Damit der Funke auf Planungssicherheit und Bürokratieabbau überspringt – das Handwerk in Brandenburg blickt zum Jahresbeginn gespannt auf die Umsetzung des Koalitionsvertrag Das Handwerk ist ein zentraler Pfeiler der Ostbrandenburger Wirtschaft. Jetzt muss der Funke überspringen und die Koalitionsversprechen entsprechend in die Tat umgesetzt werden. Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages Land Brandenburg, begrüßt die stabilisierende Wirkung der raschen Einigung von SPD und BSW: „Planungssicherheit ist gerade angesichts der konjunkturellen Schwierigkeiten essenziell für unsere Betriebe. Die Koalitionäre haben die Bedeutung des Handwerks für Brandenburg erkannt und bei den Herausforderungen für unsere Betriebe Unterstützung zugesagt. Daran werden wir die neue Landesregierung messen. Das gilt auch bei dem Versprechen der Senkung von Energiekosten. Der konsequente Bürokratieabbau darf durch die vorgesehenen Tariftreueregelungen nicht gefährdet werden. Wir unterstützen das Vorhaben, die Bildung nach vorn zu bringen und mit einer Ausbildungsoffensive die Fachkräftesicherung zu stärken. Das Handwerk wird sich in den Dialog mit der neuen Landesregierung einbringen und konkrete Vorschläge im Rahmen des verabredeten `Aktionsprogramms Handwerk´ unterbreiten.“ Gerade beim konsequenten Bürokratieabbau, bei der Senkung von Energiekosten und einer starken Ausbildungsoffensive werden wir sehen, wie belastbar die Versprechen der Koalition sind. Als Partner im Bündnis pro Wirtschaft unterstützt die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg den konstruktiven Dialog und wird sich aktiv mit konkreten Maßnahmen zur Fachkräftesicherung und Standortstärkung einsetzen. Gemeinsam weiter! denken – für eine starke, zukunftsorientierte Wirtschaft in Ostbrandenburg. #weiterDenken #ProWirtschaft #Ostbrandenburg #Handwerk #Fachkräfte #Bürokratieabbau #Koalitionsvertrag #HWK BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., DEHOGA Brandenburg, Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V., Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V. (HBB), Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg, IHK Ostbrandenburg, Investor Center Ostbrandenburg GmbH, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH, Tourismusverband Seenland Oder Spree, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)
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Mit dem Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn zu 2025 verbessert sich in der Region Ostbrandenburg die Anbindung von und nach Berlin 💪. Zwischen Berlin und Werneuchen (RB25) sowie zwischen Berlin und Müncheberg (RB26) fahren jetzt zwei Züge pro Stunde. ⏰ Neben der Taktverdichtung gibt es auf diesen und weiteren Verbindungen auch längere Betriebszeiten, was zusätzliche Angebote in den Abendstunden bedeutet. Wir und das 'Bündnis Pro Wirtschaft' freuen uns über diese Verbesserung, denn sie erhöht die Attraktivität der Region für Unternehmen und Bewohner. 🚄🎉 Weitere Infos zur Ostbahn unter ihk-obb.de/ostbahn 🌐
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Unser Wunschzettel an die neue Landesregierung: 🎁 🎁 🎁 🎁 Monique Zweig, Bündnissprecherin des Bündnis "Pro Wirtschaft" begrüßt das „wichtige Signal für Stabilität und Planungssicherheit“ durch den zügig abgeschlossenen Koalitionsvertrag im Namen der IHK Ostbrandenburg. Einige Geschenke liegen bereits unterm Baum – etwa das klare Bekenntnis zur regionalen Wirtschaft und Industrie ⚙️ , die Stärkung der Digitalisierung 🤖 und erste Ansätze für den 📚 📎 Bürokratieabbau. Dennoch fehlen einige Päckchen unter dem Baum der Ostbrandenburger Unternehmen: 🎁 Schnellere Umsetzung vereinfachter Verwaltungsprozesse und konkrete Schritte zur Vermeidung zusätzlicher Bürokratie 🎁 Klare Lösungen für den Ausbau der A12 und eine Perspektive für Regionalflugplätze wie Neuhardenberg 🎁 Mutigere Schritte zur Internationalisierung (insbesondere mit unserem wichtigsten Partner Polen) 🎁 Eine verlässliche Finanzierung der Landes- und Kreisstraßen Der Koalitionsvertrag bietet eine solide Grundlage, auf der die