TIM Stiftung

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Gemeinnützige Organisationen

München, Bayern 793 Follower:innen

Die TIM Stiftung lädt Jugendliche dazu ein, das Vertrauen in sich, ihre Fähigkeiten und andere Menschen zu stärken.

Info

TIM – Trust In Myself. Unsere Vision ist eine Welt, in der jeder Jugendliche fühlt: „Ich bin wertvoll!“ Als lernende und entwickelnde Stiftung war unser Start offen. Schritt für Schritt ist unser Profil entstanden, denn unser Anliegen ist immer präsent. Wir entwickelten gemeinsam eine Idee, die zur Wirklichkeit wurde. Wir bedanken uns für das Engagement und die tatkräftige Unterstützung. Danke an alle Freunde, FörderInnen und UnterstützerInnen der TIM Stiftung.

Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bayern
Art
Nonprofit

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    Profil von Kirsten Schrick anzeigen, Grafik

    Transformation, Executive Coaching, Leadership, Mental Health, Female Empowerment, Social Responsibility, Speakerin, Stifterin

    Auf dem FIT-Forum der Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee hielt Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani eine eindrucksvolle Keynote. Der Bildungs- und Politikwissenschaftler und Träger des Bundesverdienstkreuzes benannte die drängendsten Probleme unseres Bildungssystems. Er sprach über die Auswirkungen des demografischen Wandels, die Herausforderungen, die damit einhergehen, und fordert vor diesem Hintergrund tiefgreifende Reformen. „Die Bildungsinstitutionen müssen multifunktional werden und stärker in die Rolle der Familien eintreten“, stellt Aladin fest. „Wir haben immer weniger Kinder und schaffen es dennoch nicht, ihnen gerecht zu werden.“ Diese Aussage kann ich aus den Erfahrungen der Arbeit meiner TIM Stiftung nur bestätigen. In den Projektwochen, die wir durchführen, erlebe ich immer wieder, wie die Jugendlichen aufblühen, wenn wir für sie da sind, ihnen das Gefühl geben, dass sie wichtig sind und wir uns für sie interessieren. Dass sie gesehen werden und nicht, wie so häufig im Alltag, irgendwie „mitlaufen". Als Wissenschaftler sieht Aladin die Lösung in einem grundlegenden Wandel der Bildungslandschaft: „Unsere Gesellschaft braucht nicht nur Investitionen in Bildung, sondern auch einen kulturellen Wandel, der Zusammenarbeit und neue Denkansätze ermöglicht.“ Ein wichtiger Faktor dabei: die Rolle der Mütter im Arbeitsmarkt. Deutschland ist eines der Länder, in dem Mütter nach der Geburt eines Kindes wirtschaftlich stark benachteiligt werden: „Zehn Jahre nach der Geburt verdienen Mütter im Durchschnitt 80 Prozent weniger als vor der Geburt. Ohne die Integration der Mütter in den Arbeitsmarkt werden wir die Herausforderungen nicht meistern“, ist Aladin überzeugt. Sein Lösungskonzept: Eine engere Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen, Familien und Unternehmen. Arbeitgeber:innen zum Beispiel könnten durch flexible Arbeitsmodelle einen wesentlichen Beitrag leisten, um Familien zu entlasten. Aladins Vision: Eine Gesellschaft, die sich auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen konzentriert und in der Bildungseinrichtungen einen wesentlichen Teil des sozialen Gefüges ausmachen. „Wenn wir die Zukunft sichern wollen, müssen wir jetzt handeln“ – ein eindringlicher Appell, der uns alle zum Nachdenken und Handeln anregen sollte. Martin Dr. Mihalovits, Dr. Udo Stefan Schlipf, Maximilian Hein, Marina Zahn, Carolin Grötzner-Sareiter, Christian Köck, Franz von Preysing, Florian Kreidl, Bernhard Altmann #Transformation #Bildung #Zukunft #FITForum2024 #DemografischerWandel

