Verbraucherzentrale NRW

Verbraucherzentrale NRW

Dienstleistungen für Verbraucher

Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 1.661 Follower:innen

Gemeinsam das Richtige tun.

Info

Ob in der Pflege, bei den Themen Ernährung und Umwelt, Energie oder Finanzen, ob bei Einkauf oder Vertragsschluss: Wir informieren und beraten zu den Herausforderungen des Verbraucheralltags und unterstützen Verbraucher:innen bei der Durchsetzung ihrer Rechte. Wir treten unfairen Geschäftspraktiken entgegen und setzen uns auf politischer Ebene für einen besseren gesetzlichen Verbraucherschutz ein. Unsere Informations- und Bildungsangebote klären auf und schaffen Augenhöhe mit dem Anbieter.

Website
https://www.verbraucherzentrale.nrw
Branche
Dienstleistungen für Verbraucher
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Art
Nonprofit
Gegründet
1958
Spezialgebiete
Pflege, Ernährung, Energie, Klimaschutz, Verbraucherschutz, Finanzen, Versicherungen, Verträge, Datenschutz, Online-Shopping, Telekommunikation, Umwelt, Lebensmittel, Nachhaltigkeit, Bildung, Verbraucherforschung und Flugärger

Orte

  • Primär

    Mintropstraße 27

    Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 40215, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Verbraucherzentrale NRW

Updates

  • Der erste Countdown zum neuen Jahr ist für uns gelaufen: unsere "Änderungen für Verbraucher:innen zum neuen Jahr" sind fertig! Alle Abteilungen haben die wichtigsten Punkte zusammengetragen und verständlich aufbereitet auf: https://lnkd.in/gEFN3-F8 Die einzelnen Punkte: ⚖️ RECHT ▶️Minderungsrecht im Mobilfunk ▶️Das neue Postgesetz ▶️Höhere Brief- und Paketpreise 📉 FINANZEN und 💼 VERSICHERUNGEN ▶️Echtzeitüberweisung innerhalb von zehn Sekunden ▶️Unabhängiger BaFin-Girokontovergleich soll starten ▶️Beitragsbemessungsgrenzen steigen deutlich ▶️Private Krankenversicherung wird teurer ▶️Erneut Preisanstieg bei Kfz-Versicherungen ▶️Garantiezins für Lebensversicherungen steigt ▶️Strengere Regeln für Restschuldversicherungen ▶️Anhebung des monatlich pfändungsfreien Betrags ▶️Anstieg beim Mindestlohn ▶️Wohngeld ▶️Geplante Erhöhung des Kindergeldes 🔌 ENERGIE ▶️Solardachpflicht für Nordrhein-Westfalen: Ab 2025 für neue Wohngebäude ▶️Ab 1. Januar 2025 gilt Recht auf Smart Meter ▶️Mehr dynamische Stromtarife auf dem Markt ▶️Stromumlagen steigen, aber Netzentgelte bleiben im Durchschnitt stabil ▶️Gasnetzentgelte steigen deutlich an ▶️CO2-Preis steigt auf 55 Euro pro Tonne: Heizen mit fossilen Energieträgern wird teurer 🍎 ERNÄHRUNG ▶️EU-weite Höchstmengenbegrenzung bei Nahrungsergänzungsmitteln ▶️Verpflichtende Umsetzung der Tierhaltungskennzeichnung bei Schweinefleisch ▶️Neuerung bei der Umsetzung der Trinkwasserverordnung 🌱 UMWELT und 🚊 MOBILITÄT ▶️ USB-C als einheitlicher Anschluss für tragbare Kleinelektrogeräte ▶️ Beratungspflicht vor dem Kauf von Insektenpray, Mäuseködern und Co. ▶️ Rücknahmepflicht auch für Einweg-E-Zigaretten ▶️ Ab Mai strengere Regeln für Biomüll ▶️ EU-Batterieverordnung: Schrittweise zu mehr Recycling ▶️ Deutschlandticket wird teurer ▶️ Tarifreform VRR 🚑 GESUNDHEIT und 🛌 PFLEGE ▶️ Einführung der elektronischen Patientenakte ▶️ Der GKV-Zusatzbeitrag steigt ▶️ Kein Amalgam mehr beim Zahnarzt ▶️ Der Beitrag zur Pflegeversicherung steigt ▶️ Neues bei den Pflegeleistungen

