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Medienproduktion

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Unsere Briefings liefern Informationen für die entscheidenden Köpfe in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft & Bildung.

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Sie können besser entscheiden, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir möchten Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“ (Prof. Stephan Russ-Mohl), wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Bei Table.Briefings konzentrieren sich große Teams erfahrener Journalisten auf klar abgegrenzte Themenfelder – ganz gegen den Branchentrend, Redaktionen zu verkleinern und Fachgebiete aufzulösen. Um zwei Beispiele zu nennen: Die Redaktionsteams von Europe.Table und China.Table sind mit jeweils zwölf Köpfen deutlich größer als vergleichbare Teams oder Büros der führenden Zeitungen. Die China.Table-Redaktion bringt es zusammen auf über 100 Jahre Erfahrung in China. Zum Vergleich: Die besten deutschen Zeitungen beschäftigen einen oder höchstens zwei China-Korrespondenten, die meisten gar keinen.

Website
https://go.table.media/VNpIQ
Branche
Medienproduktion
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

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Updates

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    +++ Table.Briefings exklusiv +++ #CDU will Vorratsdatenspeicherung in Sofortprogramm umsetzen 🎙️ Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion und Mitautor des Regierungsprogramms, Thorsten Frei, hat sich im Podcast von Table.Briefings für die Einführung der Vorratsdatenspeicherung als Sofortmaßnahme einer neuen Regierung ausgesprochen. 🗨️ „Die Vorratsdatenspeicherung ist unter all den gesetzlichen Regelungen die wichtigste für uns, und zwar in den unterschiedlichen Kriminalitätsbereichen“, so Frei: „Wenn wir sehen, dass wir jedes Jahr Tausende Hinweise allein aus den USA auf sexuellen Kindesmissbrauch bekommen, der hier in Deutschland nicht verfolgt werden kann, dann ist das ein Alarmsignal.“ ❗ Die Politik dürfe nicht zulassen, „dass durch unser Nichthandeln jeden Tag Kinder in Deutschland missbraucht und damit für ihr ganzes Leben gezeichnet werden“. Die Möglichkeiten, die der EuGH eröffnet habe, müssten genutzt werden. 👉 Was er für den Fall einer CDU-geführten Bundesregierung außerdem angekündigt hat, hören Sie ab 6 Uhr hier: https://lnkd.in/eE2GKWPX

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    Ob #China sein erklärtes Wachstumsziel von fünf Prozent in diesem Jahr wirklich erreichen wird, ist kaum sicher zu ermitteln – doch es gibt kreative Indikatoren, um die wahre Dynamik der Volkswirtschaft zu erfassen ⤵️ 🚱 Auf großes Interesse stießen kürzlich die Posts von Trinkwasserlieferanten. Diese klagten darüber, dass Baufirmen deutlich weniger Mineralwasser bestellten. Die Qualität von Leitungswasser in China ist so schlecht, dass Arbeiter auf den Baustellen lieber Mineralwasser aus Flaschen trinken. 👷 Die Logik: Wurde davon weniger konsumiert, könnte das bedeuten, dass viele Wanderarbeiter in ihre Heimatdörfer zurückgegangen sind. Dann wurde auch weniger gebaut, was sich negativ auf das Wachstum auswirkt. 🎹 Für Aufsehen sorgte auch die Nachricht, dass der Verkauf von Klavieren zuletzt stark eingebrochen ist – um 15 Prozent. In Zeiten knapper Kassen scheinen viele Eltern der Mittelklasse auf diesen Luxus, den sie ihren Kindern sonst gewähren, eher zu verzichten. ♨️ Die Einbußen einer weiteren Schlüsselindustrie gelten als besonders deutliches Zeichen für die Abkehr chinesischer Konsumenten: ausgerechnet der Gewinn der größten Hotpot-Kette der Welt ist im ersten Halbjahr um zehn Prozent gesunken. 👉 Wie Ökonomen außerdem den Wahrheitsgehalt von Daten prüfen und welche Rolle Satellitenbilder dabei spielen, lesen Sie in der Analyse von Angela Köckritz: https://lnkd.in/em27D-RH

