Symbiolab GmbH

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𝐅𝐞𝐞𝐥 𝐆𝐨𝐨𝐝 𝐌𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭, 𝐓𝐞𝐢𝐥 2 … oder wie die Sommerfeier „ins Wasser“ fiel. Unsere letzten Sommerfeiern fanden auf Floßen oder Schiffen statt. Jeweils bei strahlendem Sonnenschein. Für viele von unseren Engineers war das zu viel des Guten. Ein Sonnendeck ist halt kein natürliches Habitat für IT’ler ;-). So kam der Wunsch auf, bei der diesjährigen Sommerfeier auch eine Location zu haben, die klimatisiert ist und Schatten bietet. Schatten hatten wir zwar auch die letzten Jahre, aber auf einem Floß oder Schiff ist der schattige Platz stark begrenzt und durch die eiserne Konstruktion heizt es sich stark auf und war dabei unklimatisiert. In der Folge ging es für dieses Jahr am vergangenen Samstag in eine andere Location mit Dachterrasse, Vollverpflegung, tollem Ambiente… und Regen. Insofern sogar ganz passend, hätten die Locations der letzten Jahre hier ihren Charme verloren. Immer wieder schön, die Kolleg:innen wenigstens einmal im Jahr in großer Runde in Person zu sehen, zu sprechen und den besonderen Unterschied des Treffens in der Realität zu spüren. Das Feedback war super, die Freude über eigene Symbiolab GmbH-Merchandise-Hoodies groß und eine Erkenntnis fürs nächste Jahr: Auch wenn der Wunsch nach fehlendem Rahmenprogramm berücksichtigt wurde, überlege ich mir für nächstes Jahr eine Gratwanderung, um wenigstens ein kleines Programm zu gewährleisten. Vielleicht im Sinne einer Unterhaltung oder ähnlichem? Ich bin für Ideen offen – Zeit ist genügend bis dahin. Danke an alle Teilnehmenden und schade, dass einige wenige aus privaten Gründen fehlen mussten. Aber so ist das. Je größer die Belegschaft, desto schwieriger ist das Finden eines Termins der wirklich allen genehm ist. Hoodies gabs trotzdem für alle – ich muss sie nur noch den Fehlenden anderweitig zukommen lassen. Mit voller Energie aus dem Wochenende geht es jetzt in die nächste Woche mit unbändiger Schaffenskraft :-)

𝐈𝐧𝐬𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬 𝐳𝐮𝐫 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐭𝐰𝐞𝐫𝐛𝐮𝐧𝐠: 𝐍𝐢𝐱. 𝐊𝐞𝐢𝐧 𝐊𝐥𝐢𝐜𝐤. 𝐊𝐞𝐢𝐧 𝐑𝐎𝐈. 𝐎𝐝𝐞𝐫: 𝐡ö𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐧𝐬 𝐞𝐢𝐧 𝐠𝐚𝐧𝐳 𝐥𝐞𝐢𝐬𝐞𝐬 𝐑𝐚𝐮𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 i𝐦 𝐇𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐠𝐫𝐮𝐧𝐝. Mit Symbiolab GmbH habe ich mich an Printwerbung ausprobiert. Als in Berlin ansässige Tech-Boutique habe ich es entsprechend lokal versucht. Hier jetzt das Follow-Up zum Post von vor 2 Wochen: https://lnkd.in/ddjYdEQU Das Druckergebnis war sehr ansehnlich. Der Austausch und die Abwicklung mit dem Verlag lief super. Die Werbung fällt auf. Wer durch die Zeitung blättert, kommt an der halbseitigen Anzeige nicht ungelesen vorbei. Ich habe keine Erwartung gehegt, keine Ziele verfolgt. Mein Gedanke war: einfach mal ausprobieren. Mit spezifischer Landing Page und QR-Code, um den Effekt messen zu können. 𝐃𝐚𝐬 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬? Null. Nix. Nichts zu messen. Kein „Klick“ auf den QR-Code. Keine Leads oder Leistungsanfragen mit Verbindung zur Werbung. 𝐔𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐰𝐚𝐫 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐥𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐑𝐚𝐮𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧? Es gibt einen minimalen Ausschlag. Die Homepage-Zugriffe sind schwach angestiegen. Ein Lebenszeichen. Unmittelbar nachdem die Ausgabe verteilt wurde. 𝐔𝐧𝐝 𝐬𝐨𝐧𝐬𝐭 𝐧𝐨𝐜𝐡? Im Briefkasten fand ich eine Sponsorenanfrage des Kinder-Kiez-Fußballvereins. Per Telefon gab es eine Anfrage für Werbung im Magazin der Handwerkskammer. Handwerk ist nicht unsere Zielgruppe, das habe ich abgelehnt. 𝐖𝐚𝐬 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭? One-Shot-Print-Werbung bringt nicht direkt Aufträge oder Leads. Nicht bei einer relativ kleinen B2B-Zielgruppe. Der direkte RoI ist null. Aber: die Brand-Awareness mag profitieren? Das werden wir sehen. 𝐃𝐚 𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐮𝐜𝐡: Was sind eure Erfahrungen mit Printwerbung? Was waren eure Ziele dabei? Und wurden sie erreicht?

