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Baubetriebliches Störungsmanagement – ein Muss für erfolgreiche Bauprojekte! 🚧🤝 Großprojekte wie Stuttgart 21, BER oder die Elbphilharmonie haben es gezeigt: Bauablaufstörungen sind einer der größten Kostentreiber in der Branche. Doch auch kleinere Projekte sind nicht davor bewahrt. 🔹 Planungsänderungen in letzter Minute 🔹 Unklare Vertragsinhalte, die Raum für Interpretationen lassen 🔹 Fehlende Abstimmungen zwischen Gewerken und Projektbeteiligten Die Folge? Nachträge, Verzögerungen und jahrelange Streitigkeiten zwischen Auftraggebern, Auftragnehmern und Nachunternehmern. Warum Störungsmanagement so entscheidend ist: In der Praxis wird oft erst dann reagiert, wenn es zu spät ist – und genau hier liegt das Problem. Traditionelle Störungsaufbereitung erfolgt meist erst nachträglich, wenn die Schäden bereits eingetreten sind und Verzögerungen teuer werden ⚡. Ein anderer Ansatz ist gefragt: Ein präventives und systematisches Störungsmanagement bereits während der Planungs- und Bauphase. Besonders wichtig bei kooperativen Vertragsmodellen: ✔ Frühzeitige Identifikation und Dokumentation von Störungen ✔ Analyse der zeitlichen und finanziellen Auswirkungen ✔ Transparente und effiziente Konfliktlösung bereits während der Bauphase ✔ Vereinbarung von Mitwirkungshandlungen zur Schadensminimierung ✔ Grundlage für außergerichtliche Streitbeilegung schaffen ✔ Systematisches Lernen aus Störungen, um zukünftige Konflikte zu vermeiden Wer hier strategisch handelt, minimiert Risiken und schafft ein stabiles Fundament für erfolgreiche Projekte 🤝 . Haben Sie bereits ein Projekt begleitet, wo ein frühzeitiges Störungsmanagement den Unterschied gemacht hätte? Lassen Sie es mich in den Kommentaren wissen! #Baustellenmanagement #Projektsteuerung #Baucontrolling #Störungsmanagement #Bauprojekte #Nachtragsmanagement