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Ingenieurdienstleistungen

Baubetriebliches Controlling

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HERZLICH WILLKOMMEN BEI VÄTH & SCHMIDT 🔥 𝗪𝗶𝗿 𝗯𝗿𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗜𝗵𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 Unsere 𝗟𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁? Ihre Vision in die Realität umzusetzen – präzise, wissenschaftlich fundiert und praxisnah. 🔍 Mit einem klaren analytischen Blick und tiefem Praxisverständnis hinterfragen wir den Status quo, um nachhaltige Lösungen zu liefern. Dabei verbinden wir die 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗽𝗿𝗮𝗴𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝗻𝘀ä𝘁𝘇𝗲𝗻 und schaffen so Mehrwert, der Sie überzeugen wird. 🛠️ Unser 𝗭𝗶𝗲𝗹: Wir gestalten Projekte effizienter, transparenter und erfolgreicher – durch partnerschaftliche Zusammenarbeit, klare Kommunikation und einen Fokus auf das Wesentliche. 👥 𝗪𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱: Mehr als 20 engagierte Mitarbeitende an vier Standorten – Stuttgart (Hauptsitz), Berlin, Köln und Bremen. Wir sind neugierig, erfahren und immer bereit, zuzuhören. Sagen Sie uns, worauf es Ihnen ankommt – wir sind für Sie da! Lassen Sie sich von unserer Leistung begeistern – kompetent, zuverlässig und zukunftsorientiert.

Branche
Ingenieurdienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2015
Spezialgebiete
Baubetriebliches Controlling, Nachtragsmanagement, Gestörter Bauablauf, Risikoanalysen, Fremdleistungsanalysen, IPA, Vertragsanalysen, Terminplanung, Kostenmanagement, Anti-Claim Management, Kooperation, Produktivität, Risikomanagement, Projektsteuerung, Termincontrolling und Baubetriebliches Störungsmanagement

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    Profil von Dr. Jan-Simon Schmidt anzeigen

    Geschäftsführender Gesellschafter bei VÄTH & SCHMIDT GmbH

    Baubetriebliches Störungsmanagement – ein Muss für erfolgreiche Bauprojekte! 🚧🤝 Großprojekte wie Stuttgart 21, BER oder die Elbphilharmonie haben es gezeigt: Bauablaufstörungen sind einer der größten Kostentreiber in der Branche. Doch auch kleinere Projekte sind nicht davor bewahrt. 🔹 Planungsänderungen in letzter Minute 🔹 Unklare Vertragsinhalte, die Raum für Interpretationen lassen 🔹 Fehlende Abstimmungen zwischen Gewerken und Projektbeteiligten Die Folge? Nachträge, Verzögerungen und jahrelange Streitigkeiten zwischen Auftraggebern, Auftragnehmern und Nachunternehmern. Warum Störungsmanagement so entscheidend ist: In der Praxis wird oft erst dann reagiert, wenn es zu spät ist – und genau hier liegt das Problem. Traditionelle Störungsaufbereitung erfolgt meist erst nachträglich, wenn die Schäden bereits eingetreten sind und Verzögerungen teuer werden ⚡. Ein anderer Ansatz ist gefragt:  Ein präventives und systematisches Störungsmanagement bereits während der Planungs- und Bauphase. Besonders wichtig bei kooperativen Vertragsmodellen: ✔ Frühzeitige Identifikation und Dokumentation von Störungen ✔ Analyse der zeitlichen und finanziellen Auswirkungen ✔ Transparente und effiziente Konfliktlösung bereits während der Bauphase ✔ Vereinbarung von Mitwirkungshandlungen zur Schadensminimierung ✔ Grundlage für außergerichtliche Streitbeilegung schaffen ✔ Systematisches Lernen aus Störungen, um zukünftige Konflikte zu vermeiden Wer hier strategisch handelt, minimiert Risiken und schafft ein stabiles Fundament für erfolgreiche Projekte 🤝 . Haben Sie bereits ein Projekt begleitet, wo ein frühzeitiges Störungsmanagement den Unterschied gemacht hätte? Lassen Sie es mich in den Kommentaren wissen! #Baustellenmanagement #Projektsteuerung #Baucontrolling #Störungsmanagement #Bauprojekte #Nachtragsmanagement