Über solch ein Feedback freuen wir uns immer besonders. Danke Bo Nintzel (immovativ GmbH) für deine Kundenstimme und die tollen, gemeinsamen Projekte.

Die Welt hat sich verändert. Die Nachfrage nach Tech-Experten ist eingebrochen. Wir haben eine wirtschaftliche Krise. Während es früher gereicht hat am Markt präsent zu sein, muss heute mehr passieren. Wir arbeiten an verschiedenen Sichtbarkeitsthemen. Eine davon: Printwerbung. Ganz klassisch für eine Zielgruppe, die auch klassisch handelt. Wir probieren es aus. Unsere erste Veröffentlichung ist lokal und in der aktuellen Ausgabe Berliner Wirtschaft der Industrie und Handelskammer zu Berlin - IHK Berlin zu finden. Die Kernmessage: Wir machen Tech. Das können wir gut. Unsere Kund:innen konzentrieren sich auf ihr Kerngeschäft. Ob das funktioniert?

𝐖𝐢𝐫 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐜𝐡! 𝐒𝐢𝐞 𝐈𝐡𝐫 𝐊𝐞𝐫𝐧𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭!  Die erste Hälfte des Jahres ist fast vorbei. Da wird es Zeit für ein OKR-Check: - H1 Jahresziele 2024 erreicht? - Backlog abgearbeitet? - Roadmap erstellt? - Meilensteine und Deadlines abgestimmt? Hand aufs Herz:  - Werden die Ziele erreicht?  - Erfolgen Taten zeitnah und mit Qualität? - Läuft Ihr Tech stabil? - Sind Tech-Migrationen Ihr Flaschenhals? Lassen Sie uns einen gemeinsamen Blick auf Ihre Herausforderungen werfen. Hier entlang für weitere Informationen: https://lnkd.in/d4bJ6SCB Oder direkt zur Terminbuchung: https://lnkd.in/dMmCUrb8

🔊🔊🔊 Unsere Verfügbarkeiten 𝐚𝐛 𝐌𝐚𝐢 𝟐𝟎𝟐𝟒 mit Ausblick auf Juni und Q3. Diesmal auch mit KI, AI bzw. ML-Expertise. Direkt im Browser: https://lnkd.in/dy4KPhVX oder als PDF 🗎 anbei. Die 𝐊𝐞𝐫𝐧𝐢𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 auch hier 𝐢𝐧 aller 𝐊ü𝐫𝐳𝐞: - 𝐉𝐄𝐓𝐙𝐓: 𝟐𝐱 DevOps&Fullstack Engineer (Java/Kotlin, Python, React), 𝟏𝐱 Requirements Engineer, 𝟏𝐱 KI/AI- oder ML-Engineer - 𝐀𝐛 𝐉𝐮𝐧𝐢: 𝟏𝐱 Fullstack-Duo (Kotlin, Java, React, DevOps, Cloud, Kubernetes) 𝐦𝐢𝐭 𝟖 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐰𝐨𝐫𝐤, 𝟏𝐱 IT-Architekt - 𝐀𝐛 𝐐𝟑: Unser volles Potenzial mit bis zu 𝐳𝐰𝐞𝐢 𝐤𝐨𝐦𝐩𝐥𝐞𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭-𝐓𝐞𝐚𝐦𝐬 (von A-Z, von der Projektskizze zum schlüsselfertigen Produkt)

Danke für die tolle Zusammenarbeit immovativ GmbH und großer Dank geht an unsere Engineers Max Kiehnscherf und Patrick Haun für die softwaretechnische Umsetzung.

