VdW Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V.

Wie gestalten wir die Wärmeversorgung der Zukunft?♨️ Der VdW Rheinland Westfalen war zum ersten Mal dabei auf der HEATEXPO 2024 in Dortmund und zeigte, warum die Wohnungswirtschaft ein Schlüsselakteur der Wärmewende ist. Beim gemeinsamen VdW-Messerundgang führte der Weg vorbei an innovativen Wärmepumpen, Erdwärmesystemen und Abwasserwärme-Modellen. Die Teilnehmenden kamen direkt mit Lösungsanbietern ins Gespräch und erhielten Einblicke in die Technologien und Lösungen für Energieeffizienz im Gebäude, die künftig unsere Wärmeversorgung prägen werden. Doch es ging um mehr als Technik: Der Austausch zwischen Anbietern und Nutzern zeigt, wie wichtig Zusammenarbeit und Vernetzung für eine erfolgreiche Wärmeplanung sind. Vielen Dank an die Unternehmen und die Teilnehmenden für den wertvollen Austausch! 2G Energy AG, Metternich Haustechnik, PEWO Energietechnik GmbH, ait-deutschland GmbH, termios, Spar- und Bauverein eG Dortmund, SWD Städtische Wohnungsgesellschaft Düsseldorf AG, WohnBau Mönchengladbach, Handwerksbau AG, VBW Bauen und Wohnen GmbH, NRW.Energy4Climate, Stadtwerke Bochum Gruppe, FH Münster, Alexander Rychter, Lena Weinert, Lucas von den Driesch (ehem. Linke) #HEATEXPO2024 #Wohnungswirtschaft #Wärmewende #Wärmeplanung

Bei dem diesjährigen #ForumWärmewendeNRW wurden auch zwei Projekte von unseren VdW-Mitgliedsunternehmen als gute Praxisbeispiele für die #Wärmewende in #NRW hervorgehoben: 🔹Thilo Haarmann von der Vonovia berichtete über das Projekt „Bochumer Wärmewende“ und der engen Kooperation zwischen der Stadt Bochum, den Stadtwerken und der Wohnungswirtschaft. 🔹Thomas Volkmer von der KWG Energie GmbH, einer Tochtergesellschaft der Kölner Wohnungsgenossenschaft eG, stellte das „KlimaQuartier.NRW“ in Köln-Weidenpesch vor.

Wie viel Potenzial in Vernetzung und Dialog steckt, zeigte unser Treffpunkt Ehrenamt im Lindner Hotel Düsseldorf Seestern: 150 ehrenamtliche Vorstände und Aufsichtsräte aus unseren Mitgliedsunternehmen kamen erstmals zu einer gemeinsamen Veranstaltung, dem Treffpunkt Ehrenamt, zusammen. ✅ Fachlicher Austausch zu Digitalisierung, nachhaltiger Quartiersentwicklung und sozialer Verantwortung ✅ Praxisnahe Impulse, die direkt in den Alltag der Ehrenamtlichen einfließen können ✅ Netzwerken & Gemeinschaft stärken über Genossenschaftsgrenzen hinweg Ein großer Dank an unsere Referentinnen und Referenten Kristina Klee, Alexander Rychter, Lena Weinert, Niels Klein (Düsseldorfer Bau- und Spargenossenschaft eG), Oliver Niermann, Sven Möller (BAUVEREIN GREVENBROICH eG), Barbara Hegeler, Andreas Vondran (WOGEDO Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost eG), Isabelle B., Sira Müller (DIE EHRENFELDER Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft eG), Eva Stelzner, Martin Frysch (Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Köln-Sülz eG), Alexander Flatters, Stefanie Baehr (Gewobau Wohnungsgenossenschaft Essen). Mehr Eindrücke vom #TreffpunktEhrenamt2024 hier: https://lnkd.in/eNcBf8Pv Wir freuen uns schon auf den nächsten Treffpunkt am 21. bis 22. November 2025 in Dortmund! #Ehrenamt #Wohnungswirtschaft #Networking #Digitalisierung #Nachhaltigkeit"