    • Änderungen 2025 zum Jahreswechsel
Vitamine neue Kennzeichnung
Internet Änderungen bei Verträgen
Medikamente Gesundheitsreformen
Banken Überweisungen in 10 Sekunden
Solar Förderung für erneuerbare Energien
USB-C Einheitliches Ladekabel
  • Der Preisschock als Folge des Krieges in der Ukraine ist abgeklungen. Doch ein Ende der Krise ist nicht in Sicht. Der Klimawandel schreitet voran und macht den Ausstieg aus der fossilen Wirtschaft notwendig. Diese Energiewende wird Auswirkungen auf den Alltag der Verbraucher:innen haben.   Der Workshop unseres Kompetenzzentrums Verbraucherforschung NRW, das unser Kollege Christian Bala leitet, findet statt in Kooperation mit dem Institut für Verbraucherwissenschaften (IfV). Wir möchten eine Plattform bieten für interdisziplinäre Diskussionen der Risiken und Chancen des Wandels von Energieerzeugung und –verbrauch.

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  • Kürbisse sind mehr als Halloween! Das zeigten unsere Kolleginnen aus dem Projekt Wertvoll NRW mit Freude an der frischen Luft bei einer Familienaktion auf dem Tiggeshof in Arnsberg. Denn viele Menschen werfen Fruchtfleisch und Kerne nach der Schnitzerei weg. Dabei lassen sich aus Speisekürbissen leckere Suppen, Eintöpfe oder andere Speisen zubereiten. Das beim Schnitzen herausgelöste Fruchtfleisch muss also nicht im Müll landen.   Dagny Schwarz (im 1. Bild 3.v.l.) leitet das Projekt “Wertvoll NRW”. Mit ihren Kolleginnen zeigte sie leckere Verwertungsmöglichkeiten für Kürbis-Fruchtfleisch. Aus den Schnitzkürbissen wurden zwei verschiedene Suppen, geröstete Kürbiskerne und einen Kürbis-Aufstrich hergestellt. "Einige Familien waren überrascht, wie viele Möglichkeiten es gibt, Fruchtfleisch und Kerne zu nutzen", sagt Dagny Schwarz. Bei der kostenlosen Herbstferienaktion “Kürbisse kreativ nutzen – schnitzen und verwerten” waren außerdem Ministerin Silke Gorißen und unser Vorstand Wolfgang Schuldzinski zu Gast - im 2. Bild sieht man sie mit einigen beteiligten Kindern in Aktion. #Kürbis #Halloween #zugutfürdietonne

    • Vier Personen nebeneinander auf einer Wiese mit Kürbissen auf einem Tisch. Von linsk nach rechts: Wolfgang Schuldzinski, Silke Gorißen, Dagny Schwarz und Marie Owens.
    • Verbraucherzentrale-Vorstand Wolfgang Schuldzinski und NRW-Ministerin Silke Gorißen mit eine mKind an einem Tisch beim Bearbeiten der Kürbisse.
  • Unternehmensseite von Verbraucherzentrale NRW anzeigen, Grafik

