software von storyflash vertont, so dass ihr mehr Zeit für andere Projekte bleibt. In der Breite ist das Thema in der Medienbranche aber längst nicht angekommen, auch wenn auch andere wie Handelsblatt oder WDR bereits mit synthetisierten Stimmen experimentiert haben. Bei der Finanzierung ist dafür bereits extrem viel Dynamik im Markt. Im Dezember sammelte das Startup AssemblyAI rund 50 Millionen US-Dollar ein. Bei ElevenLabs, das 2022 von Piotr Dąbkowski und Mateusz Staniszewski, zwei polnischstämmigen Ex-Entwicklern von Google bzw. Palantir, gegründet wurde, waren es sogar 80 Millionen US-Dollar. Obwohl das Unternehmen nicht mal zwei Jahre alt ist, erreichte es dabei bereits Unicorn-Status. Und auch das vom Deutschen Timo P Kunz 🎧 gegründete Audiostack konnte zuletzt Millionen einsammeln. Für OMR habe ich mir den Markt mal genauer angeschaut – und mich auch gefragt, was die Entwicklung für Synchronsprecher und Co. bedeutet: https://lnkd.in/eapw9mqQ Ach ja, das Bild haben wir auch per AI gemacht. Quelle: Playground.ai

..its Review Friday again 🙏 The usage of storyflash is simple, the workflow straight forward. So simple, it can make anyone a podcaster. Julian should know. For over a year, he and his editorial team at Nordwest Mediengruppe have been using the audio suite! Check OMR Reviews for more. #audio #podcast