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    Geschäftsführender Gesellschafter bei VÄTH & SCHMIDT GmbH

    Leadership-Lektionen „on the Fly“ ✈️🤓 🌟 Flugzeit sinnvoll genutzt! 🌟 Auf meinem heutigen Flug von Stuttgart nach Berlin nutzte ich die Gelegenheit, mich mit der “Leadership Toolbox” von Clemens Baumgartner intensiver auseinanderzusetzen. Diese Karten haben wir Anfang der Woche erhalten, und ich finde sie perfekt für unsere Führungskräfte – und natürlich auch für mich 😃 📈 Die wichtigsten Karten für meine heutigen doings: 1. Fokussieren – Circle of Influence und Circle of Control ⏺️ Kernpunkte: Konzentration auf Bereiche, die man direkt steuern und beeinflussen kann. ➡️ Takeaway für heute: Ich konzentriere mich auf Entscheidungen und Verhaltensweisen, die ich direkt steuern kann, um heute effektiver zu führen. 2. Priorisieren – Eisenhower Matrix ⏺️ Kernpunkte: Unterscheidung zwischen dringenden und wichtigen Aufgaben, effektive Delegation. ➡️ Takeaway für heute: Ich priorisiere strategische Planung und delegiere weniger kritische Aufgaben, um meine Führungsressourcen optimal zu nutzen. 3. Motivation – Werte, Kompetenz, und Aufgaben ⏺️ Kernpunkte: Sicherstellung, dass Aufgaben als wichtig und sinnvoll wahrgenommen werden. ➡️ Takeaway für heute: Ich motiviere mein Team, indem ich die Bedeutung und den Einfluss ihrer Aufgaben klar kommuniziere, um so ihr Engagement und ihre Zufriedenheit zu steigern. Diese “Leadership Toolbox” enthält u.a. die Inhalte unserer letzten Führungskräfte-Klausur und stellt ein tolles Werkzeug dar, um diese Inhalte nochmal zu reflektieren und im Alltag zu leben. Ein herzliches Dankeschön an Clemens Baumgartner für diese großartige Idee💡. ➡️ Wie setzen Sie Weiterbildungswerkzeuge in Ihrem Führungsalltag ein? Ich bin gespannt auf Ihre Ansätze! #LeadershipDevelopment #ContinuousLearning #VÄTH&SCHMIDT #Führungskräfteentwicklung #wachstum

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    Erfolgreiche Steuerung des Bauablaufs: Zwischen Adlerblick und Froschperspektive! Große Infrastrukturprojekte wie Stuttgart 21, BER oder die Elbphilharmonie sind weltweit bekannt für ihre erheblichen Verzögerungen.  Doch es braucht keine Milliardenprojekte, um zu erleben, wie ein Bauablauf aus dem Ruder läuft. Wer in der Branche tätig ist, kennt das Problem: 🔹 Planänderungen während der Bauphase 🔹 Verspätete oder fehlende Genehmigungen 🔹 Unzureichende Koordination der Schnittstellen zwischen den Gewerken 🔹 Unklare vertragliche Regelungen und fehlende Nachweise Die Konsequenzen sind nicht nur zeitliche Verzögerungen, sondern auch erhebliche Kostensteigerungen und Konflikte zwischen den Beteiligten. Wie lässt sich der Bauablauf effektiv sichern? Bauzeitverzögerungen können vermieden werden – wenn frühzeitig die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Hierzu einige praxiserprobte Ansätze: ➡️ Proaktive Risikoanalyse und regelmäßige Prognosen Der Bauablauf sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden. Ein erprobtes Verfahren ist die wöchentliche Erstellung einer Drei-Wochen-Prognose. Dabei werden nicht nur der Bauzeitenplan, sondern auch potenzielle Risiken bewertet: ✅ Welche Arbeiten könnten sich verzögern – und warum? ✅ Welche Abhängigkeiten zwischen den Gewerken müssen berücksichtigt werden? ✅ Bestehen Engpässe bei Ressourcen oder Material? ➡️ Dokumentation als Basis für die Nachweisführung Eine lückenlose und strukturierte Dokumentation ist entscheidend, um Störungen nachvollziehbar zu belegen. Ein praktikables System umfasst: ✅ Drei Perspektiven: Weitwinkel, Detail und Kontext (z. B. angrenzende Gewerke). ✅ Drei Dokumentationsebenen: Foto, Kurzbeschreibung und vertraglicher Bezug durch z. B. VOB-Schriftverkehr. ✅ Drei Schlüsselfragen: Was genau ist passiert? Wer ist betroffen? Welche Auswirkungen hat es auf den weiteren Ablauf? ➡️ Realistische Terminplanung mit Risikomanagement Bauzeitenpläne dürfen nicht nur optimistisch, sondern müssen auch realistisch kalkuliert werden. Ein bewährter Ansatz ist: ✅ In kritischen Bauphasen einen situativ gewählten Puffer einplanen. ✅ Regelmäßige Meilenstein-Kontrollen durchführen, um den tatsächlichen Fortschritt zu überprüfen. ✅ Kommunikationsstrukturen festlegen, um Verzögerungen zeitnah und zielgerichtet zu melden. Fazit: Wer Bauabläufe erfolgreich steuern will, braucht beides: den Überblick aus der Adlerperspektive 🦅 und die Detailarbeit aus der Froschperspektive 🐸 . Denn oft sind es die kleinen Versäumnisse, die später zu den größten Problemen werden. PS: Das Bild entstand, als ich die KI gebeten habe, eine passende Visualisierung für meinen Beitrag zu erstellen 😆. Ich finde, es trifft das Thema perfekt – wie sieht es bei Ihnen aus? Haben Sie in Ihrem Baubüro auch den Überblick des Adlers und die Detailgenauigkeit des Frosches? Ich freue mich auf den Austausch in den Kommentaren! 🚀 #Bauablaufstörungen #Terminplanung #Baubetrieb #Baucontrolling