    1.661 Follower:innen

    Künstliche Intelligenz (KI) ist aktuell das große Thema der Technologiebranche. Was passiert da eigentlich gerade? Welche Bedeutung hat das für Verbraucherthemen? Wo kommt KI im Alltag schon jetzt unbemerkt zum Einsatz? Welche Chancen und Risiken gehen für uns Menschen damit einher? Was ist generative KI und was kann man mit ihr machen? Unsere Kolleginnen Anne Schulze und Dr. Ayten Öksüz sammeln Antworten auf all diese Fragen und erstellen gemeinsam einen kostenlosen Selbstlernkurs für Verbraucher:innen. Der 4-wöchige Kurs wird begleitet von wöchentlichen Online-Gesprächsrunden. Der versierte Christian Bennefeld unterstützt dabei. Er wird in einer Runde die (guten wie schlechten) Potenziale generativer KI-Anwendungen zeigen und Fragen der Teilnehmenden beantworten. Die Gespräche finden donnerstags von 17 bis 18 Uhr statt, die Teilnahme ist freiwillig. Darüber hinaus bestimmen die Kursteilnehmer:innen selbst, wann sie die Infos des Kurses lesen und die Übungen durchführen. Los geht's am 28. Oktober, die Anmeldung ist bereits möglich: https://lnkd.in/eFvNDgfm #ECSM #KI #Selbstlernkurs

    • Eine Frau sitzt rechts im Bild vor einem Laptop, auf dessen Monitor eine andere Frau mit Headset zu sehen ist. Sie führen eine Videokonferenz. Zwischen ihnen steht ein größerer Monitor, der die Internetseite ChatGPT und ein KI-generiertes Bild von einem Menschen und einem Roboter zeigt.
  • Angehörige, die sich zwischen Pflege und Job aufreiben, ständiger Schlafmangel und viel Bürokratie: Pflege ist ein kräftezehrender Balanceakt, Unterstützungsangebote wie unser Pflegewegweiser NRW stoßen auf große Resonanz.   Auf der Pflegemesse Rehacare haben unsere Kolleg:innen:   ◾ viele berührende Geschichten gehört vom ständigen Balanceakt zwischen Pflege, Familie und Beruf sowie der Einsamkeit, die so oft damit einhergeht.   ◾ unzählige Fragen beantwortet und die Angebote unseres Pflegewegweisers NRW vorgestellt - in manchen Fällen auch mit Hilfe von Sprachcomputern und Gebärden-Dolmetschern.   ◾ mit pflegenden Eltern über ihre vielschichtigen Alltagsprobleme diskutiert und zu Stolperfallen bei der Beschäftigung ausländischer Betreuungskräfte informiert.   ◾ Daneben standen wir im regen Dialog mit Vertreter:innen von Sozialverbänden, dem Landessozialministerium, dem Hausärzteverband, mit Netzwerken aus der Eingliederungshilfe sowie der Patienten- und Behinderten-Beauftragten in NRW, Claudia Middendorf.   Die REHACARE – International Trade Fair for Rehabilitation and Care ist wohl die bekannteste internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege. Sie bietet eine Plattform für Menschen mit Behinderungen, (pflegende) Angehörige und Fachkräfte, um sich über Hilfsmittel, Dienstleistungen und innovative Pflege-Lösungen auszutauschen.

    • MItarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verbraucherzentrale NRW stellen auf der Pflegemesse Rehacare den Pflegewegweiser NRW vor.
  • Brauche ich wirklich diese neue Teil, nur weil es die Influencerin anpreist? Unsere Stand-Besucher:innen beim Festival rund um Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) hatten viele gute Ideen und nachhaltige Alternativen, um Fast Fashion zu vermeiden. Unsere Kolleginnen Dominique Choina, Marit Buddensiek und Sabine Kuhlbusch (v.l.) haben Multiplikator:innen und Engagierte informiert und unterstützt, dieses wichtige Thema zu verbreiten. Beim Rätseln zu Fragen des weltweiten Kleiderkonsums, den Produktionsbedingungen, Strategien von Influencermarketing und Auswirkungen des Modekonsums auf die Umwelt knackten die Teilnehmer:innen unseres Mini-Escape-Games den Code, um eine der Schatzkisten mit einer Belohnung zu öffnen. In intensiven Gesprächen kam eine Nachhaltigkeitspyramide zustande mit dem Fokus, die Kleidung zu nutzen, die man hat. Weitere Beispiele waren: Kleidung reparieren, Upcycling und Secondhand-Mode. Persönliche Statements haben gezeigt, dass viele eine sehr enge Beziehung zu ihrer eigenen Kleidung haben und versuchen, sie möglichst lange zu erhalten. Der Hintergrund: Unter dem diesjährigen Motto „Demokratie. Gestalten. BNE.“ fand das Festival rund um Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Münster statt, auf dem Engagierte und Interessierte erkundeten, wie Bildungsarbeit zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und zu einem friedlichen Miteinander beitragen kann.

