gematik-Beirat mit neuer Spitze: Sebastian Claudius Semler (TMF) und Hans Peter Bursig (ZVEI) übernehmen Vorsitz Der gematik-Beirat hat eine neue Spitze: Sebastian Claudius Semler, Geschäftsführer der TMF e. V. (Technologie- und Medienplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V.), wurde in der Sitzung am 26.11.2024 zum Vorsitzenden gewählt. Hans-Peter Bursig, Bereichsleiter Gesundheit des Verbands der Elektro- und Digitalindustrie ZVEI e. V., übernimmt das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden. „Mit dem E-Rezept und der ePA für alle kommt die Digitalisierung des Gesundheitswesens nun mitten in der Gesellschaft an. Umso wichtiger wird die Rolle des Beirats, die gematik zu beraten und hierbei die unterschiedlichen gesellschaftlichen und fachlichen Gruppen zu vertreten: Patientinnen und Patienten, die Berufsgruppen im Gesundheitswesen, Vertreterinnen und Vertretern der Länder, die Industrie und die Wissenschaft“, betont Sebastian Claudius Semler. „Bereits seit Gründung der gematik wirkt die TMF als Vertreter der wissenschaftlichen Sicht im Beirat mit und setzt sich insbesondere für vernetzte Infrastrukturen und Interoperabilität in Wissenschaft und Versorgung ein. Ich freue mich, als Vorsitzender gemeinsam mit allen anderen Akteuren zum weiteren Ausbau der Digitalisierung und zur besseren Datennutzung für Forschung und Versorgung beizutragen“, so Semler. „Für die künftige weitergehende Nutzung von Gesundheitsdaten mithilfe der Telematikinfrastruktur bilden deren stabiler Betrieb sowie die strukturierte Erfassung und Speicherung von Gesundheitsdaten die Grundlage. Um die Nutzung von Gesundheitsdaten mithilfe der TI zu unterstützen, geben die im Beirat vertretenen Akteure der gematik konstruktive Hinweise für den Betrieb und die Weiterentwicklung der TI. Hier unterstütze ich gerne in der Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden und freue mich darauf, diese Themen gemeinsam voranzubringen“, ergänzt Hans Peter Bursig. Bisherige Vorsitzende waren Dr. Georg Münzenrieder und Dr. Melanie Wendling. Die gematik-Geschäftsführung und die neuen Vorsitzenden dankten den beiden für ihr großes Engagement und die wertvolle Arbeit. Der Beirat der gematik GmbH berät und nimmt zu Grundsatzthemen Stellung. Mitglieder des Beirats sind Vertretende der Länder, der Patientinnen und Patienten, der Industrie, der Wissenschaft sowie der Berufsgruppen im Gesundheitswesen, deren Spitzenorganisationen nicht zu den Gesellschaftern der gematik gehören. Weitere Informationen: https://lnkd.in/dUxsnRBs
TMF e. V.
Forschungsdienstleistungen
Berlin, Berlin 1.596 Follower:innen
Gemeinsam die Zukunft der medizinischen Forschung gestalten.
Info
Wir sind die Dachorganisation der medizinischen Verbundforschung in Deutschland. Bei uns kommen Forschende unterschiedlicher Disziplinen, Ärztinnen und Ärzte, IT-Professionals, Datenschutzexpertinnen und -experten sowie Stakeholder aus Gesundheitswesen, Politik und Gesellschaft zusammen, um gemeinsam die organisatorischen, rechtlich- ethischen und technologischen Herausforderungen der modernen medizinischen Forschung anzugehen. Unsere Vision ist es, medizinische Forschungs- und Versorgungsdaten für die Verbesserung von Präventionsangeboten und zielgerichtete individuelle Therapien nutzbar zu machen. Der Schlüssel dazu liegt in der Digitalisierung und in der Kooperation über Standorte, Institutionen und Sektoren hinweg. Seit 2016 betreibt die TMF die Koordinationsstelle der Medizininformatik-Initiative (MII) des BMBF. Ziel der MII ist die Verbesserung von Forschungsmöglichkeiten und Patientenversorgung durch innovative IT-Lösungen. Die Arbeit in diesem Umfeld, vernetzt mit allen relevanten Institutionen und Projekten, bietet großes Entwicklungspotential. Großartige Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Fachrichtungen arbeiten im Herzen Berlins in interdisziplinären Teams zusammen. Durch die Arbeit an aktuellsten Themen aus dem ganzen Spektrum der datengetriebenen medizinischen Forschung können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Puls der Zeit agieren und die Zukunft des Wissenschaftsstandortes Deutschland sowie die Chancen eines lernenden Gesundheitssystems maßgeblich mitgestalten. Wir unterstützen alle Beschäftigten dabei, Beruf und Familie bestmöglich in Einklang zu bringen. Eine flexible Arbeitszeitgestaltung ist für uns ebenso selbstverständlich wie das Bestreben, gemeinsam Lösungen für individuelle Lebenssituationen unserer Kollegen zu finden. Wir bieten die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, viel Gestaltungsfreiraum und ein Umfeld, das Eigeninitiative und Verantwortung fördert und schätzt sowie eine unbürokratische Organisationskultur.