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    Profil von Julian Roth anzeigen

    Projektingenieur | Baubetriebliches Controlling | IPA | Zielkosten

    Kontrollmechanismen innerhalb von IPA-Projekten – Konzepterstellung zur Zielkostenvalidierung Als ich den Arbeitstitel meiner Masterthesis an der Hochschule für Technik Stuttgart wählte, war mir nicht bewusst, welch positive Resonanz mich in den Tagen nach meiner Verteidigung erreichen würde. Bedingt durch meine berufliche Leidenschaft – dem baubetrieblichen Controlling – und den höchst aktuellen Inhalten des Studiengangs #Bauprozessmanagement war mir klar, dass meine Thesis das Thema #IPA sowie Verknüpfungen zu Kosten und Vertragsregelungen enthalten muss. Der Grundgedanke war, ein Konzept zu erarbeiten, welches auf den praktischen Erfahrungen von IPA-Beteiligten aufbaut, diese zusammenführt und abschließend einen Vorschlag formuliert, wie Basis- und Herstellkosten gemeinschaftlich zu erarbeiten und weiterhin als #Zielkosten zu validieren sind. Mittels einer fundierten wissenschaftlichen Methodik konnten sechs maßgebliche Kategorien identifiziert werden: 1. Projektregeln definieren 2. Transparenz und Nachvollziehbarkeit 3. Regelmäßigkeit und Konsistenz der Überprüfung 4. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit 5. Abweichungskontrolle 6. Berichtserstattung und Dokumentation Die Kategorien wurden nachfolgend ausgearbeitet, visualisiert und mit Handlungsempfehlungen versehen. Die anschließende Validierung belegte, dass das Konzept von den Grundlagen der Kostenermittlung bis zur Zielkostenfindung alles beschreibt sowie einen Ausblick hinsichtlich Controlling und Prognose bietet. Die Bewertung meiner Studie mit „sehr gut“ war somit die Krönung meiner (vorerst) abgeschlossenen akademischen Laufbahn. An dieser Stelle bedanke ich mich bei meinen Betreuern Herrn Ulrich Eix (LUTZ | ABEL Rechtsanwalts PartG mbB) sowie Herrn Dr. Jan-Simon Schmidt (VÄTH & SCHMIDT GmbH) für die Bereitschaft, mich trotz ihres anspruchsvollen Arbeitsalltags zu unterstützen. Falls die Studie auch Ihr Interesse geweckt hat, nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.

