Maye #Musk, die Mutter von Elon Musk, genießt in #China Promi-Status - ein Portrait ⤵️ 🤳 Unter jungen Chinesinnen gilt Maye Musk als Stil-Ikone Ü70, ihre Social-Media-Beiträge über Reisen und Mode erhalten viel Aufmerksamkeit. Auf der chinesischen Social-Media-Plattform Xiaohongshu etwa hat sie mehr als eine halbe Million Follower. 🤝 Gleichzeitig hat sie enge Geschäftsbeziehungen zu chinesischen Firmen wie AISE Baobao und Oppo aufgebaut. Ihre positive Haltung gegenüber China trägt hier auch zur „Soft Power“ ihres Sohnes und seiner Firma Tesla bei. 👉 Warum nur Donald Trump den beiden noch einen Strich durch die Rechnung machen könnte, berichtet Jörn Petring: https://lnkd.in/eC3DsKkK
Table.Briefings
Medienproduktion
Berlin, Berlin 9.445 Follower:innen
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Sie können besser entscheiden, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir möchten Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“ (Prof. Stephan Russ-Mohl), wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Bei Table.Briefings konzentrieren sich große Teams erfahrener Journalisten auf klar abgegrenzte Themenfelder – ganz gegen den Branchentrend, Redaktionen zu verkleinern und Fachgebiete aufzulösen. Um zwei Beispiele zu nennen: Die Redaktionsteams von Europe.Table und China.Table sind mit jeweils zwölf Köpfen deutlich größer als vergleichbare Teams oder Büros der führenden Zeitungen. Die China.Table-Redaktion bringt es zusammen auf über 100 Jahre Erfahrung in China. Zum Vergleich: Die besten deutschen Zeitungen beschäftigen einen oder höchstens zwei China-Korrespondenten, die meisten gar keinen.
- Website
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- Branche
- Medienproduktion
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Berlin
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Orte
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Primär
Wöhlertstraße 12-13
Berlin, Berlin 10115, DE
Beschäftigte von Table.Briefings
Updates
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+++ Table.Briefings EXKLUSIV +++ Ein neues internes Strategiepapier der FDP Freie Demokraten belegt, wie konkret sich die Partei auf den Ausstieg aus der #Ampel vorbereitet hatte ⤵️ 📄 Demnach wurden: ➡️ drei Zeitpunkte für den „Ausstieg“ durchgespielt: „Es könnte ein Ausstieg zu Beginn der KW 45 erfolgen“, hieß es im Papier. Auch die Mitte der KW 45 wurde erwogen, allerdings sprachen dagegen der „ungewisse Ausgang der US-Wahl“. Eine Verschiebung nach hinten wäre problematisch gewesen, so die Analyse, da dann der Zeitpunkt mit den Haushaltsverhandlungen und dem Parteitag der Grünen kollidiert hätte. ➡️ Narrative erdacht: Die FDP argumentiert mit einer „notwendigen Richtungsentscheidung“. Aufgrund der fundamentalen Gegensätze zwischen Rot-Grün und FDP sei die Bundesregierung selbst „zum größten Standortrisiko“ geworden. Unter dem Stichwort „Wir machen den Weg frei" wollte die Partei den Bruch begründen. ➡️ eine konkrete Medienstrategie vorbereitet: „Um die Hoheit über die Kommunikation zu halten, muss diese strategisch gesteuert erfolgen und darf nicht durchsickern.“ Erwogen wurden auch die Kanäle, dazu heißt es in dem Papier wörtlich: „Neben den Worten sind die Bilder der Verkündung entscheidend. Diese müssen eine Position der Stärke, Entschlossenheit und Überzeugung ausdrücken. Die Atmosphäre muss ernsthaft, aber nicht getrieben wirken.“ 👉 Alle Details lesen Sie hier: https://lnkd.in/etQAdZsV