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  • Auf dem FIT-Forum der Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee, das kürzlich stattfand, hat mich Speakerin Lara Strauß sehr beeindruckt. Die Autorin, Songwriterin und Lehrerin sprach über ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – für sie ist das nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung. Aus ihren Worten sprach eine tiefe innere Überzeugung, die alle im Raum spürten. Lara lebt, was sie sagt. „Ich werde nie die ganze Welt verändern, aber vielleicht einen kleinen Teil.“ Diese bescheidene, aber kraftvolle Aussage aus ihrem Poetry Slam sagt alles. Sie ist mir im Kopf geblieben. Lara baut „Schlösser aus den auf dem Weg liegenden Steinen“ und ist für Kinder da, die sich verloren fühlen. Mit dieser Haltung hat mich Lara tief berührt. Ihre Motivation teile ich aus tiefsten Herzen. Und genau deshalb habe ich vor 15 Jahren meine TIM Stiftung gegründet. Damit will ich die, die nicht an sich glauben, stärken und Kraft geben, wieder Anschluss zu sich zu bekommen. „Ich kann sagen, doch du kannst, wenn ein junger Mensch selbst nicht mehr daran glaubt“, bringt es Lara auf den Punkt. Dafür danke ich ihr. Von Menschen mit dieser Hingabe und dem Glauben an Kinder und Jugendliche brauchen wir viel, viel mehr. So wie Lara Kindern und Jugendlichen begegnet, gibt sie ihnen genau das, was sie brauchen: einen Raum, in dem sie ihre eigene Geschichte schreiben können. Lara erzählt von den jungen Menschen, die oft an den Rand gedrängt werden, sei es in der Schule, im Jugendarrest oder in schwierigen Lebensumständen. Was sie tut, mag nicht immer sichtbar sein. Aber „bei einer Handvoll (Kindern) kann ich Spuren hinterlassen. Und das reicht.“ Für mich war diese Aussage ein Beispiel für gelebte Selbstwirksamkeit. „Die Welt hängt an Fäden aus Seide“, sagt sie. Wir alle können ein solcher Faden sein, der die Welt hält – manchmal klein, aber stark genug, um etwas zu bewegen. Lara hat alle Teilnehmer:innen daran erinnert, wie wichtig es ist, den Glauben an das Potential in jedem Menschen zu bewahren. Martin Dr. Mihalovits, Dr. Udo Stefan Schlipf, Maximilian Hein, Marina Zahn, Carolin Grötzner-Sareiter, Christian Köck, Franz von Preysing, Florian Kreidl, Bernhard Altmann #Transformation #FemaleEmpowerment #MentaleGesundheit #FITForum2024 #KreissparkasseMiesbachTegernsee #Inspiration #SchlösserausSteinen #GlaubenanKinder #Zuversicht #TIMStiftung