    • Dominique Choina, Marit Buddensiek und Sabine Kuhlbusch von der Verbraucherzentrale NRW beim BNE-Festival
  • 60 Einsendungen, 22 Nominierte und 8 glückliche Gewinner – zum dritten Mal haben wir im Düsseldorfer Maxhaus feierlich den Journalistenpreis der Verbraucherzentrale NRW verliehen. Damit würdigen wir journalistische Arbeiten, die über Missstände aufklären, Verbraucherrechte stärken und betroffenen Menschen Lösungen anbieten. Die Trophäe sowie 2.000 Euro Preisgeld für ihre Beiträge bekamen Jan-Lukas Schmitt und Lukas Zdrzalek in der Kategorie Print/Online für "Der Verlust der alten Dame" in der WirtschaftsWoche, Marvin Mohr in der Kategorie Video für "Glücksspiel für Kinder? – Wie FIFA & Co an Kids verdienen" (ARD/WDR; zweites Foto, zugeschaltet), Andreas Becker und Nicolas Martin in der Kategorie Audio für "Cannabis Cowboys – Die JuicyFields-Saga" (Deutsche Welle; drittes Foto), Ute Schwarzwald und Laura Lindemann in der Kategorie Lokaljournalismus für "So geht Nachhaltigkeit: Acht Tipps, eine Familie" sowie "Klima geschont, Geld gespart" (WAZ Rhein-Ruhr) und Morgane Llanque in der Kategorie Nachwuchs für "Nicht so grünes Gummi" (Good Impact).

    • 12 Frauen und Männer, teils gläserne Trophäen und Blumensträuße haltend, stehen neben- und hintereinander vor und auf einer Bühne mit dem Schriftzug "Journalistenpreis" und dem Logo der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
    • Eine Frau auf einer Bühne hält einem Mann ein Mikrofon vor den Mund. Beide blicken auf einen Monitor neben der Bühne, auf der das Gesicht eines weiteren Mannes zu sehen ist.
    • Vier Personen stehen auf einer Bühne nebeneinander, außen stehen zwei Frauen, innen zwei Männer. Die Frau rechts hält dem Mann neben sich ein Mikrofon hin, der Mann blickt zum anderen Mann neben sich.
    • Ein Mann hält an einem Rednerpult eine Laudatio.
    • Sitzende Menschen von hinten blicken auf einen großen Bildschirm mit der Aufschrift "Verbraucherjournalismus" neben einer Bühne, auf der links eine Frau steht.
  • #Verbraucherbildung ist ein eigenes Schulfach und lässt sich an der Uni studieren! Klingt unrealistisch? Nicht so in Japan. Unsere Kolleginnen Marit Buddensiek und Ingrid Majid konnten sich beim Besuch japanischer Bildungsexpertinnen darüber informieren, wie fest Verbraucherbildung an Schulen dort verankert ist: • “Verbraucherbildung” wird im Gegensatz zu Deutschland in allen Schulformen angeboten und ab der Grundschule mit Hauswirtschaftslehre zusammen gelehrt. • Die Ausbildung der Lehrenden ist klar strukturiert und es gibt ein eigenes Fach an den Universitäten. Umgekehrt ist unser Konzept der Verbraucherschulen auf großes Interesse gestoßen und war Anlass für den Besuch: • Schulen füllen die Themen der Verbraucherbildung auf unterschiedliche Weise mit Leben. Mit den “Verbraucherschulen” zeichnen wir dieses Engagement aus – bisher bereits 400 Mal. • Wir möchten Lehrer:innen motivieren, Verbraucherthemen langfristig in den schulischen Alltag zu integrieren. • Wir geben bundesweit Starthilfe bei der Umsetzung, bieten regelmäßig aktuelle Informationen, unterstützen mit Online-Fortbildungen und bringen Lehrende zusammen. Doch es ist auch leider Realität, dass wir derzeit um den Erhalt der #Verbraucherschulen kämpfen müssen, weil die Mittel im Bundeshaushalt gestrichen wurden. Ein spannender Austausch für beide Seiten, unser Vorstand begrüßte die Delegation aus Osaka. V.l.n.r.: Marit Buddensiek, Ingrid Majid, Kumiko Ohmoto, Mayuko Suzuki, Wolfgang Schuldzinski und Hiroko Takeshita.