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    Geschäftsführender Gesellschafter bei VÄTH & SCHMIDT GmbH

    🎓 Meilenstein mit IPA erreicht – Herzlichen Glückwunsch, Julian Roth! 🎉 Gestern durfte ich ein besonderes Highlight erleben: Die Abschlusspräsentation der Masterarbeit von Julian Roth, die ich als Zweitbetreuer begleiten durfte. Mein Dank gilt Ulrich Eix, der das Thema als Erstbetreuer begleitet hat. Julian war zunächst als Werkstudent bei uns tätig und ist inzwischen ein unverzichtbares Mitglied unseres Teams in Vollzeit geworden. 📊 Seine Masterarbeit mit dem Titel „Kontrollmechanismen innerhalb von IPA-Projekten – Konzepterstellung zur Zielkostenvalidierung“ befasst sich mit einem Thema, das im Zentrum unserer Leistungen liegt. Besonders beeindruckt hat mich, wie systematisch er ein praxisnahes Konzept entwickelt hat, das Transparenz und Nachvollziehbarkeit sowie eine flexible Überprüfung der Zielkosten ermöglicht. Genau dieses Konzept wollen wir weiterhin in der Praxis umsetzen! 💡 Durch meine Gastvorlesungen im Masterstudiengang Bauprozessmanagement an der Hochschule für Technik Stuttgart habe ich die Möglichkeit, mein Wissen 💡👨🏻🎓an die nächste Generation der Bauwirtschaft weiterzugeben und sie auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Es ist inspirierend zu sehen, wie motiviert und innovativ diese jungen Talente an zukunftsweisenden Themen arbeiten. 🎉 Julian, herzlichen Glückwunsch zu dieser herausragenden Leistung! Ich freue mich darauf, deine Ideen nun gemeinsam in die Praxis umzusetzen und weiterhin mit dir zusammenzuarbeiten! 🚀 #Masterarbeit #Bauprozessmanagement #IPA #Zielkostenvalidierung #Innovation #Teamwork #Nachwuchsförderung #HFTStuttgart #Karriereentwicklung

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    Geschäftsführender Gesellschafter bei VÄTH & SCHMIDT GmbH

    Nachtragsmanagement – Fairness statt Streit! ⚖️🏗️ „Alles hat seinen Preis – aber auch nur den!“ Doch wer schon einmal mit Nachtragsforderungen zu tun hatte, weiß: Theorie und Praxis klaffen oft auseinander. 🔹 Pläne ändern sich. 🔹 Anforderungen wachsen. 🔹 Unvorhergesehene Ereignisse treten ein. Nachträge sind in Bauprojekten unvermeidlich – und doch sorgen sie regelmäßig für Konflikte. Während Auftragnehmer ihre berechtigten Ansprüche sichern möchten, stehen Auftraggeber vor der Herausforderung, überhöhte Forderungen abzuwehren. Und genau hier liegt die Schwierigkeit: Wer hat wirklich Anspruch auf was? Ein bewährter Ansatz: Statt langwierige Auseinandersetzungen zu führen, sollte man auf belastbare Kalkulationen, eine schlüssige Dokumentation und klare Kommunikation setzen. So entsteht eine nachvollziehbare Grundlage, die nicht nur das Risiko von Streitigkeiten reduziert, sondern auch für eine zügige Klärung sorgt. Für Auftragnehmer bedeutet das: ✅ Nachträge sauber begründen und prüffähig darstellen ✅ Wirtschaftliche und baubetriebliche Argumentation stärken ✅ Forderungen mit klarer Logik und Beweisen untermauern Auftraggeber sollten sich fragen: ✅ Ist die Forderung wirklich berechtigt? ✅ Ist die Kalkulation nachvollziehbar? ✅ Entspricht der Anspruch der vertraglichen Grundlage? Ob es um Planungsänderungen, gestörte Bauabläufe oder zusätzliche Leistungen geht – eines ist klar: Eine fundierte und transparente Aufbereitung ist der Schlüssel zu einer fairen Einigung. Wie gehen Sie mit Nachtragsforderungen um? Sind sie in Ihrem Unternehmen reine Formsache oder immer wieder ein Verhandlungsthema? Ich bin gespannt auf Ihre Erfahrungen in den Kommentaren! #Nachtragsmanagement #Controlling #Nachtragsforderungen #Baubetrieb #Bauprojekt #Claimmanagement