neue Landesregierung aufbauen kann. Doch um wirklich Planungssicherheit und Wohlstand zu sichern, ist schnelles Handeln gefragt – wir als IHK und als Bündnis pro Wirtschaft stehen bereit, gemeinsam mit den zuständigen Ministerien und Behörden in den Austausch zu gehen. So können wir Ostbrandenburgs Wirtschaftskraft nachhaltig stärken und unsere Wünsche fürs neue Jahr wahr werden lassen. Wir bedanken uns bei allen Partnerinnen und Partnern für den konstruktiven Austausch und wünschen eine frohe Weihnachtszeit. Als Bündnis pro Wirtschaft werden wir auch im nächsten Jahr froh und munter weiter❗ denken – für eine starke und zukunftsorientierte Region Ostbrandenburg. #weiterDenken #ProWirtschaft #Ostbrandenburg #Weihnachtswünsche #Koalitionsvertrag #IHKOstbrandenburg #ZukunftGestalten BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., DEHOGA Brandenburg, Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V., Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V. (HBB), Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg, IHK Ostbrandenburg, Investor Center Ostbrandenburg GmbH, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH, Seenland Oder Spree, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)
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Ein ausgewogener Wohnungsmarkt stärkt Bau und Beschäftigung in Ostbrandenburg Maren Kern, Vorstand der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. freut sich, dass in Brandenburg die neue Landesregierung die Arbeit aufgenommen hat und fordert konkrete Zahlen. „Im Koalitionsvertrag sind für uns wichtige Punkte wie z.B. Sicherung der sozialen Wohnraumförderung und die Absenkung von Baustandards adressiert. Zahlen sind an vielen Stellen im Koalitionsvertrag nicht genannt, daher nutzen wir hier die Chance, unsere Forderung nach einem Aufwuchs der Landeswohnraumförderung auf 400 Millionen Euro als wichtiges Element für einen ausgeglichenen Wohnungsmarkt und als dringen nötigen Impuls für die Baukonjunktur und Beschäftigung deutlich herauszustellen.“ erklärt sie als Partnerin des Bündnis Pro Wirtschaft. „Besonders erfreulich ist, dass das erfolgreiche und wichtige ‚Bündnis für Wohnen Brandenburg‘ im Koalitionsvertrag verankert ist und fortgesetzt wird. Das ist eine starke Grundlage auch für die Zusammenarbeit mit dem neuen Infrastrukturminister Detlef Tabbert. Als langjähriger Bürgermeister von Templin kennt er die Sorgen und Nöte von Stadtentwicklung und Wohnungswirtschaft in den Kommunen und insbesondere in den Städten des weiteren Metropolenraums des Landes Brandenburg.“ Jetzt heißt es, diese Weichenstellungen gemeinsam mit allen Partnern im Bündnis pro Wirtschaft tatkräftig umzusetzen. BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., DEHOGA Brandenburg, Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V., Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V. (HBB), Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg, IHK Ostbrandenburg, Investor Center Ostbrandenburg GmbH, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH, Tourismusverband Seenland Oder Spree, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) #weiterDenken #ProWirtschaft #Koalitionsvertrag #Ostbrandenburg #ZukunftGestalten
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Mehr Tempo, weniger Bürokratie – das ist die Kernforderung aus Sicht der Bauwirtschaft! Thomas Herrschelmann von der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V. wünscht der neuen Landesregierung alles Gute für die kommende Legislaturperiode. Die Branche braucht dringend schlankere Verfahren, um Bauprojekte effizienter, schneller und kostengünstiger realisieren zu können. Gerade für die Wirtschaftsregion Ostbrandenburg ist ein modernes, bezahlbares und funktionales Bauwesen ein entscheidender Standortfaktor. In enger Abstimmung müssen die Weichen für eine Baupolitik gestellt werden, um Innovation, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu fördern. Das Bündnis pro Wirtschaft weiter! denken steht für mutige Entscheidungen, klare Rahmenbedingungen und mehr Pragmatismus beim