- Website
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Externer Link zu TMF e. V.
- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Berlin
- Art
- Nonprofit
Orte
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Primär
Charlottenstraße 42
Berlin, Berlin 10117, DE
Beschäftigte von TMF e. V.
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Stephan Schug
Chief Digital Health Strategist | IQmed, Frankfurt a.M. Medical Scientist (#EHDS) | TMF e.V., Berlin; Medical Expert (EU Scope) | empirica GmbH…
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Marcel Holick
Referent Digitalisierung und E-Health bei TMF
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Juliane Gehrke
Referentin der Geschäftsführung
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Grit Zimmermann
Wissenschaftliche Referentin im Bereich Datenschutz
Updates
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TMF e. V. hat dies direkt geteilt
Auf dem Rückweg von der AG Datenschutz der TMF e. V. – Technologie- und Methodenplattform für vernetzte medizinische Forschung – möchte ich ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer:innen für das wertvolle Feedback aussprechen! Gemeinsam mit Jana B. durfte ich ein Konzept vorstellen, das sich aktuell in der Planungsphase befindet: die Weiterentwicklung unseres Tumordokumentationssystems, welches der Geschäftsbereich WGV (Wissen generierende Versorgung) des BNHO e.V. speziell für seine Mitglieder - niedergelassene Onkologinnen und Onkologen - entwickelt. Das zukünftige System basiert auf einer modernen Architektur und einer intelligenten Orchestrierung, die sowohl Skalierbarkeit als auch Sicherheit adressiert. Ziel ist es, eine innovative und zukunftsfähige Lösung für die dokumentationsintensive Arbeit in der ambulanten Onkologie zu schaffen. Vielen Dank an die TMF für die Möglichkeit unsere Plattform zu präsentieren und den spannenden Austausch! #medizinischeForschung #Datenschutz #Onkologie #Digitalisierung #Kubernetes
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🌍 Kann Europa Innovation? – Session IV des Digital Health Symposiums 2024 Die digitale Zukunft Europas steht im Fokus von Session IV des Nationalen Digital Health Symposiums: „EU-Digitalstrategie, AI ACT und EHDS – kann Europa Innovation?“. Nach einem einführenden Impuls von Dr. Anna Christmann, Mitglied des Bundestages (MdB, Bündnis90/Die Grünen) und Koordinatorin der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt, tauchen wir in eine kontroverse Diskussion ein: Sind #AI ACT, #EHDS und andere #EU-Regulierungen der Schlüssel für einen globalen Innovationssprung oder bremsen sie die dringend benötigte Entwicklung in der EU? 👥 Hochkarätige Speaker geben Einblicke und Perspektiven: 🔹 Dr. Anna Christmann, MdB und digitale Transformations-Expertin 🔹 Prof. Dr. Joe Lennerz, Chief Scientific Officer, BostonGene (USA) 🔹 Nick Schneider, Referatsleiter im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) 🔹 Sebastian Claudius Semler, Geschäftsführer TMF e. V. Erwartet wird ein spannender Austausch zur Rolle der Regulatorik in Deutschland und Europa – mit Blick auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit. 📅 Don’t miss it! 06.12.2024, 10-17 Uhr ➡ Programm und Anmeldung: https://lnkd.in/duPWG8vy (Es sind nur noch wenige Tickets verfügbar.) Das Nationale Digital Health Symposium 2024 am 6. Dezember in Berlin bringt führende Köpfe aus Politik, Gesundheit und Forschung zusammen. Seien Sie dabei, wenn wir über die Chancen, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven von KI in der Gesundheitsforschung diskutieren. Wir danken der Kassenärztliche Bundesvereinigung und Johnson & Johnson für die Zusammenarbeit und finanzielle Unterstützung. #DigitalHealth #KI #Gesundheitsdaten #Forschung #Innovation #NDHS2024