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    Baubetriebliches Störungsmanagement  – ein Muss für kooperative Vertragsabwicklung! 🚧🤝 Großprojekte sind oft von Bauablaufstörungen, Terminverzögerungen und Kostensteigerungen betroffen. Ursachen hierfür sind z. B. Planungsänderungen, unklare Vertragsinhalte oder fehlende Abstimmungen zwischen den Beteiligten. Die Folge? Nachtragsforderungen, Behinderungen und teils jahrelange Auseinandersetzungen zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern oder auch Nachunternehmern. 👉 Warum ist baubetriebliches Störungsmanagement so entscheidend? Die Traditionelle Störungsaufbereitung erfolgt meist erst im Nachhinein – ein hohes Kosten- und Terminrisiko! Das baubetriebliche Störungsmanagement hingegen setzt frühzeitig an und ermöglicht eine präventive und systematische Analyse von Störungen während der Planungs- und Bauausführung. 👉 Besonders wichtig bei kooperativen Vertragsmodellen: 1. Transparente und effiziente Konfliktlösung bereits während der Bauphase 2. Frühzeitige Identifikation und Dokumentation von Störungen 3. Analyse und Bewertung der potenziellen zeitlichen und monetären Auswirkungen  4. Vereinbarung von Mitwirkungshandlungen 5. Grundlage für außergerichtliche Streitbeilegung 6. Systematisches Lernen aus Störungen, um künftige Konflikte proaktiv zu vermeiden Unser Bereichsleiter für kooperative Vertragsformen und IPA Marcel WEISSINGER rät: “Durch einen strukturierten, baubegleitenden Ansatz lassen sich Konflikte reduzieren, Kostenrisiken minimieren und Bauprojekte erfolgreicher steuern. Ein modernes, kooperatives Konfliktmanagement ist der Schlüssel zu einem nachhaltigeren Bauprozess!” 🏗️✨ Habt ihr Erfahrungen mit dem Management von Störungen in Bauprojekten? Wie geht ihr mit Bauablaufstörungen um? Diskutiert mit uns in den Kommentaren! 👇 #baubetrieb #störungsmanagement #IPA #Team #VÄTH&SCHMIDT #stuttgart #berlin #bremen #köln PS: Wir suchen laufend nach Verstärkung für unser Team in herausragenden Großprojekten und innovativen Vertragsformen in einem wertschätzenden Arbeitsumfeld in Stuttgart, Berlin, Bremen und Köln. Bist du bereit für neue Herausforderungen?

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    Geschäftsführender Gesellschafter bei VÄTH & SCHMIDT GmbH

    Erfolg durch regionale Verwurzelung und überregionale Stärke: Schon über ein Jahr Standort Köln Schon über ein Jahr Standort Köln – wie schnell die Zeit vergeht! 🎉 Seit November 2023 sind wir bei VÄTH & SCHMIDT in der Domstadt präsent, und eines steht fest: Wir sind angekommen – mit viel Leidenschaft, Kreativität und natürlich einem Hauch Kölsch! 🍻 Was macht einen neuen Standort erfolgreich? Für uns ist es die perfekte Balance aus lokaler Verwurzelung und überregionaler Zusammenarbeit. Ein großes Dankeschön an Robert Bäsecke, der mit seinem Einsatz und seiner Expertise maßgeblich zum Erfolg unseres Standorts beiträgt! Genau das konnten wir im vergangenen Jahr in Köln miteinander kombinieren: ➡️ Regionale Präsenz stärken: Wir haben den Markt analysiert, uns in Netzwerken engagiert und bestehende Kunden aus Köln, Düsseldorf und ganz NRW direkt vor Ort betreut. ➡️ Großprojekte gewinnen: Mit dem richtigen Team ist es möglich, in kürzester Zeit als verlässlicher Partner wahrgenommen zu werden. ➡️ Überregionale Stärke nutzen: Trotz regionalem Fokus bringen wir Wissen und Erfahrungen aus ganz Deutschland ein und unterstützen Projekte von Köln aus mit unserer „Schwarmintelligenz“. ➡️ Lokale Akzente setzen: Mit kreativen Ideen, wie unseren eigenen Kölschgläsern und Bierdeckeln, haben wir uns perfekt integriert. 😀 Für uns ist dieser Standort ein hervorragendes Beispiel dafür, wie man regional verwurzelt und gleichzeitig überregional stark agieren kann. Doch Köln bedeutet nicht nur Arbeit, sondern auch echte rheinische Lebensfreude: Dieses Jahr feierten wir erstmals mit unserem Team Karneval bei der renommierten Rotonda Business Club Karnevalssitzung. Wie gestalten Sie den Aufbau neuer Standorte? Was sind Ihre Geheimnisse für erfolgreiches Netzwerken? Lassen Sie es uns wissen – wir freuen uns auf den Austausch. #Köln #Standortentwicklung #Networking #Großprojekte #Ingenieurbüro #VÄTH&SCHMIDT #Karneval