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Eine neue Studie des ZOiS - Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien zu politischen Einstellungen von Menschen mit #Russland-Hintergrund zeigt: Vor allem die Ränder profitieren – auf den ersten Blick ⤵️ 🗨️ Ein erheblicher Teil von ihnen ist (noch) nicht auf die Extreme festgelegt, aber: „Diese Parteien wissen, dass sie diese Zielgruppe etwa über das Thema Sanktionen gegen Russland ansprechen können“, so die Autoren der Studie. ❗ Zwischen den Polen sind gleichwohl noch mehr als 60 Prozent, die alle anderen Parteien im Bundestag wählen. Ob hier Bindungen zu bestimmten Parteien, noch dazu langanhaltende, existieren, ist bislang aber nicht erkennbar. 📉 Größte Verlierer sind CDU Deutschlands und #CSU. Noch Anfang der 2000er Jahre haben bis zu 70 Prozent der Zugewanderten aus der Ex-Sowjetunion die Union bevorzugt. Dies ist vorbei: 2017 bevorzugten aus der Gruppe 28 Prozent die Union, bei den vergangenen Wahlen waren es nur noch 20 Prozent. 🗨️ „Auch Friedrich Merz wird diese Wählerschaft nicht mehr zurückgewinnen“, sagt Félix Krawatzek, der mit Dr. Hakob Matevosyan für die Studie geforscht hat. 👉 Weitere Erkenntnisse der Studie über das Wahlverhalten zugewanderter Menschen - auch aus anderen Ländern - lesen Sie in der Analyse von Viktor Funk: https://lnkd.in/ehWfqNFc
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Warum erkennen Beobachter der Bildungspolitik im Thüringer Koalitionsvertrag eine ungewöhnliche Regelungstiefe - drei Beispiele ⤵️ ✍ Sprachtests: Die Brombeer-Koalition will verpflichtende Deutschtests für Fünfjährige einführen. Wird ein Förderbedarf festgestellt, soll sich ein verpflichtendes Vorschuljahr mit Förderangeboten in den Kindergärten anschließen. Für die meisten Kinder wird sich dadurch allerdings kaum etwas ändern: Bereits jetzt gehen rund 95 Prozent der Drei- bis unter Sechsjährigen in Kitas. 🕒 Verfassungsviertelstunde: Die Koalition will eine „Verfassungsviertelstunde“ einführen. Hier diente offenbar Bayern als Vorbild, das solche Kurzauseinandersetzungen mit dem Grundgesetz seit September vorsieht. 🧑🏫 Lehrkräftemangel: Der Koalitionsvertrag verspricht 100 Prozent Unterrichtsabsicherung an allen Schulen. Erreicht werden soll das mit der Einstellung zusätzlicher Lehrkräfte „und der schnelleren Anerkennung von Studien- und Ausbildungsabschlüssen“. Für Neueinstellungen soll ein „Einstellungs-Turbo“ gezündet werden: ➡️ beschleunigte Einstellungs- und Anerkennungsverfahren ➡️ Stellenangebote bereits während des Studiums und des Referendariats 👉 Der Koalitionsvertrag in Thüringen setzt Bildung an die erste Stelle. Welche Schwerpunkte er sonst noch beim Thema setzt, analysieren Vera Kraft, Holger Schleper und Anna Parrisius: https://lnkd.in/esCxCufi
Thüringen: Welche Bildungsversprechen die Brombeer-Koalition macht
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Unternehmen sind bereit, höhere Preise für nachhaltige Materialien zu zahlen, erwarten jedoch von der Politik unterstützende Maßnahmen ⤵️ 📊 Bei der Beschaffung von emissionsarmem Stahl und Beton sind die hohen Kosten für fast alle deutschen Unternehmen das größte Hindernis. Über 40 Prozent zweifeln an der Qualität und Glaubwürdigkeit der Nachhaltigkeitsdaten, etwa zu Emissionen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Unternehmensberatung Ramboll hervor, die Table.Briefings vorab vorliegt. 🗨️ „Eine Mehrheit der befragten deutschen Unternehmen ist bereit, zeitnah Preisaufschläge für emissionsarme Materialien zu zahlen“, betont Dr. Andreas Florissen, Senior Director bei Ramboll Management Consulting. ❗ Allerdings müssten dafür die Rahmenbedingungen stimmen und „der Einsatz dieser nachhaltigen Baustoffe gegenüber nicht-nachhaltigen Alternativen für sie auch wirtschaftlich attraktiv werden“. Die Preise für emissionsarmen Stahl und Beton liegen derzeit noch deutlich über denen für ihre konventionell hergestellten Pendants. 👉 Alle Hintergründe lesen Sie in der News: https://lnkd.in/ej8wVWVw