    Konjunktur: Was Klaviere und Wasserflaschen über das chinesische Wachstum verraten

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    Unternehmen arbeiten verstärkt daran, Alternativen für sogenannte Ewigkeitschemikalien (#PFAS) zu entwickeln – aber warum sind die Stoffe so problematisch? ⤵️ ⌛ Ob in Menschen, Tieren oder im Trinkwasser – wo sich die Chemikalien anreichern, bleiben sie sehr lange Zeit. Da sie sich nicht natürlich abbauen lassen, können sie laut Forschern über tausende Jahre in der Umwelt verbleiben. 🧪 Deswegen nennt man PFAS, künstlich hergestellte per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, auch Ewigkeitschemikalien. Die Industrie liebt die Alleskönner, doch die Substanzen sollen Krebs und andere Krankheiten hervorrufen und außerdem die Biodiversität schädigen. 🗨️ Die Umwelt- und Gesundheitsbelastungen seien „viel zu hoch", meint Martin Scheringer, Umweltchemiker an der ETH Zürich: „Noch mehr Emissionen lassen sich nicht rechtfertigen. Die Lage ist viel zu ernst, die Naivitätsdividende aufgebraucht.“ ❌ Auch weil ein bevorstehendes EU-Verbot der Chemikalien Innovationsanreize zu setzen scheint, arbeiten eine Reihe von Unternehmen bereits an PFAS-Alternativen: ➡️ Die Merck Gruppe entwickelt PFAS-freie Halbleiter. ➡️ Der französischen Firma Leclanché SA ist es gelungen, Lithium-Ionen-Batterien ohne PFAS herzustellen. ➡️ Im Textilbereich forschen die Outdoor-Ausrüster Patagonia und VAUDE seit über zehn Jahren freiwillig an PFAS-Alternativen. 👉 Warum auch die Versicherungsbranche das Thema beobachtet, lesen Sie in der Analyse von Anna Gauto: https://lnkd.in/eHQ6Birj

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    +++ Table.Briefings EXKLUSIV +++ Lindner wirft Scholz Tricksereien vor und will Bürgergeld schrumpfen. Im Podcast Table.Today spricht der ehemalige Bundesfinanzminister Christian Lindner mit Michael Bröcker über: 🚦 Eine erneute #Ampel-Koalition: „Für die Zeit nach der nächsten Bundestagswahl ist sie ausgeschlossen, weil sich ja gerade zeigt, dass die inhaltlichen Gemeinsamkeiten nicht da sind". 💥 Die Schuld über den Bruch der Ampel: „Der Kanzler lenkt davon ab, dass er blank ist. Er hat keine Antwort darauf, wie Deutschland wieder wirtschaftlich erfolgreich wird und wie wir auch vielen Tausenden Menschen die Sorge nehmen, dass sie ihren Job verlieren könnten.” 📕 Die Bilanz der ehemaligen Kanzlerin Angela #Merkel: „Ich habe Respekt vor der politischen Lebensleistung. Aber ich halte die Klima- und Energiepolitik, die in der Ära Merkel als Pfad beschritten worden ist, für korrekturbedürftig. Ich glaube auch, dass die Migrationspolitik von Frau Merkel dem gesellschaftlichen Frieden geschadet hat.“ 💰 Das Bürgergeld, das Lindner um mindestens eine Milliarde Euro herunterdrücken will: „Die Kosten sind schon jetzt aufgrund der Überveranlagung der Inflation eine Milliarde Euro zu hoch.” 👉 Die ganze Folge hören Sie hier: https://lnkd.in/eqHz_Cqe

