Unternehmerverband

Mit Hightech das #Handicap schmälern! 💡 Robotik, Automatisierung, Sensorik und KI machen es möglich: Mit Hightech-Hilfsmitteln können auch Menschen mit Beeinträchtigungen ihren Alltag erleichtern. Eindrucksvolle Beispiele erlebten jetzt die Mitglieder unseres Unternehmerverbandes Soziale Dienste und Bildung im FabLab der Hochschule Ruhr West University of Applied Sciences (HRW) in Bottrop. Die Vertreter von Einrichtungen der Menschen mit Behinderungen, Altenpflege und Bildung kamen mit Lukas Hellwig, einem wissenschaftlichen Mitarbeiter des Instituts Informatik der HRW, ins Gespräch. Die Bandbreite an technischen Geräten, die Menschen mit Beeinträchtigungen die Teilhabe am Leben bzw. am Arbeitsleben ermöglichen, ist riesig: Roboter für den Empfang, Prothesen, die bezahlbar sind, ein Stützkorsett, um nicht nur schwere Gegenstände, sondern z. B. auch gehbehinderten Personen zu tragen, oder ein Pullover mit eingenähten Drähten, die bei Sturz warnen oder den Herzschlag anzeigen. Verbandsgeschäftsführerin Elisabeth Schulte resümierte: „Die Prototypen der technischen Geräte zeigen, dass jeder – auch mit Beeinträchtigung – Maschinen simpel, sozusagen per Knopfdruck, zu 80 Prozent nutzen kann.“ So lernten die Mitglieder auch eine Fräse kennen, die ganz einfach zu bedienen ist; es entstand ein Quadrat im Holz so akkurat, wie es mit der Hand nicht machbar wäre.

„Nur die Veränderung bleibt“ lautet das Titelthema rund um die #Transformation im HR-Sektor in unserer zweiten Auflage des neuen [uv]magazins. Lesen Sie jetzt auf den 34 druckfrischen Seiten: 📰 Im [uv]fokus: Lesen Sie Interviews im Rückblick aufs Personalforum z. B. mit Jutta Rump oder Rainer Grill sowie ein Interview mit HR-Expertin Angelika Kambeck, die in diesem Jahr schon unser Mitgliederforum mit ihren Impulsen belebt hatte. Außerdem stellen wir das neue Duisburger Bündnis für Vereinbarkeit vor, ein stabiles Unternehmensnetzwerk rund um die lebensphasenorientierte Personalpolitik. 📰 [uv]mitglieder: Außerdem gibt es spannende Reportagen aus den Mitgliedsunternehmen, z. B. eine über die Neue Ruhrorter Schiffswerft GmbH, die sich für Duisburg als neue Bildungsheimat im Schiffbau verdient gemacht hat. Oder über das Management-Buy-out bei Caramba, wo Reiner Eckhardt vom angestellten Manager zum Unternehmer wurde. 📰 [uv]fachkräfte: Wir knüpfen den Draht zu den Fachkräften von morgen – bei Wettbewerben und Berufeparourcs. Außerdem stellen wir noch einmal gebündelt unsere engagierten Mitgliedsunternehmen vor, die wir mit einer Urkunde #AusgezeichnetAusbilden gewürdigt haben: Haus Abendfrieden und thyssenkrupp MillServices & Systems GmbH in Oberhausen, Pieron GmbH in Bocholt, ATEGRIS GmbH in Mülheim, TARGOBANK in Duisburg und BENTELER Group (Steel/Tube) in Dinslaken. Interesse an dieser Lektüre? Wir nehmen Sie gerne in den Verteiler für unser #uvmagazin auf – DM genügt. Oder lesen Sie unser ePaper, den Link finden Sie im ersten Kommentar. Vielen Dank an unseren neuen Partner Wilke Mediengruppe GmbH für ein tolles zweites neues Heft! #NeuePerspektiven für Arbeitgeber

"Ohne Arbeit kein Lohn" heißt ein Grundsatz im #Arbeitsrecht. Aber was passiert, wenn z. B. der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung anbietet, der Arbeitgeber diese jedoch nicht annimmt? In der Fachsprache nennt man diesen Fall #Annahmeverzug. Und es folgt die wichtige Frage: Ist dann eine Vergütung fällig? Unsere Rechtsanwältin Henrike Prömmel beantwortet zehn Fragen zu diesem Thema und geht darauf ein, welche Voraussetzungen es gibt, wie es um Leistungswille und -fähigkeit steht und was bei Berechnung und Verjährung gilt. Unseren Mitgliedsunternehmen steht unser juristisches Team, das aus vier Rechtsanwältinnen und fünf Rechtsanwälten besteht, bei solchen arbeitsrechtlichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Wir bieten: #NeuePerspektiven für Arbeitgeber Die Antworten lesen Sie online (Link im Kommentar) unter der Überschrift: Annahmeverzug: Leistung angeboten, aber nicht angenommen – wer zahlt? (Foto: Pixabay)