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    𝐓𝐨𝐩 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐬𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭 𝐛𝐞𝐢 𝐕Ä𝐓𝐇 & 𝐒𝐂𝐇𝐌𝐈𝐃𝐓: 𝐎𝐧𝐛𝐨𝐚𝐫𝐝𝐢𝐧𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 🤩 Unser Jubiläumsjahr  2025 hat gerade begonnen, und wir starten direkt mit einem Highlight: unserem ersten Onboarding des Jahres! 🎉 Zum 01.01.2025 durften wir Marcel Bimmler in unserem Team begrüßen. Marcel verstärkt uns am 𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐨𝐫𝐭 𝐁𝐞𝐫𝐥𝐢𝐧, doch sein Weg bei VÄTH & SCHMIDT begann – wie bei allen neuen Kolleginnen und Kollegen – in unserer 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞 𝐢𝐧 𝐒𝐭𝐮𝐭𝐭𝐠𝐚𝐫𝐭. Warum? Weil uns eines besonders wichtig ist: Jede neue Reise beginnt mit einem tiefen Verständnis unserer „Unternehmens-DNA“. Für uns ist der Onboarding-Prozess mehr als nur ein Einstieg – es ist ein Startschuss, der uns verbindet: 𝟏. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐕𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧: Die persönliche Begrüßung durch unsere Geschäftsführer Dr. Cornelius Väth und Dr. Jan-Simon Schmidt bietet nicht nur eine Einführung in die Unternehmensgeschichte, sondern macht auch unseren Purpose erlebbar. 𝟐. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐭𝐞𝐚𝐦 𝐩𝐞𝐫𝐬ö𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐭𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧: Neue Mitarbeitende lernen direkt die Menschen kennen, die die Richtung und Strategie unseres Unternehmens prägen. 𝟑. 𝐆𝐫𝐨ß𝐩𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞 𝐡𝐚𝐮𝐭𝐧𝐚𝐡 𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧: Neue Mitarbeitende erhalten direkten Zugang zu den Projekten, die unsere Arbeit ausmachen. 𝐃𝐨𝐜𝐡 𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐮𝐦 𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐦 𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧: Ein kulinarischer Abstecher in die schwäbische Küche 🍖🥨 gehört für unsere neuen Onboardees genauso dazu wie die Schulung in zentralen Themen 🤓. Für Marcel aus Berlin hieß das: Schwäbischer Zwiebelrostbraten und Spätzle gehören jetzt genauso zu seinem Wortschatz wie Nachtragsmanagement ✅. 𝐄𝐢𝐧 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐇𝐢𝐠𝐡𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭? Die Schulung mit Rolf Vieth, unserem ehemaligen Senior-Nachtragsmanager, der, obwohl er mittlerweile im Ruhestand ist, seine Expertise mit Leidenschaft weitergibt 👏 . Mit über 21 Jahren Erfahrung im Nachtragsmanagement hat Rolf unzählige Anekdoten und Erkenntnisse, die nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern auch unsere Begeisterung für baubetriebliche Themen weitertragen 🙌. Diesen Wert leben wir seit unserer Gründung: Wissen weitergeben, voneinander lernen und gemeinsam wachsen. Dieses Jahr ist für uns besonders – Marcel ist der erste von 𝟏𝟎 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐊𝐨𝐥𝐥𝐞𝐠𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐊𝐨𝐥𝐥𝐞𝐠𝐞𝐧 , die wir 2025 einstellen und willkommen heißen werden 🚀 . Wir wachsen – und das nicht nur als Unternehmen, sondern vor allem durch die Entwicklung jedes Einzelnen. Wie gestalten Sie Ihren Onboarding-Prozess? Haben auch Sie spezielle Traditionen und Rituale für neue Mitarbeitende? Teilen Sie Ihre Gedanken gerne in den Kommentaren. #Onboarding #Nachtragsmanagement #Karrierestart #VÄTH&SCHMIDT #Ingenieurbüro #Recruiting