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📆 Kostenlose Anmeldung: https://lnkd.in/e-Ckvcxj Lieferketten-Mapping, Risiko-Analyse, Einhaltung der Gesetze in den Erzeugerländern – die Vorbereitung auf die Vorgaben der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) bereitet vielen Unternehmen großen Aufwand. Mit der Ankündigung, die Umsetzungsfrist nun doch um ein Jahr verschieben zu wollen, hat die EU-Kommission erneut Unklarheiten geschaffen. Wann und für wen gelten also die neuen Pflichten? Wie bereiten betroffene Unternehmen sich am besten vor? Welche Hilfsmittel gibt es? Und wie wird überprüft, dass die Regeln eingehalten werden? Über diese Fragen diskutieren wir im Live Briefing mit drei spannenden Gästen: 👉 Annerose Lichtenstein leitet in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) das Team, das die Anwendung der EUDR in Deutschland überprüfen wird. 👉 Johanna von Stechow hat als Director Corporate Responsibility bei Tchibo in kurzer Zeit den EUDR-Prozess aufgesetzt und das Unternehmen damit zum Vorreiter gemacht. 👉 Steffen Kemper unterstützt als Projektmanager beim Global Nature Fund Unternehmen dabei, ihre Lieferketten entwaldungsfrei zu gestalten. Moderiert wird die Veranstaltung von Leonie Düngefeld vom ESG.Table. Jetzt kostenlos anmelden: https://lnkd.in/e-Ckvcxj
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+++ Table.Briefings exklusiv +++ #CDU will Vorratsdatenspeicherung in Sofortprogramm umsetzen 🎙️ Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion und Mitautor des Regierungsprogramms, Thorsten Frei, hat sich im Podcast von Table.Briefings für die Einführung der Vorratsdatenspeicherung als Sofortmaßnahme einer neuen Regierung ausgesprochen. 🗨️ „Die Vorratsdatenspeicherung ist unter all den gesetzlichen Regelungen die wichtigste für uns, und zwar in den unterschiedlichen Kriminalitätsbereichen“, so Frei: „Wenn wir sehen, dass wir jedes Jahr Tausende Hinweise allein aus den USA auf sexuellen Kindesmissbrauch bekommen, der hier in Deutschland nicht verfolgt werden kann, dann ist das ein Alarmsignal.“ ❗ Die Politik dürfe nicht zulassen, „dass durch unser Nichthandeln jeden Tag Kinder in Deutschland missbraucht und damit für ihr ganzes Leben gezeichnet werden“. Die Möglichkeiten, die der EuGH eröffnet habe, müssten genutzt werden. 👉 Was er für den Fall einer CDU-geführten Bundesregierung außerdem angekündigt hat, hören Sie ab 6 Uhr hier: https://lnkd.in/eE2GKWPX
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Ob #China sein erklärtes Wachstumsziel von fünf Prozent in diesem Jahr wirklich erreichen wird, ist kaum sicher zu ermitteln – doch es gibt kreative Indikatoren, um die wahre Dynamik der Volkswirtschaft zu erfassen ⤵️ 🚱 Auf großes Interesse stießen kürzlich die Posts von Trinkwasserlieferanten. Diese klagten darüber, dass Baufirmen deutlich weniger Mineralwasser bestellten. Die Qualität von Leitungswasser in China ist so schlecht, dass Arbeiter auf den Baustellen lieber Mineralwasser aus Flaschen trinken. 👷 Die Logik: Wurde davon weniger konsumiert, könnte das bedeuten, dass viele Wanderarbeiter in ihre Heimatdörfer zurückgegangen sind. Dann wurde auch weniger gebaut, was sich negativ auf das Wachstum auswirkt. 