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    Zum 70. Jubiläum des Weltkindertages wollen wir das Potenzial der jungen Generation feiern und sichtbar machen, wie wichtig es ist, Kindern und Jugendlichen Raum für ihre persönliche Entwicklung zu geben! Als Stifterin und Unternehmerin bin ich überzeugt: Wer seine eigenen Stärken kennt, kann sich besser einbringen und kooperativ handeln – egal ob in der Schulklasse, im Praktikum oder in der Gesellschaft. Genau aus diesem Grund setze ich mich seit 15 Jahren mit meiner TIM Stiftung (Trust in Myself) für Münchener Mittelschüler:innen ein. Denn diese sind oft strukturell benachteiligt und haben nicht immer die Möglichkeit, außerschulische Angebote anzunehmen wie Schüler:innen aus anderen Schulen. Dabei ist es für alle Kinder und Jugendliche wichtig, Potenziale außerhalb des Curriculums entfalten zu können, die im vorgesehenen Rahmen der Schule nicht zur Geltung kommen. Passend zum Weltkindertag teile ich heute einen ganz besonderen Video- Clip, der unsere letzte Projektwoche im Juni mit der Klasse 7aG der Mittelschule an der Wittelsbacherstraße zeigt. Der Workshop stand unter dem Motto „Reise zu den eigenen Stärken“ und war in das Format der „Heldenreise“ eingebettet. Die Jugendlichen haben im Workshop Tanz & Theater mutige Schritte ins Unbekannte gewagt, starke und schwache Posen geübt und gelernt, non-verbal zu führen und zu folgen. In Animation & Trickfilm entstanden fantastische Heldenprofile aus Knetmasse mit Superkräften, die dann per Stop-Motion zum Leben erweckt wurden! 💫 Am Ende hat der Künstler und Kunsttherapeut Marcus Bartos diese beeindruckenden kreativen Elemente zu einem großen Ganzen verschmelzen lassen. 🎥✨ Neugierig? Dann klickt auf den Video-Clip und lasst euch von den Helden:innen der 7aG inspirieren! 👇 #Heldenreise #TIMStiftung #MarcusBartos #Jugendförderung #Kreativität #Weltkindertag

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    Die Ferienzeit haben wir mit der Klasse 7aG der Mittelschule an der Wittelsbacherstraße auf eine ganz besondere Art und Weise eingeläutet: Wir besuchten die Ausstellung von RINEKE DIJKSTRA. THE KRAZY HOUSE im Espace Louis Vuitton. Ein besonderes Erlebnis für unsere Projektklasse. Unter der einfühlsamen und anschaulichen Führung von Leon Vincent Loehe (Exhibition Coordinator, Espace Louis Vuitton) erfuhren die Schülerinnen und Schüler anhand der Biografie der Künstlerin, wie wichtig Kunst als Überlebenshilfe sein kann. Sie lernten Details über den Bildaufbau und die Interpretation der Fotoarbeiten. Nicht nur die Klassenlehrerin Franziska Neumann war erstaunt über so viel Aufmerksamkeit der Teilnehmenden.  Highlight waren die coolen Videos der Künstlerin, die Jugendliche beim Dancing in einem Liverpooler Club zeigt. Lieber Leon, danke für Deine Inspiration! Beeindruckt waren die Jugendlichen auch, als im Anschluss zwei Senior Sales Repräsentatives sich und ihre Aufgaben bei Louis Vuitton vorstellten. Sie sprachen auch über die Anforderungen ihrer Aufgabe: Höflichkeit, respektvolles Auftreten, ein gutes Teamgefühl sind u.a. Voraussetzungen, um in diesem Ambiente zu arbeiten. Die Krönung des Besuchs waren liebevoll hergerichtete Goodie-Bags zum Abschied. 22 glückliche junge Menschen verließen den Espace und schwenkten voller Stolz ihre Mitbringsel von Louis Vuitton. Mein allerherzlichster Dank gilt Natalie Nasim (Maison Director), Artur Demeter und Sophia Mladenova (beide Experts und Private Ambassadors) von der Maison Louis Vuitton für ihr liebevolles Engagement. Ihr alle habt uns einen kostbaren und unvergesslichen Vormittag beschert. #EspaceLouisVuittonMunich #MittelschuleanderWittelsbacherStraße #Dankbarkeit

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    Meine goldene Regel ist: kein Projektende ohne ein wertschätzendes Ritual! Nach der erfolgreichen „Held:innen Reise“, die die TIM Stiftung mit den Schüler:innen der Kasse 7aG der Mittelschule an der Wittelsbacherstraße im Juni endete, trafen wir uns zum Abschluss des Schuljahres noch einmal mit allen Teilnehmenden zu einer Feedback-Runde. Das Echo fiel gleichermaßen positiv aus. Das Projekt hat den Schülerinnen und Schülern die eigenen Stärken bewusst gemacht. Das kam vor allem in einer besseren Ausdrucksfähigkeit bei Präsentationen zum Ausdruck. Besonders berührt haben mich zwei Momente. Zunächst ein Geschenk von Ermal. Er vermachte mir seinen selbstgemachten Helden, der einen besonderen Platz bei mir bekommt. Und dann ein Dankesbrief der ganzen Klasse. Was besonders gut ankam? Das Essen während der Woche! Denn die Liebe zur Arbeit geht auch durch den Magen. #HeldInnen #Stärkenstärken #timstiftung