Mehr als eine halbe Millionen Kilometer ist das Erdgasnetz im deutschen Boden lang, wurde größtenteils in den 1950er-/60er-Jahren verlegt und besteht in der Regel aus Stahl bzw. Kunststoff. Doch wenn die Wärmewende gelingt, wird es 2045 keine fossilen Gase mehr transportieren. Was passiert mit dem Gasnetz, was passiert mit leeren Rohren? 90 Prozent des deutschen Erdgasnetzes sind in Zukunft überflüssig, sagt der ThinkTank „Agora Energiewende“ und spricht sich für eine geordnete Stilllegung aus. Dabei hat der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGWI) eigentlich gute Nachrichten: Die Rohre, mit denen aktuell in Deutschland Erdgas zu Häusern geleitet wird, ist grundsätzlich auch für Wasserstoff geeignet. Allerdings geht kaum ein Experte davon aus, dass die mehr als 40 Millionen Wohnungen, die derzeit mit Erdgas beheizt werden, in Zukunft auf Wasserstoff umstellen. Was glauben Sie? Wird es eine alternative Nutzung für die Rohre geben? Was ließe sich damit anstellen? Weitere Artikel zur Umsetzung der Wärmende finden Sie auf unserer Webseite über den Link in den Kommentaren – schauen Sie vorbei! #VdW #Infrastruktur #Wärme #Wärmewende #klimaneutral #Heizen #bezahlbar #Wohnen

Der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (VdW) Rheinland Westfalen lädt Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften zu einem #Messerundgang auf der HEATEXPO 2024 in Dortmund ein. Unter dem Motto „Innovative Technologien für die klimaneutrale Wärmeversorgung im Mehrfamilienhaus“ bietet der Rundgang Einblicke in Lösungen für eine energieeffiziente und klimaneutrale #Wärmeversorgung. Dabei stehen Themen wie smarte Steuerung, klimaneutrale Blockheizkraftwerke und moderne Wärmepumpensysteme im Fokus. Die Rundgänge finden an folgenden Terminen statt: 26. November, 14.00 Uhr 27. November, 11.30 Uhr Treffpunkt ist der Messestand des VdW Rheinland Westfalen (Stand 4.E16). Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften können kostenfreie Ein-Tages-Tickets für die Messe erhalten. Die Anmeldung erfolgt über die Website des VdW Rheinland Westfalen. Nach der Registrierung wird ein Ticketcode zur Verfügung gestellt. Der Rundgang bietet die Möglichkeit, sich mit Branchenexperten auszutauschen und wertvolle Anregungen für zukünftige Projekte zu sammeln. Der Link zur Anmeldung befindet sich in den Kommentaren und im Flyer. 2G Energy AG, Metternich Haustechnik, PEWO Energietechnik GmbH, ait-deutschland GmbH, termios

Unser Verbandsmitglied hwg eG in Hattingen möchte bis 2045 die von ihr verwalteten 649 Gebäude auf erneuerbare Energiequellen umstellen. Dazu arbeitet sie mit Ingenieurbüros und vor allem mit den örtlichen Energieversorgern und der Stadt zusammen, um festlegen zu können, wo welche Wärmequelle genutzt werden kann. Nicht immer ein leichtes Unterfangen, wie Dr. David Wilde, der Vorstandsvorsitzende der hwg eG, im Interview mit uns berichtet. Für unsere Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften ist vor allem die Kommunale Wärmeplanung ein elementares Werkzeug für die strategische Bestandsplanung. Je schneller allen Beteiligten vor Ort bekannt ist, wo wann welche Wärmequelle verfügbar sein wird, desto effizienter lässt sich die Wärmewende mit gebäudebezogenen Maßnahmen, wie z.B. Wärmepumpen, umsetzen. Es ist höchste Zeit, für den Umstieg auf klimaneutrales Heizen und Wohnen bleiben nur noch 21 Jahre. Erfahren Sie mehr zum Thema „Wärme“ auf unserer Website – dort gibt’s auch das vollständige Interview! #VdW #Wärmewende #Wohnungswirtschaft #Kommune #Energie #Energieversorger #Wärmeplanung #klimaneutral #Heizen #bezahlbar #Wohnen

Unsere halbjährliche Veranstaltung zum aktuellen Steuerrecht fand bei der EBZ Business School - University of Applied Sciences in Bochum statt – und auch dieses Mal war sie ein voller Erfolg! Organisiert von der Steuerabteilung des VdW Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V. für unsere Mitgliedsunternehmen, bot der Tag spannende Einblicke und praxisnahe Informationen für die Wohnungswirtschaft. Auf dem Podium standen gleich zwei unserer Experten, gemeinsam mit einem Referenten des VdW Niedersachsen Bremen. Sie beleuchteten die neuesten steuerrechtlichen Herausforderungen und gaben wertvolle Tipps für die Praxis. Auch Frau Ingeborg Esser vom GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft griff das Thema auf und gab einen umfassenden Überblick zur aktuellen politischen Lage und den damit verbundenen steuerlichen Fragestellungen. Unser gesamtes Team hat mit Leidenschaft und Expertise die Veranstaltung mitgestaltet und war vor Ort, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für Gespräche und Fragen zur Verfügung zu stehen. Denn der Dialog mit unseren Mandanten liegt uns am Herzen. Wir freuen uns auf weitere spannende Projekte und eine erfolgreiche Zusammenarbeit! #TeamSpirit #Wohnungswirtschaft #Steuerrecht #VdW #Steuerberatung #Netzwerken #ZukunftGestalten