Tasthaare von Katzen, Fühler von Insekten oder Krallen eines Eichhörnchens dienen als Vorbild: #Bionik heißt die Disziplin, bei der man sich Prinzipen aus der Natur für technische Geräte oder Anwendungen zunutze macht. Und genau diese Vorbilder sind Thema der 16. Auflage des Wettbewerbs #SchülermachtMINT , den sechs Firmen der Metall- und Elektroindustrie in Bocholt ausrichten und den der Unternehmerverband organisiert. ⏩ Mit von der Partie: Grunewald GmbH & Co. KG, Flender, Gigaset, Pieron GmbH, SPALECK GmbH & Co. KG sowie SPALECK Oberflächentechnik GmbH & Co. KG. ⏩ Deren Ausbilder und Azubis stehen den Teams, die aus zwei bis elf Schülerinnen und Schülern aller weiterführender Schulformen bestehen, gemeinsam mit den Lehrern nun zur Seite. ⏩ Am vergangenen Freitag fand in der Gesamtschule der Auftakt der neuen Runde statt. In diesem Jahr gehen 43 Jugendliche der Klassen 9 und 10, aufgeteilt in acht Schulteams aus Bocholt und Borken, an den Start. ⏩ Smart Structures, Smart Control und Smart Grip heißen die Auswahlkategorien, in denen nun aus den Ideen fertige Produkte oder Modelle werden sollen. „Ihr setzt Euch mit der Natur auseinander und wendet dort Bewährtes für technische Produkte an – ein komplexer, aber total spannender Prozess, der so auch in den hiesigen Firmen, also im späteren Arbeitsleben, stattfindet“ betonte Elisabeth Schulte vom Unternehmerverband, der den Wettbewerb organisiert. Thorsten Fahrland Wolfgang Overbeck Hannah Pieron

🏆 Herzlichen Glückwunsch an alle Unternehmen auf der Shortlist, ganz besonders natürlich an die Gera Chemie GmbH und Gerd Kleemeyer! 💪 Diese Auszeichnung ist absolut verdient! Wir sind ein bisschen stolz, dass alle nominierten Unternehmen auch im #Unternehmerverband aktiv sind. Und dankbar, dass sich die EntscheiderInnen bei uns engagieren, Gerd Kleemeyer beispielsweise im Vorstand der Mülheimer Wirtschaft. Eine ganz ausgezeichnete Zusammenarbeit – danke dafür! #OhneEuchwäreichnichts #Ehrenamt #WellDeserved

⏳ Kinder und Jugendliche sollen maximal zehn Stunden pro Tag arbeiten dürfen – das war vor knapp 200 Jahren die allererste arbeitszeitliche Regelung in Deutschland. Dagegen scheint das aktuell gültige #Arbeitszeitrecht mit seinen 30 Jahren Bestand geradezu jung zu sein. Aber: 1994 hat man noch nicht am Laptop im Zug gearbeitet, abends auf dem Sofa Powerpoint-Präsentationen feingeschliffen oder sonntagabends vom Arbeitgeber per WhatsApp die Uhrzeit des Dienstantritts am nächsten Morgen mitgeteilt bekommen. „Das Arbeitszeitrecht ist so alt, dass es für das Arbeiten von heute keine Lösungen bietet“, sagte Rechtsanwältin Heike Zeitel vom Unternehmerverband bei der Veranstaltung #Arbeitsrecht für die Praxis am vergangenen Mittwoch. Dennoch hatte sie gute Tipps und pragmatische Lösungen für die rund 50 Führungskräfte aus Unternehmensleitung und Personalabteilung hiesiger Firmen im Gepäck, die der Einladung von Unternehmerverband und IHK Nord Westfalen gefolgt waren. Lesen Sie mehr... 👉 Die Fakten rund um Arbeitszeit und Ruhezeit 👉 Die heutige Arbeitsrealität: mobil und digital arbeiten 👉 Was zählt überhaupt zur Arbeitszeit? Auch das Umziehen z. B.? 👉 Wie unterscheiden sich Arbeitsbereitschaft, Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft? 👉 Und was ist überhaupt mit dem Mitbestimmungsrecht von Betriebsräten und dem „Stechuhr-Urteil“ des EuGH? Klicken Sie für die Antworten auf den Link im ersten Kommentar! Vielen Dank für die Gastfreundschaft und gemeinsame Organisation an die IHK Nord Westfalen Sven Wolf Christopher Papendorf (M.A.) Martin Jonetzko Jennifer Middelkamp

💪 Der Kompromiss ist ein elementarer Bestandteil unserer Sozialpartnerschaft. Und der Demokratie. Ein Kompromiss zeigt, dass sich zwei Seiten aufeinander zubewegt haben. Auf Augenhöhe. Ein Kompromiss ist etwas Gutes. Muss man manchmal dran erinnern. #NeuePerspektiven #StandortStärken

Einigung in der #TRME24! Mit und nach dem Abschluss heißt es jetzt für die Metall- und Elektroindustrie weiter #StandortStärken

📰Heute im Bocholter Borkener Volksblatt: Interview über die Tarifrunde #TRME24. Gemeinsam erläuterten Martin Jonetzko und Jennifer Middelkamp, warum unsere Mitgliedsunternehmen das geforderte Lohnplus von 7 Prozent in dieser schweren Struktur- und Konjunkturkrise überfordern würde. 🤝Zudem durften wir unser Arbeitgeber-Angebot darlegen, das mehr Gehalt, mehr Sicherheit und mehr Einigung beinhaltet. Es läuft alles auf diese klare Formel hinaus: Wir müssen den #StandortStärken! Und wir Sozialpartner müssen unter Beweis stellen, dass wir Kompromisse und Lösungen finden können. 🙌Wir sind sicher: Das wird gelingen! Arbeitgeberverband Gesamtmetall METALL NRW https://lnkd.in/eP6FhdKc

😀 Wir freuen uns auf die Einblicke und den Austausch heute in einer Woche! Ein paar Plätze sind noch frei: https://lnkd.in/eVutafF2 #Vereinbarkeit #NeuePerspektiven ESPERA-WERKE GMBH