Planen, Genehmigen und Umsetzen. Nur so können wir die Zukunftsfähigkeit der Region gemeinsam stärken. Jetzt gilt es: weiter! denken – für eine starke Wirtschaft, moderne Infrastruktur und attraktiven Lebensraum in Ostbrandenburg. #weiterDenken #ProWirtschaft #Ostbrandenburg #Bauwirtschaft #Innovation #Entbürokratisierung" BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., DEHOGA Brandenburg, Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V., Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V. (HBB), Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg, IHK Ostbrandenburg, Investor Center Ostbrandenburg GmbH, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH, Seenland Oder Spree, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)
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Tourismus nicht nur in vier Zeilen: Tourismus stärkt Wirtschaft & Lebensqualität in Ostbrandenburg Der Tourismusverband Seenland Oder Spree sieht im neuen Koalitionsvertrag Potenzial. Ostbrandenburg hat dabei mehr zu bieten als nur vier Zeilen im Koalitionsvertrag. Der Tourismusverband Oder-Spree, vertreten durch Ellen Russig, ist zuversichtlich, dass der Tourismus weiterhin eine wichtige Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung Ostbrandenburgs spielen wird. Besonders im ländlichen Raum stärkt er nicht nur die Wertschöpfung, sondern steigert auch die Lebensqualität und macht die Region für Fachkräfte und Unternehmen attraktiver. Der Tourismusverband bewertet den neuen Koalitionsvertrag von SPD und BSW grundsätzlich positiv. Jetzt gilt es, gemeinsam mit der Wirtschaft die nötigen Impulse zu setzen, um die touristische Infrastruktur ausbauen, nachhaltige Angebote fördern und damit den Wirtschaftsstandort Ostbrandenburg nachhaltig stärken zu können. BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., DEHOGA Brandenburg, Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V., Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V. (HBB), Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg, IHK Ostbrandenburg, Investor Center Ostbrandenburg GmbH, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH, Tourismusverband Seenland Oder Spree, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) #weiterDenken #ProWirtschaft #Koalitionsvertrag #Ostbrandenburg #Innovation #ZukunftGestalten #Tourismus
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Logistikstandort stärken – Zukunft sichern! Gerd Bretschneider der Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V. gratuliert der neuen Landesregierung und wünscht viel Erfolg in der Legislaturperiode. Im Koalitionsvertrag fehlt ihm das deutliche Bekenntnis zum Logistikstandort Berlin-Brandenburg. Als Bindeglied zwischen Wirtschaft, Industrie und Verbraucher sichern Logistikbetriebe die zuverlässige Ver- und Entsorgung – vom termingerechten Transport von Waren bis zum umweltgerechten Abtransport von Materialien. Die Innung wird den intensiven Austausch suchen, um die Bedeutung der Logistik für Wertschöpfung, Standortattraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Region hervorzuheben. Das Bündnis "Pro Wirtschaft" steht für praxisorientierte Lösungen, weniger Bürokratie und mehr Innovationskraft im Bereich moderner Transporttechnologien in Ostbrandenburg. BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., DEHOGA Brandenburg, Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V., Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V. (HBB), IHK Ostbrandenburg, Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg, Investor Center Ostbrandenburg GmbH, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH, Tourismusverband Seenland Oder Spree, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) #weiterDenken #ProWirtschaft #Koalitionsvertrag #Ostbrandenburg #Innovation #ZukunftGestalten