"Nicht bohren" - was beim Zahnarzt gut ist, kann beim Wohnungsbau in manchen Situationen offensichtlich auch nicht schlecht sein. Doch der Reihe nach. Vergangene Woche, am 7./8. November 2024 fand der Arbeitskreis Digitales Marketing der EBZ Akademie in Münster statt. Im Zentrum standen für die Teilnehmenden aus Wohnungsunternehmen und -genossenschaften aus ganz Deutschland in diesem Jahr Themen wie Employer Branding, Mieterzufriedenheit und der Megatrend Künstliche Intelligenz - mit konkreten Tipps zur redaktionellen Nutzung und zur Unterstützung bei der Personalgewinnung. Nach viel wertvoller Denk- und Teamarbeit, angeregter Diskussion und interessantem Austausch ging es am Ende des ersten Tages ab an die frische Luft. Die Wohn+Stadtbau, das Wohnungsunternehmen der Stadt Münster, nahm uns mit ins York-Quartier, hier sollen auf dem 50h-großen Gelände einer ehemaligen Kaserne insgesamt 1.800 neue Wohnungen entstehen. Die Wohn+Stadtbau realisiert auf dem Baufeld C insgesamt 753 Wohnungen, davon 51 in Holzrahmenbauweise. Und hier wurde das "Nicht bohren" für den nächsten Arbeitsschritt hinterlegt. Was wir mitnehmen aus Münster? Die Freude an der Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen, jede Menge neues Wissen und Motivation für die vielen Aufgaben, die Verantwortlichen im Bereich Marketing und Kommunikation künftig ins Haus stehen. Danke an die EBZ Akademie für die runde Veranstaltung.

Am 9. November vor 35 Jahren fiel die Berliner Mauer, die Folge war die Wiedervereinigung Deutschlands. Für uns ist das ein Grund zurückzublicken: War die Situation in der DDR für die Wohnungswirtschaft früher besser? Wir haben Frank Brösicke gebeten, diese Frage zu beantworten. Frank Brösicke ist Vorstandsvorsitzender a.D. der AWG Wohnungsbaugenossenschaft "Rennsteig" eG im thüringischen Suhl und war schon damals in verantwortlicher Position. Denken Sie auch einmal zurück: Wie haben Sie vor 35 Jahren gewohnt? Haben Sie vielleicht selbst in der DDR gewohnt? Schreiben Sie Ihre Erfahrungen in die Kommentare! https://lnkd.in/ebe7ehwe #VdW #Wohnungswirtschaft #BerlinerMauer #Wiedervereinigung #Wende #Wohnungsunternehmen #Wohnungsgenossenschaft #DamalsUndHeute

Ein Blick in den Maschinenraum der Wärmewende Spätestens 2045 sollen auch die Menschen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz klimaneutral wohnen. Da­mit dies gelingt, muss vor allem die Wärme CO₂-neutral erzeugt werden, die aktuelle Energieversorgung muss umgestellt werden. Das wird auch in politischen Reden gerne und richtigerweise gesagt. Doch mit dieser grammatikalischen Passiv-Formulierung „muss umgestellt werden“ vermeidet der Red­ner zu sagen, wer einen Großteil der Arbeit schultern muss: Neben den Energieversor­gern sind das vor allem Wohnungsunterneh­men und -genossenschaften. Sie packen ihre Bestände an, stellen die Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien um, tätigen die notwendigen Investitionen. Sie sitzen gewissermaßen im Maschinen­raum, treffen Entscheidungen, arbeiten an der Wärmewende. Wenn es so läuft, wie es laufen sollte, erstel­len sie in Kooperation mit den Kommunen Wärmepläne, auf deren Grundlage wohnungswirtschaftliche Investiti­onen langfristig ausgerichtet werden können. Und über die wohnungswirtschaftlichen Verbände sind sie in die Erarbeitung von Gesetzen zur Wärmewende einbezogen. In diesem Maschinenraum sitzen also einige Akteure. Doch sie haben einen schweren Tanker zu bewegen. Und das Manöver – die Wärmewende – erscheint angesichts immobilienwirtschaftlicher Zeiträume recht schnell. 2045 ist nicht mehr lange hin. Der VdW Rheinland Westfalen möchte Ihnen einen Einblick in den Maschinenraum der Wärmewende geben. Ich lade Sie herzlich zu einem Blick auf die VdW-Webseite ein! (Link in Kommentarspalte) #VdW #Wärmewende #Wohnen