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    Die neuen Staatssekretäre im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Stephan Ertner und Dr. Karl-Eugen Huthmacher, sind die „absolute Wunschbesetzung" von Minister Cem Özdemir – aber warum? ⤵️ 🤵 Das Duo wird die beiden vorherigen beamteten Staatssekretäre Judith #Pirscher und Roland #Philippi beerben, die Özdemir Mitte November gebeten hatte, ab 18.11. in den Urlaub zu gehen. 🗨️ „Ich freue mich, dass mich mit Stephan Ertner und Dr. Karl-Eugen Huthmacher zwei verwaltungserfahrene und fachpolitisch versierte Experten unterstützen werden“, schreibt Özdemir, der die beiden dem Kanzleramt wohl bereits kurz nach seiner Ernennung präsentiert hatte. Aber wer sind die beiden? ➡️ Stephan Ertner war in Baden-Württemberg bereits in mehreren Positionen für die Bereiche Wissenschaft und Forschung zuständig – zuletzt als Dienststellenleiter der Landesvertretung von Baden-Württemberg beim Bund. In diese Position kehrt er nach dem Ende der Wahlperiode zurück. ➡️ Karl-Eugen Huthmacher, war von 2010 bis 2018 Ministerialdirektor im BMBF und leitete die Abteilung „Zukunftsvorsorge – Forschung für Grundlage & Nachhaltigkeit". Özdemir nennt ihn einen „hausintern geschätzten Kollegen und fachpolitisch erfahrenen Experten“. 👉 Wie die Aufgabenverteilung der beiden Neuen sein wird und welche Personalwechsel es sonst noch im Ministerium gab, lesen Sie in der News von Nicola Kuhrt und Thorsten Denkler: https://lnkd.in/gExK7R8H

    BMBF: Özdemir ernennt Ertner und Huthmacher zu beamteten Staatssekretären

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    Redakteur bei Table Media GmbH

    Aus mehr als einem Dutzend Staaten stammen die Soldaten/Kämpfer, die für Russland in der Ukraine im Einsatz sind. Das ist die eine Nachricht. Die andere, die BBC Russia und das russ. Medium Mediazona ermittelt haben: Die Überlebenszeit der freiwilligen Soldaten, die sich in Russland anwerben, beträgt nur noch wenige Tage. „War der typische Gefallene in den ersten Monaten nach Februar 2022 im Durchschnitt 21 Jahre alt und diente dieser als Zeitsoldat, so änderte sich das im Jahr 2023 zu 34 Jahren im Schnitt, und typischerweise war es ein ehemaliger Häftling. 2024 sind die Gefallenen im Schnitt 38 Jahre alt und üblicherweise Freiwillige, die wegen versprochener hoher Löhne in den Krieg ziehen. Ihre Überlebenszeit an der Front ist kurz. Die meisten werden nach zwölf bis 18 Tagen als „vermisst“ gemeldet.“ Meine News dazu: https://lnkd.in/ewhjjrV6 Originalbericht BBC Russia auf Russisch: https://lnkd.in/exm-DQAt

    Soldaten aus der Ferne: Woher Russland rekrutiert

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    Carsten #Spohr, CEO der Lufthansa Group, hat die Politik aufgefordert, noch in diesem Jahr geplante Umweltauflagen zu stoppen und die Luftverkehrssteuer abzuschaffen. 🎙️ „Dass die Lufthansa weltweit als Premiumairline gilt, hat mit der Qualität der Mitarbeiter zu tun. Das bezahlen wir gerne. Die Luftverkehrssteuer hat aber nichts mit einem Hochlohnland zu tun, sie verteuert den Wettbewerb in einem globalen Umfeld“, sagte Spohr im Podcast Table.Today. und fordert eine Abschaffung der Ticketsteuer wie in Schweden. 🚅 Dass die innerdeutschen Strecken mit der Bahn klimafreundlicher bedient werden könnten, lässt der Luftfahrt-Manager nicht gelten. Eine Zugfahrt von Hamburg nach Köln dauere vier Stunden. „Keiner macht an einem Tag eine Dienstreise mit vier Stunden für eine Fahrt.“ Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt sei eine exportorientierte Ökonomie und kein Agrarstaat. ⁉️ Flugscham sei dagegen kein großes Thema mehr, will Spohr beobachtet haben. „Die jungen Leute fliegen mehr denn je.“ Wie er auf die politische Debatte rund um Bio-Kraftstoffe blickt und welche Probleme er für den Luftfahrtstandort Deutschland identifiziert, erfahren sie im Gespräch mit Michael Bröcker. 👉 Den Podcast hören Sie hier: https://lnkd.in/epGwwCTb