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„Die hier und heute entstehenden Forschungsvorhaben prägen die Versorgungskonzepte von morgen“, fasst Prof. Dr. Veronika von Messling aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung beim #DESAMForNet-Symposium am 19. und 20. November 2024 in Berlin die Bedeutung einer sektorenübergreifenden Forschungsinfrastruktur im hausärztlichen Setting zusammen. Die hausärztliche Versorgung bildet das Fundament unseres Gesundheitssystems und ist von hoher Relevanz für die medizinische Forschung. 👍 Ergebnisse aus 5 Jahren DESAMForNet finden Sie in der Pressemitteilung zum Symposium: https://lnkd.in/dP-bu2Ey #DESAMForNet #HausärztlicheForschung #SektorenübergreifendeForschung #Primärversorgung #Gesundheitsforschung #TMF Bildnachweis: axentis/lopata
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🚀 Session 3 beim Nationalen Digital Health Symposium 2024: KI als Gamechanger für Gesundheitsdatennutzung Wie verändert Künstliche Intelligenz (KI) die Nutzung von Gesundheitsdaten und die medizinische Forschung? Diese spannende Frage diskutieren hochkarätige Expertinnen und Experten in Session 3 des Digital Health Symposiums: 💡 Mit dabei sind: Prof. Dr. Rainer Röhrig, Uniklinik RWTH Aachen Dr. Katharina Ladewig, Robert Koch Institute (RKI) Ministerialrat Andreas Klein, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Dr. Dominik Graf von Stillfried, Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (ZI) 🎯 Themen, die im Fokus stehen: ➡️ Potenzial von KI: Wie unterstützt KI die Analyse individueller Gesundheitsdaten und stärkt die Medizinforschung? ➡️ Erste Einblicke: Wo wird KI bereits in der Gesundheitsdatenforschung eingesetzt und welche Learnings gibt es? ➡️ Nachhaltigkeit fördern: Wie kann KI die Gesundheitsversorgung effizienter und nachhaltiger machen? Das Nationale Digital Health Symposium 2024 am 6. Dezember in Berlin bringt führende Köpfe aus Politik, Gesundheit und Forschung zusammen. Seien Sie dabei, wenn wir über die Chancen, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven von KI in der Gesundheitsforschung diskutieren. 📅 06.12.2024, 10-17 Uhr ➡ Programm und Anmeldung: https://lnkd.in/duPWG8vy Wir danken der Kassenärztliche Bundesvereinigung und Johnson & Johnson für die Zusammenarbeit und finanzielle Unterstützung. #DigitalHealth #KI #Gesundheitsdaten #Forschung #Innovation #NDHS2024
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🚀 Hausärztliche Forschung als Schlüssel zur besseren Versorgung: DESAM ForNet ebnet den Weg Am 19. und 20. November 2024 wurde auf Einladung der Initiative Deutscher Forschungspraxennetze – #DESAM-ForNet intensiv diskutiert, wie sektorenübergreifende Forschung im hausärztlichen Setting gelingen kann. Mit DESAM-ForNet, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und koordiniert durch die DESAM_Stiftung und die TMF e. V., wurden seit 2020 entscheidende Weichen gestellt. Doch die Diskussion machte klar: Für eine nachhaltige Umsetzung braucht es sichere Rechtsgrundlagen, kluge Governance-Strukturen, smarte IT-Lösungen, belastbare Infrastrukturen und vor allem eine stabile Finanzierung. 💡 Highlights der Initiative DESAM-ForNet ✔ 35 Universitätsstandorte sind beteiligt ✔ 6 regionale Forschungspraxennetze ✔ fast 1.400 hausärztliche Praxen sind eingebunden ✔ über 120 laufende Studien ✔ 1.000 qualifizierte Mitarbeitende für die Forschung In einer lebhaften Paneldiskussion mit Expertinnen und Experten wie Prof. Dr. Veronika von Messling (Bundesministerium für Bildung und Forschung), Dr. Til Uebel (forschender Hausarzt Ittlingen), Sebastian Claudius Semler (TMF e. V.), Dr. med. Dr. med. Leonor Heinz (DESAM ForNet), Ralf Heyder (Netzwerk Universitätsmedizin (NUM)), Dr. med. Markus Beier Dr. med. (Hausärztinnen- und