𝐖𝐢𝐫 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐜𝐡: 𝐀𝐧𝐲𝐓𝐞𝐜𝐡! Wir beschränken uns 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 auf FinTech, 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 auf PropTech, 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 auf EduTech, 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 auf InsurTech auch 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 auf LegalTech. 𝐒𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 wir machen AnyTech. Es macht aus unserer Sicht keinen Sinn, den Fokus nur auf einen dieser Bereiche zu lenken. Am Ende drehen sich all diese Bereiche (oder Buzzwords) immer um eine softwaretechnische Lösung für domänenspezifische Herausforderungen und Probleme. Es geht nur selten um extreme Detailtiefe. Oft reicht ein grundsätzliches und überblickartiges Verständnis der Zusammenhänge und Domänenbegriffe. Gute Software zeichnet sich dadurch aus, dass die implementierte Lösung möglichst effizient, pragmatisch und nachhaltig (im Sinne von langlebig) gelöst wird. Und natürlich dadurch, dass sie ein Problem löst, das auch Nutzer als Problem empfinden; nur so wird ein Mehrwert generiert, für den Nutzende bereit sind zu zahlen. Teil davon ist es, Software so zu implementieren, dass der geschriebene Quellcode nah an der Fachlichkeit ist. Ein Weg dahin ist Domain-Driven-Design (DDD). DDD zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sich Fachlichkeit genauso in der Architektur einer Software wiederfindet wie die verwendeten Entitäten im Code. Und das ist auch genau der Grund, warum eine Einschränkung auf eines dieser Bereiche für uns wenig nachvollziehbar ist. Am Ende geht es um die Anzeige von Fachlichkeit in der Benutzeroberfläche (Frontend) und die Datenhaltung sowie die Verarbeitung dieser. Ob dabei die Entitäten als technische Repräsentationen von Banken, Versicherungen, Zügen, LKWs, Immobilien, Maklern oder was auch immer verarbeitet werden, hat bei der eigentlichen Implementierung einer Software keinen oder – wenn überhaupt – nur einen unwesentlichen Einfluss. Ein Datenbankeintrag eines Kunden im E-Commerce bleibt genauso ein Datenbankeintrag wie eine Lieferung im Logistikbereich oder eine Überweisung im Bankwesen. Ebenso bleibt ein Formular mit Formulardaten von Mietern oder eines Leasings eines Fahrzeugs im Frontend ein Formular mit Formulardaten, die sich dann üblicherweise durch eine strukturierte, technische Repräsentation darstellen (heute meistens JSON). Die Krux liegt in der UI und der UX. Und natürlich in der Identifikation der richtigen Probleme und der Ausarbeitung der richtigen Lösung – eine Aufgabe, die der produktverantwortlichen Person innewohnt. Eine längere Ausführung dazu ab jetzt in unserem Blog: https://lnkd.in/d-WMW5YP

𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐁𝐮𝐬𝐢𝐧𝐞𝐬𝐬 𝐂𝐚𝐬𝐞𝐬 & 𝐚𝐥𝐥𝐭ä𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫­𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 Es ist für Nicht-Techies oft schwierig die Mehrwerte hinter Software Engineering und IT-Architekturen greifbar zu machen. Als Techies wissen wir aber: Beispiele helfen komplexes greifbarer zu machen. Daher geben wir an dieser Stelle für unser LinkedIn-Publikum einen kurzen Überblick zu unseren vergangenen Business Cases, Anwendungsfällen und unseren alltäglichen Herausforderungen. 𝐀𝐧𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐮𝐧𝐝 -𝐚𝐧𝐚𝐥𝐲𝐬𝐞 𝐛𝐳𝐰. 𝐑𝐞𝐪𝐮𝐢𝐫𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐄𝐧𝐠𝐢𝐧𝐞𝐞𝐫𝐢𝐧𝐠 In einem deutschlandweit einmaligen Vorzeigeprojekt unterstützten wir gemeinsam mit Partnern eine Plattform für das Ansiedlungsmanagement in Innenstädten, die dialogorientierte und standardisierte Prozesse zur Stadtzentren-Vitalisierung ermöglicht. Unser Beitrag reichte vom Anforderungsmanagement über Business-Analyse bis hin zur Vermittlung zwischen technischen Teams und Stakeholdern, um eine passgenaue Lösung zu gewährleisten. Der erfolgreiche Übergang in den Live-Betrieb, das positive Stakeholder-Feedback und die Adaption im Markt bestätigen den Projekterfolg. 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐧𝐠𝐢𝐧𝐞𝐞𝐫𝐢𝐧𝐠 𝐂𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐲𝐧𝐚𝐦𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐮𝐦𝐠𝐞𝐛𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 Wir haben einem führenden E-Commerce-Unternehmen effektive Unterstützung geboten, um die Leistung ihrer agilen Tech-Teams zu steigern. Durch das Einbringen unserer erfahrenen Software Engineers konnten wir nicht nur die Produktivität und Effizienz der Teams nachhaltig verbessern, sondern auch die laufende Liefergeschwindigkeit von Produktfeatures, Qualitätsstandards und Plattform-Resilienz erhöhen. Unser Ansatz umfasste Coaching, Optimierung der Arbeitsprozesse und das Vorleben von Best Practices, insbesondere im Pair-Programming. 𝐀𝐥𝐥𝐭ä𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐭𝐲𝐩𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐧𝐰𝐞𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐟ä𝐥𝐥𝐞 In unserem Alltag meistern wir eine Vielzahl von technologischen Herausforderungen quer durch viele Branchen. Ob es um die Durchführung entscheidender Migrationsprojekte geht, die Lösung komplexer und detaillierter Performanceprobleme, die notwendige Modernisierung veralteter Legacy-Systeme oder die Zerlegung von Monolithen in Microservices – unsere Experten-Teams liefern stets maßgeschneiderte Lösungen im Einklang mit strategischen Ausrichtungen und budgetären Vorgaben. Tiefere und detailliertere Einblicke sprengen den üblichen Rahmen an dieser Stelle, weshalb wir daher auf unserer Webseite verweisen möchten: https://lnkd.in/dmzDKX6J