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    Als Beraterin und Stifterin interessiert mich der gesellschaftspolitische Bezug der Arbeit der TIM Stiftung (Trust In Myself). Es gibt immer wieder einen systemischen Anspruch. Diesen Aspekt haben wir in unserem Organisationsteam nach dem Abschluss der Projektwoche „Reise zu den eigenen Stärken“ diskutiert. Jörg Wesemüller, Leiter JUNGES! Staatstheater Braunschweig, hält es für „bedauernswert, dass unser Schulsystem innerhalb des Curriculums diese enorm wichtige ressourcenorientierte Arbeit nicht leisten kann“. Er sieht in dem Projekt einen Impuls, der den Teilnehmer:innen den Weg in ein gelingendes Leben weist: „Weil es Potentiale entfaltet, die im vorgesehenen Rahmen der Schule nicht zur Geltung kommen.“ Dabei ist ein solches Projekt ohne eine Schule, die dafür offen ist, nicht möglich. Viele Schulleitungen winken ab, weil sie zusätzliche Arbeit fürchten. Deshalb danke ich Schulrektor Ulrich Gierer für seine Offenheit von Herzen. Er steht absolut hinter unserer Arbeit. Mein Dank geht vor allem an Franziska Neumann, die die Klasse 7aG begleitet. Es ist eine ungeheure mentale und physische Kraft erforderlich, um junge Menschen zu unterrichten, für die Konzentration und Fokus eine maximale Herausforderung sind. Vor allem aber braucht es eine Passion und Hingabe, um eine solche Lehrerin zu sein. Die Schüler:innen spüren das. Für Marcus Bartos, Künstler und Kunsttherapeut, kann die Arbeit und das Engagement von Lehrkräften, wie Franziska Neumann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden: „Unter Schulschließungen, Homeschooling und Lockdowns, im Zuge der Corona-Maßnahmen, haben Kinder und Jugendliche besonders gelitten. Auch die permanente Nutzung digitaler Geräte hat meiner Erfahrung nach eine negative Auswirkung auf die Konzentrationsleistung und die kognitiven Fähigkeiten. Ich erlebe im Ergebnis starke Defizite im Sozialverhalten und erhöhte Gereiztheit, Unsicherheit, Desinteresse und Aggressivität. Es braucht sehr enge Betreuungsschlüssel mit sehr guten multiprofessionellen Teams, um diese Entwicklungen aufzufangen. Damit das passieren kann, müssen Heldinnen des Alltags wie Franziska Neumann angemessen entlohnt werden!“ Dem möchte ich nur einen Punkt hinzufügen: Nicht nur der Staat, auch Unternehmen und andere Organisationen sind aufgefordert, sozialgesellschaftliches Engagement zu zeigen und die Arbeit in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Schule und darüber hinaus zu unterstützen. Notwendig sind authentische Vorbilder. Führungskräfte, die einen Tag lang „mitmachen“ und Berührungsängste abbauen. Aber selbstverständlich auch Geld, das nachhaltig in eine gezielte Förderung investiert und nicht in der nächsten Krise gleich wieder gestrichen wird. Mein Dank an dieser Stelle noch einmal an alle Beteiligten! #MittelschuleanderWittelsbacherstraße #TIMStiftung #TrustInMyself #StärkenstattSchwächen