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    Die Vielfalt des Lebens ist bedroht. Die globalen Bestände an Säugetieren, Vögeln, Reptilien, Amphibien und Fischen sind in den letzten 50 Jahren um mehr als 70 Prozent gesunken – und der Mensch trägt durch die Umwandlung und Zerstörung von Ökosystemen sowie die übermäßige Nutzung natürlicher Ressourcen zu diesem Massensterben bei. Für die Wirtschaft ist das von großer Relevanz. Sie ist von Ökosystemleistungen abhängig und muss, wenn diese weiter abnehmen, mit Engpässen und höheren Kosten rechnen. Verschärfte Regulierungen verlangen von Unternehmen schon jetzt, sich für Biodiversität einzusetzen. Bleibt dieses Engagement aus, gefährden die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat die Reputation ihres Unternehmens. In diesem Live Briefing, zu dem der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE), das Berliner Institut für Governance & Leadership und Table.Briefings einladen, wird erklärt, wie Aufsichtsräte das Thema Biodiversität in ihren Unternehmen verankern können, worauf sie achten müssen und welche Regulierungen sie zum Handeln verpflichten. Vorgestellt wird außerdem eine Handreichung, die Aufsichtsräten helfen soll, Biodiversität zu managen. Als Expertinnen sind dabei: 👉 Myriam Rapior, stellvertretende Vorsitzendes des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND Bundesgeschäftsstelle) und Mitglied des Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) 👉 Katarin Wagner, Co-Geschäftsführerin des Unternehmensnetzwerks econsense - Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft e.V. und stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Berliner Institut für Governance & Leadership. Zuvor verantwortete sie die Nachhaltigkeitsaktivitäten von HSBC Deutschland. Die Veranstaltung wird moderiert von Marc Winkelmann, Redaktionsleiter des ESG.Table. Melden Sie sich jetzt kostenlos für die Veranstaltung an: https://lnkd.in/e38_SzjH

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    Der Mangel an Sozialarbeitern und -pädagogen verstärkt den Fachkräftemangel, da diese Fachkräfte dazu beitragen könnten, mehr schwer erreichbare Jugendliche in Ausbildung zu bringen. Das ist ein Ergebnis einer neuen Auswertung des Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Die IW-Studie berechnet erstmals, in welchen Wirtschaftszweigen der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften 2023/24 am größten war, und schlüsselt nach Berufen die größten Engpässe auf. In welchen Bereichen der Fachkräftemangel am größten ist, lesen Sie in der News von Anna Parrisius: https://lnkd.in/dFBghNBa

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    Attributionsstudien zu hunderten Extremwetterereignissen und Trends belegen eindeutig den Einfluss des Klimawandels: Hitze, Dürre, Starkregen und Waldbrände wurden durch die Erderwärmung wahrscheinlicher und heftiger. 📑 74 Prozent der Extremwetterereignisse wären ohne den Klimawandel weniger wahrscheinlich oder glimpflicher verlaufen, hat eine interaktive Analyse von Carbon Brief ergeben. Die weiteren Ergebnisse: ➡️ In neun Prozent der Fälle wurde das Extremwetter durch den Klimawandel unwahrscheinlicher oder weniger intensiv: vor allem Blizzards und Kälteextrema – was sich ebenfalls mit dem Temperaturanstieg erklären lässt. ➡️ In zehn Prozent der Fälle konnte kein menschengemachter Einfluss nachgewiesen werden. ➡️ In sieben Prozent der Fälle waren die Ergebnisse nicht eindeutig. 👉 Wie Stark- und Extremwetterereignisse mit dem Klimawandel zusammenhängen und wo es Ausnahmen gab, lesen Sie in der News von Lukas Bayer: https://lnkd.in/eDs5aq69

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