🎹 Für Aufsehen sorgte auch die Nachricht, dass der Verkauf von Klavieren zuletzt stark eingebrochen ist – um 15 Prozent. In Zeiten knapper Kassen scheinen viele Eltern der Mittelklasse auf diesen Luxus, den sie ihren Kindern sonst gewähren, eher zu verzichten. ♨️ Die Einbußen einer weiteren Schlüsselindustrie gelten als besonders deutliches Zeichen für die Abkehr chinesischer Konsumenten: ausgerechnet der Gewinn der größten Hotpot-Kette der Welt ist im ersten Halbjahr um zehn Prozent gesunken. 👉 Wie Ökonomen außerdem den Wahrheitsgehalt von Daten prüfen und welche Rolle Satellitenbilder dabei spielen, lesen Sie in der Analyse von Angela Köckritz: https://lnkd.in/em27D-RH
Konjunktur: Was Klaviere und Wasserflaschen über das chinesische Wachstum verraten
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Unternehmen arbeiten verstärkt daran, Alternativen für sogenannte Ewigkeitschemikalien (#PFAS) zu entwickeln – aber warum sind die Stoffe so problematisch? ⤵️ ⌛ Ob in Menschen, Tieren oder im Trinkwasser – wo sich die Chemikalien anreichern, bleiben sie sehr lange Zeit. Da sie sich nicht natürlich abbauen lassen, können sie laut Forschern über tausende Jahre in der Umwelt verbleiben. 🧪 Deswegen nennt man PFAS, künstlich hergestellte per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, auch Ewigkeitschemikalien. Die Industrie liebt die Alleskönner, doch die Substanzen sollen Krebs und andere Krankheiten hervorrufen und außerdem die Biodiversität schädigen. 🗨️ Die Umwelt- und Gesundheitsbelastungen seien „viel zu hoch", meint Martin Scheringer, Umweltchemiker an der ETH Zürich: „Noch mehr Emissionen lassen sich nicht rechtfertigen. Die Lage ist viel zu ernst, die Naivitätsdividende aufgebraucht.“ ❌ Auch weil ein bevorstehendes EU-Verbot der Chemikalien Innovationsanreize zu setzen scheint, arbeiten eine Reihe von Unternehmen bereits an PFAS-Alternativen: ➡️ Die Merck Gruppe entwickelt PFAS-freie Halbleiter. ➡️ Der französischen Firma Leclanché SA ist es gelungen, Lithium-Ionen-Batterien ohne PFAS herzustellen. ➡️ Im Textilbereich forschen die Outdoor-Ausrüster Patagonia und VAUDE seit über zehn Jahren freiwillig an PFAS-Alternativen. 👉 Warum auch die Versicherungsbranche das Thema beobachtet, lesen Sie in der Analyse von Anna Gauto: https://lnkd.in/eHQ6Birj
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+++ Table.Briefings EXKLUSIV +++ Lindner wirft Scholz Tricksereien vor und will Bürgergeld schrumpfen. Im Podcast Table.Today spricht der ehemalige Bundesfinanzminister Christian Lindner mit Michael Bröcker über: 🚦 Eine erneute #Ampel-Koalition: „Für die Zeit nach der nächsten Bundestagswahl ist sie ausgeschlossen, weil sich ja gerade zeigt, dass die inhaltlichen Gemeinsamkeiten nicht da sind". 💥 Die Schuld über den Bruch der Ampel: „Der Kanzler lenkt davon ab, dass er blank ist. Er hat keine Antwort darauf, wie Deutschland wieder wirtschaftlich erfolgreich wird und wie wir auch vielen Tausenden Menschen die Sorge nehmen, dass sie ihren Job verlieren könnten.” 📕 Die Bilanz der ehemaligen Kanzlerin Angela #Merkel: „Ich habe Respekt vor der politischen Lebensleistung. Aber ich halte die Klima- und Energiepolitik, die in der Ära Merkel als Pfad beschritten worden ist, für korrekturbedürftig. Ich glaube auch, dass die Migrationspolitik von Frau Merkel dem gesellschaftlichen Frieden geschadet hat.“ 💰 Das Bürgergeld, das Lindner um mindestens eine Milliarde Euro herunterdrücken will: „Die Kosten sind schon jetzt aufgrund der Überveranlagung der Inflation eine Milliarde Euro zu hoch.” 👉 Die ganze Folge hören Sie hier: https://lnkd.in/eqHz_Cqe