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    𝐓𝐨𝐩 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐬𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭 𝐛𝐞𝐢 𝐕Ä𝐓𝐇 & 𝐒𝐂𝐇𝐌𝐈𝐃𝐓: 𝐎𝐧𝐛𝐨𝐚𝐫𝐝𝐢𝐧𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 🤩 Unser Jubiläumsjahr  2025 hat gerade begonnen, und wir starten direkt mit einem Highlight: unserem ersten Onboarding des Jahres! 🎉 Zum 01.01.2025 durften wir Marcel Bimmler in unserem Team begrüßen. Marcel verstärkt uns am 𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐨𝐫𝐭 𝐁𝐞𝐫𝐥𝐢𝐧, doch sein Weg bei VÄTH & SCHMIDT begann – wie bei allen neuen Kolleginnen und Kollegen – in unserer 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞 𝐢𝐧 𝐒𝐭𝐮𝐭𝐭𝐠𝐚𝐫𝐭. Warum? Weil uns eines besonders wichtig ist: Jede neue Reise beginnt mit einem tiefen Verständnis unserer „Unternehmens-DNA“. Für uns ist der Onboarding-Prozess mehr als nur ein Einstieg – es ist ein Startschuss, der uns verbindet: 𝟏. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐕𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧: Die persönliche Begrüßung durch unsere Geschäftsführer Dr. Cornelius Väth und Dr. Jan-Simon Schmidt bietet nicht nur eine Einführung in die Unternehmensgeschichte, sondern macht auch unseren Purpose erlebbar. 𝟐. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐭𝐞𝐚𝐦 𝐩𝐞𝐫𝐬ö𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐭𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧: Neue Mitarbeitende lernen direkt die Menschen kennen, die die Richtung und Strategie unseres Unternehmens prägen. 𝟑. 𝐆𝐫𝐨ß𝐩𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞 𝐡𝐚𝐮𝐭𝐧𝐚𝐡 𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧: Neue Mitarbeitende erhalten direkten Zugang zu den Projekten, die unsere Arbeit ausmachen. 𝐃𝐨𝐜𝐡 𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐮𝐦 𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐦 𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧: Ein kulinarischer Abstecher in die schwäbische Küche 🍖🥨 gehört für unsere neuen Onboardees genauso dazu wie die Schulung in zentralen Themen 🤓. Für Marcel aus Berlin hieß das: Schwäbischer Zwiebelrostbraten und Spätzle gehören jetzt genauso zu seinem Wortschatz wie Nachtragsmanagement ✅. 𝐄𝐢𝐧 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐇𝐢𝐠𝐡𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭? Die Schulung mit Rolf Vieth, unserem ehemaligen Senior-Nachtragsmanager, der, obwohl er mittlerweile im Ruhestand ist, seine Expertise mit Leidenschaft weitergibt 👏 . Mit über 21 Jahren Erfahrung im Nachtragsmanagement hat Rolf unzählige Anekdoten und Erkenntnisse, die nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern auch unsere Begeisterung für baubetriebliche Themen weitertragen 🙌. Diesen Wert leben wir seit unserer Gründung: Wissen weitergeben, voneinander lernen und gemeinsam wachsen. Dieses Jahr ist für uns besonders – Marcel ist der erste von 𝟏𝟎 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐊𝐨𝐥𝐥𝐞𝐠𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐊𝐨𝐥𝐥𝐞𝐠𝐞𝐧 , die wir 2025 einstellen und willkommen heißen werden 🚀 . Wir wachsen – und das nicht nur als Unternehmen, sondern vor allem durch die Entwicklung jedes Einzelnen. Wie gestalten Sie Ihren Onboarding-Prozess? Haben auch Sie spezielle Traditionen und Rituale für neue Mitarbeitende? Teilen Sie Ihre Gedanken gerne in den Kommentaren. #Onboarding #Nachtragsmanagement #Karrierestart #VÄTH&SCHMIDT #Ingenieurbüro #Recruiting

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