Hausärzteverband), Dr. Stefanie Houwaart (BRCA-Netzwerk e.V. - Hilfe bei familiären Krebserkrankungen) und Prof. Dr. Ildikó Gágyor (DEGAM Sektion Forschung) wurden die Chancen und Herausforderungen der hausärztlichen Forschung beleuchtet: Wie kann die sektorenübergreifende Zusammenarbeit gestärkt und Forschung in der Hausarztpraxis vorangetrieben werden? Die Ergebnisse zeigen: Hausärztliche Forschung ist ein entscheidender Baustein für eine zukunftsorientierte Gesundheitsversorgung – und DESAM-ForNet liefert dafür die Basis. #DESAMForNet #HausärztlicheForschung #SektorenübergreifendeForschung #Primärversorgung #Gesundheitsforschung #TMF Bildnachweis: axentis/lopata
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🌐 Auf dem Weg zum Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS): Ein wichtiger Schritt für Forschung und Innovation! An den vergangenen zwei Tagen wurden in einem Workshop in Berlin Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten zur nationalen Umsetzung des Europäischen Gesundheitsdatenraums (#EHDS) diskutiert. Gastgeber des Workshops waren das Bundesministerium für Gesundheit (#BMG), das Bundesministerium für Bildung und Forschung (#BMBF) und die Koordinierungsgruppe Gesundheitsforschungsdateninfrastruktur (#GFDI), in der auch die TMF e. V. und die Medizininformatik-Initiative (MII) vertreten sind. 💡 Der EHDS: Ein Meilenstein für die Gesundheitsforschung Der EHDS soll das enorme Forschungspotenzial von Gesundheitsdaten nutzbar machen. Mit anonymisierten oder pseudonymisierten Daten aus Gesundheitsakten, klinischen Studien, öffentlichen Registern, Biobanken, genetischen Daten etc. soll die europaweite Sekundärdatennutzung erleichtert werden. Ziel ist es, diese Daten im öffentlichen Interesse für Forschung, Innovation und Politik zu verknüpfen. 👥 Inspirierender Austausch in Berlin Die zwei Workshoptage waren geprägt von intensiven Diskussionen zum aktuellen Stand und den Anforderungen an die Gesundheitsforschungs-Dateninfrastrukturen. Themen wie das notwendige Gesundheitsdatenökosystem in Deutschland und die Diskussion der Nutzerperspektive standen im Fokus. Gemeinsam wurden entscheidende Grundlagen für die zukünftige Nutzung von Gesundheitsdaten in Deutschland erarbeitet. 🤝 Teil der Europäischen Gesundheitsunion: #TEHDAS2 Im Rahmen der Joint Action #TEHDAS2 wird die EU mit über 60 Organisationen aus 30 Ländern Guidelines und technische Spezifikationen für einen sicheren, EU-weiten Zugang zu Gesundheitsdaten entwickeln. Ziel ist es, die Nutzung von Gesundheitsdaten für Forschung, Innovation und politische Entscheidungsfindung zu fördern. 📢 Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Als #TMF e. V. sind wir stolz darauf, gemeinsam mit unseren deutschen Partnern – dem #BMG, der gematik GmbH und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte – an der Umsetzung mitzuwirken. 📎 Weiterführende Informationen: ➡️ TEHDAS2 Website: tehdas.eu ➡️ TEHDAS2 Newsletter: https://lnkd.in/e6rZ46Hk
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Session 2 des Nationalen Digital Health Symposiums 2024 #NDHS24 hat es in sich! Wie können wir in Deutschland KI und Innovationen fördern, ohne den Datenschutz zu vernachlässigen? Diese zentrale Frage diskutieren wir mit hochrangigen Gästen aus Politik und Wissenschaft. Im Fokus stehen spannende Themen wie: ➡️ Wie will die neue Bundesdatenschutzbeauftragte Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider das Spannungsfeld aus Datenschutz und Gesundheitsschutz auflösen? Wie können Anwender bei der Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorgaben unterstützt werden? ➡️ Mit welchen Maßnahmen und Forderungen positionieren sich Politikerinnen und Politiker beim Thema #KI und #Innovation für die baldige Bundestagswahl? ➡️ Wie schauen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit internationaler Perspektive auf Deutschland und welche Lösungen sehen sie, um Innovationen stärker zu fördern? Welche regulatorischen und mentalitätsspezifischen Unterschiede gibt es im Bereich KI? Freuen Sie sich auf: Matthias Mieves, Mitglied des Bundestages (#SPD) Dr. Janosch Dahmen, Mitglied des Bundestages (#Bündnis90/Die Grünen) Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider, Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Tino Sorge, Mitglied des Bundestages (#CDU/#CSU) Prof. Dr. Ariel Dora Stern, Hasso Plattner Institute (HPI) Das Nationale Digital Health Symposium 2024 am 6. Dezember in Berlin bringt führende Köpfe aus Politik, Gesundheit und Forschung zusammen. Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, um über das enorme Potenzial der KI in der medizinischen Forschung und Diagnostik zu diskutieren. 📅 06.12.2024, 10-17 Uhr ➡ Programm und Anmeldung: https://lnkd.in/duPWG8vy Wir danken der Kassenärztliche Bundesvereinigung und Johnson & Johnson für die Zusammenarbeit und finanzielle Unterstützung. #DigitalHealth #KI #KünstlicheIntelligenz #Diagnostik #Innovation #NDHS24
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🚀 In vier Wochen findet das Nationale Digital Health Symposium #NDHS24 in Berlin statt. In Session 1 diskutieren Expertinnen und Experten über die Chancen und Herausforderungen von KI in Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. Felix Nensa (University of Duisburg-Essen), Prof. Dr. Julia A. Schnabel (Technical University of Munich) und Delia Strunz (Johnson & Johnson Medical GmbH) geben Einblicke in den aktuellen Einsatz von KI in der medizinischen Diagnostik, kommende Innovationen sowie Anwendungen, Chancen und Risiken, die mit KI in der Diagnostik verbunden sind. Das Nationale Digital Health Symposium 2024 am 6. Dezember in Berlin bringt führende Köpfe aus Politik, Gesundheit und Forschung zusammen. Diskutieren Sie mit uns über das enorme Potenzial der KI in der medizinischen Forschung und Diagnostik. ➡ Hier geht's zum Programm und zur Anmeldung: https://lnkd.in/dWckH4kK Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch mit Ihnen 💡 #DigitalHealth #KünstlicheIntelligenz #Diagnostik #Innovation #Präzisionsmedizin #NDHS2024 Wir danken der Kassenärztliche Bundesvereinigung und Johnson & Johnson für die Zusammenarbeit und finanzielle Unterstützung.
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Ein großes Dankeschön an Johnson & Johnson für die Einladung zum Event „Auf Kurs in ein digital-vernetztes Gesundheitswesen“ in Berlin. Gemeinsam mit Politik, Industrie und Wissenschaft haben wir darüber diskutiert, wie wir ein nahtlos vernetztes und digitalisiertes Gesundheitssystem schaffen können – ein System, das Daten intelligent nutzt, um Versorgung und Forschung zu verbessern. Sebastian Claudius Semler, Geschäftsführer der TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V., gab Impulse zu Lösungen für eine besser vernetzte Gesundheitsinfrastruktur und stellte notwendige nächste Schritte dar, um die digitale Transformation im Gesundheitswesen voranzutreiben. Insbesondere müssen vorhandene Datenbestände verknüpfbar und damit besser nutzbar gemacht werden. Mit Expertinnen und Experten wie Franziska Hoppermann (CDU), Maximilian Funke-Kaiser (FDP), Prof. Dr. Ruediger Heicappell (Asklepios), Elisabeth Kohoutek (Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH), Carsten Ovens (ELNET) sowie Delia Strunz (Johnson & Johnson) als Gastgeberin hatten wir eine starke Basis für den Austausch konkreter Handlungsansätze. Wir freuen uns darauf, diese Zukunft gemeinsam mit allen Partnern zu gestalten! 🌐 #DigitalHealth #Gesundheitsdaten #VernetzteVersorgung #Innovation #Gesundheitswesen