    • japanische Delegation zu Gast bei der Verbruacherzentrale NRW
  • So sieht es aus, wenn man die Kolleg:innen ans Ruder lässt: bunt, sportlich und perfekt im Takt. Bei der Benefizregatta der @Krebsgesellschaft NRW e.V. waren wir auch in diesem Jahr wieder mit unseren “belegten Booten” dabei. Team Avocado, Team Marmelade und Team Radieschen haben sich nicht die Butter vom belegten Boot nehmen lassen: Team Marmelade gewinnt den Vorlauf (Video) und schafft es in der Gesamtwertung auf Platz 3 der fortgeschrittenen Frauen. Dank an die vielen Helfer:innen vom Ruderclub Germania, die uns an den Trainingsterminen so toll gecoacht haben. Ein super Event für einen guten Zweck. Schön, dass wir dabei sein konnten und das bei perfektem Wetter vor perfekter Kulisse! #duesseldorfamruder #düsseldorfamruder #gemeinsamgegenkrebs

  • Unternehmensseite von Verbraucherzentrale NRW anzeigen, Grafik

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    Startschuss für unsere neue Wanderausstellung „Konsum im Wandel: Machen wir’s nachhaltig!“. Dahinter steht unser Projekt „MehrWertRevier“, das u.a. bürgerschaftliche Initiativen wie Reparatur-Cafés oder Gemeinschaftsgärten unterstützt. In der Ausstellung berichten fünf fiktive Protagonist:innen aus dem Rheinischen Revier über ihren Alltag und setzen sich dabei mit wichtigen Fragen auseinander: - Wie kann ich es schaffen, weniger Lebensmittel wegzuwerfen? - Was bringt es, Kleidung gebraucht zu kaufen? - Wie kann ich zuhause Strom, Wasser und Heizenergie sparen? Codes an den sechs Stationen ermöglichen es, die Geschichten auf dem Smartphone anzuhören, weitere interaktive Elemente kommen hinzu. „Wer seinen Lebensstil nachhaltig ändern will, sollte mit Veränderungen anfangen, die leicht fallen. Das macht Mut und Lust auf mehr.", sagt Lena Pech, unsere Botschafterin des Projekts (im Bild 2. v.r.). Außerdem mit dabei in der Zentralbibliothek Carl Brandts Haus in Stadt Mönchengladbach: NRW-Umweltminister Oliver Krischer, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) Dr. Jan-Niclas Gesenhues, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW Wolfgang Schuldzinski sowie Mönchengladbachs Oberbürgermeister Felix Heinrichs. Die Ausstellung geht dort bis zum 9. September und reist dann bis 2025 an etwa 20 Orte im Rheinischen Revier weiter. #Nachhaltigkeit #Ausstellung #Konsum

    • Von links nach rechts: Oliver Krischer NRW-Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr für Landwirtschaft und Verbraucherschutz; Dr. Jan-Niclas Gesenhues Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV); Wolfgang Schuldzinski Vorstand Verbraucherzentrale NRW; Lena Pech Botschafterin für nachhaltigen Konsum im Projekt MehrWertRevier; Felix Heinrichs Oberbürgermeister Stadt Mönchengladbach; Fotografin: Claudia Fahlbusch

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