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    Was ist das Rezept, nicht nur für erfolgreiche Stiftungsarbeit, sondern auch für ein gelingendes Leadership? Ich habe es bei der Projektwoche meiner TIM Stiftung (Trust In Myself) mit den Schüler:innen der Mittelschule an der Wittelsbacherstraße in München herausgefunden. Der Titel lautete: „Reise zu den eigenen Stärken“. Drei Dinge sind entscheidend:   1. Ein geschützter Raum, der Experimente, Unsicherheit und auch Widerstand zulässt. Und gleichermaßen keinen Zweifel daran lässt, dass die Herausforderungen zu bewältigen sind. 2. Der unerschütterliche Glaube an die Stärken und eine großzügige Hinwendung zu Menschen. 3. Kreativität, die ohne Druck und Zwang entsteht. Schöpferische Pausen empfinden – vor allem junge – Menschen als wohltuend und entspannend. In solchen atmosphärischen Spaces kann sich Gestaltungskraft entwickeln. Und am Ende Achtsamkeit für den Weg vom Kopf in den Körper. Tiefgreifendes und wirksames Erkennen ist nicht nur eine Sache des Verstandes. Sie ist eine ganzkörperliche Angelegenheit. Wir dürfen als Menschen spüren, was wir denken, wir dürfen fühlen, wie sich unsere Haltung und Gedanken im Körper manifestieren. Das ist eine wesentliche Grundlage für bewusstes und verantwortliches Handeln. Mit diesen Zutaten wünsche ich Euch gutes Gelingen! #MittelschuleanderWittelsbacherstraße #TIMStiftung #Leadership #Pause #MentaleGesundheit #Kreativität #Stärken #Achtsamkeit

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    Die Projektwoche „Reise zu den eigenen Stärken“ meiner TIM Stiftung (Trust In Myself) mit den Schüler:innen der Mittelschule an der Wittelsbacherstraße in München liegt hinter uns. Jede(r) davon hat sich als ein:e Held:in, gezeigt, der/die auf seiner/ihrer Reise die vertraute Welt verlässt. Unter der einfühlsamen und klaren Anleitung von Tanzpädagogin Simone Lindner und Jörg Wesemüller, Leiter JUNGES! Staatstheater Braunschweig, sind aus ersten zaghaften Schritten raumnehmende Sprünge geworden. Ich war begeistert und berührt, diese Entwicklung zu sehen. Denn was im Körperbewusstsein erfahren und gespeichert ist, kann in herausfordernden Situationen abgerufen werden – sei es bei der Suche nach einem Praktikums- oder einem Ausbildungsplatz. Fünf Tage ließen sich die Schüler:innen mutig und neugierig auf eine neue Erfahrung in einem geschützten Raum ein. „Mich überrascht immer wieder, welche Potentiale in dieser Woche durch die intensive Arbeit mit den Schüler:innen sichtbar wurden. Und dann überrascht es mich wiederrum nicht, weil sie das Tolle schon immer in sich tragen“, sagte Wesemüller hinterher. Das Ansinnen der TIM Stiftung ist es, dass die Teilnehmenden diesen kostbaren Kern immer stärker wahrzunehmen lernen. An jedem Tag reflektierten die Teilnehmenden ihre Erlebnisse. 💞 „Ich habe gelernt, dass man sich schnell in fremden Räumen wohlfühlen kann.“ 💃🏽 „Ich habe gelernt, Kreativität zu finden, schwache und starke Posen zu machen.“ 💥 „Ich habe gelernt, dass „neue Räume betreten“ gar nicht so einfach ist, weil die Übungen für mich nicht leicht waren.“ 🕶️ „Mir hat diese Woche sehr gut gefallen, weil ich kreativ werden konnte und es entspannend war.“ 🚀 „Ich fand es gut, dass wir außerhalb der Schule was gemacht haben, weil es mehr Spaß macht, neue Orte zu besuchen. Ich habe gelernt, mich vor meiner Klasse mehr zu trauen.“ Dieses Feedback hat mir wieder einmal gezeigt, wie wichtig die Stiftungsarbeit ist: Trust In Myself! #MentaleGesundheit #MittelschuleanderWittelsbacherstraße #TIMStiftung #TrustInMyself #Potentialentfaltung #Stärkenstärken