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Gemeinsam weiter❗denken für Ostbrandenburg ⚡Zum Start der Landesregierung und ihrem Koalitionsvertrag 🧾 vom 11.12.2024 ermutigt das Bündnis pro Wirtschaft zum Weiterdenken. In einer Serie von Kurzstatements äußern sich ab morgen einzelne Partnerinnen und Partner des Bündnisses "Pro Wirtschaft" aus Ostbrandenburg zum Koalitionsvertrag der Landesregierung. Jedes Statement steht unter dem Leitgedanken, Wirtschaftspolitik ernst zu nehmen und Mut zu Unternehmertum sowie Innovation zu stärken. Ziel des Bündnis ist es, die kommende Legislaturperiode gemeinsam zu gestalten, um ⚙️ Infrastruktur intelligent zu entwickeln, 👷♀️ 👨🏭 Fachkräfte zu sichern und 💡 zukunftsfähige politische Rahmenbedingungen schaffen. #weiterDenken #ProWirtschaft #Koalitionsvertrag #Ostbrandenburg #Innovation #ZukunftGestalten IHK Ostbrandenburg BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., DEHOGA Brandenburg, Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V., Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V. (HBB), Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg, Investor Center Ostbrandenburg GmbH, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH, Tourismusverband Seenland Oder Spree, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)
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Wirtschaft in Ostbrandenburg verurteilt Proteste Wertschöpfung muss in der breiten Öffentlichkeit klar sein Die Partner des Bündnisses „Pro Wirtschaft“ haben sich bei ihrer heutigen Zusammenkunft in Frankfurt (Oder) einstimmig gegen Anschläge auf Unternehmen und undemokratische Protestformen ausgesprochen. „Solche Aktionen sind für die Wirtschaft in Ostbrandenburg nicht tolerierbar, wir wenden uns gegen Hass, Hetze und Zerstörung“, lautet das klare Fazit des Bündnisses. Angesichts der zunehmenden öffentlichen Debatten rund um Wertschöpfung betont das Bündnis die Notwendigkeit einer faktenbasierten und konstruktiven Diskussion. Die jüngsten Anschläge und Proteste, die gezielt Betriebe angreifen, verdeutlichen wie dringend der breiten Öffentlichkeit der Wert wirtschaftlicher Entwicklung in der Region vermittelt werden muss. Das Bündnis „Pro Wirtschaft“ setzt sich dafür ein, den unternehmerischen Mut in der heutigen Zeit zu stärken und die Erfolge und Herausforderungen der Brandenburger Wirtschaft zu erzählen, anstatt auf stereotype Darstellungen zu setzen. Es wirbt dafür, dass die große Mehrheit der Bevölkerung hinter den notwendigen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Maßnahmen steht, die Ostbrandenburg als Vorreiter moderner Unternehmen und nachhaltiger Technologien positionieren, gleich ob in Industrie oder mittleren und kleinen Unternehmen. „Wer gegen den Ausbau des Güterbahnhofs in Grünheide protestiert, der den Transport von der Straße auf die Schiene verlagern soll, verkennt die Zeichen der Zeit“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführerin Monique Zweig als Sprecherin für das Bündnis „Pro Wirtschaft“. „Der Schienengüterverkehr entlastet die Region von unzähligen Lkw-Fahrten und ist ein entscheidender Schritt zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors – nicht nur für Tesla, sondern für die gesamte Region.“ Insbesondere der Ausbau der Schieneninfrastruktur und anderer nachhaltiger Verkehrswege ist zentral, um die Region zukunftsfähig zu machen. Das Bündnis verweist auf den positiven Einfluss von Unternehmen wie Tesla, die bereit sind, in innovative und umweltschonende Technologien zu investieren. Proteste, die den Ausbau des Güterverkehrs auf der Schiene blockieren, seien nicht nachvollziehbar und gefährden die regionalen Fortschritte in Richtung einer umweltfreundlichen Wirtschaft. Das Bündnis „Pro Wirtschaft“ ruft daher zu einem sachlichen Dialog auf, um gemeinsam die Zukunft der ostbrandenburgischen Wirtschaft nachhaltig und erfolgreich zu gestalten. BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., DEHOGA Brandenburg, Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V., Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V. (HBB), Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg, Investor Center Ostbrandenburg GmbH, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH, Tourismusverband Seenland Oder Spree, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)