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    Seit Jahren arbeiten wir eng mit unserem Partner – der Mittelschule an der Wittelsbacherstrasse – zusammen, um den Schüler:innen unserer Projektklassen eine umfassende außerschulische Unterstützung zu bieten. Doch was diese Zusammenarbeit mit dieser Schule, den Lehrkräften und den Schüler:innen so besonders macht, sind die Werte, die von den Jugendlichen selbst definiert wurden: Toleranz, Fairness, Freundschaft und Loyalität. Diese Werte leiten auch uns und unsere Referent:innen in den Projekten, die wir mit den Jugendlichen gemeinsam gestalten. Durch Toleranz und Fairness schaffen wir eine Atmosphäre des Respekts und der Anerkennung. Freundschaft und Loyalität ermöglichen es uns, gemeinsam Herausforderungen zu meistern und Erfolge zu erleben. In einem von der Schulsozialarbeit  initiiertem, klassenübergreifendem Graffiti-Projekt haben die Jugendlichen diese Werte in enger Kooperation mit drei Künstlern selbst entworfen und erstellt. Diese spannende Zusammenarbeit ist nicht nur ein Beweis für die Kreativität und den Teamgeist dieser Mittelschüler:innen, sondern auch ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Jugendliche ihre Visionen zum Leben erwecken können. Seht selbst auf den beigefügten Fotos! Wir sind dankbar für diese wertvolle Partnerschaft und freuen uns darauf, im Juni gemeinsam mit der Mittelschule an der Wittelsbacherstrasse in einem neuen Projekt das Leben und die Zukunft der Jugendlichen zu unterstützen. #TIMStiftung #MittelschuleanderWittelsbacherstrasse #Partnerschaft #Jugendförderung #Graffiti

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    Letzten Freitag hatten wir das Vergnügen, mit der neuen Projektklasse der Mittelschule an der Wittelsbacherstraße die Ausstellung „In anderen Räumen. Environments von Künstler:innen 1956-1976“ im Haus der Kunst zu erkunden – und was für eine Erfahrung das war!   Wir wurden von zwölf faszinierenden Kunstwerken umgeben – sogenannten Environments – und durften in eine Welt eintauchen, die Kunst, Architektur und Design miteinander verschmelzen lässt. Die Ausstellung beleuchtet die grundlegenden Beiträge von Frauen zur Geschichte der Environments und lädt das Publikum ein, einzutreten, sich einzulassen und mit der Kunst um einen herum zu interagieren. Geschmeidig, neugierig und leichtfüßig – wie eine Katze auf der Jagd nach neuen Eindrücken!   Der Federraum von Judy Chicago war das Highlight für alle. Die Schüler:innen erlebten einen spielerischen Umgang mit Kunst, während sie durch die federleichten Texturen und die magische Atmosphäre dieses einzigartigen Werks wanderten.   Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an Pia Linden, #VermittlungHausderKunst und Hanns Lennart Wiesner, dem Kurator, für die wunderbare Anmoderation und Führung durch die Ausstellung! Eure Arbeit ist für die Stadt München und unsere Gesellschaft enorm wichtig.   Welche immersive Kunstausstellung hat Dich zuletzt verblüfft? Teile Deine Erfahrungen und Eindrücke gerne in den Kommentaren!   #ArtAdventures #ImmersiveArt #ExploreTheUnknown #MittelschuleanderWittelsbacherstraße #HausderKunst #InanderenRäumen #PiaLinden #VermittlungHausderKunst #tim #timstiftung #trustinmyself #wearethefuture #mitmachen #support #positivesdenken #potenzialentfaltung #selbstbestimmung #jugendhilfe

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