WINNER Training und Consulting GmbH

🎄✨ Mit Zucker, Spaß und Teamgeist: Gemeinsam für den guten Zweck! ✨🍪 Heute haben wir mit einem Teil unseres Team von WINNER unsere Backkünste unter Beweis gestellt – und das alles für einen guten Zweck! Unter dem Motto „Backen für einen guten Zweck“ haben wir Kekse gebacken, verziert und liebevoll dekoriert. 🧑🍳 Der Tag startete kreativ: Wir haben unsere eigenen weihnachtlichen Bäcker-Schiffchen gestaltet, die uns direkt in die richtige Stimmung versetzt haben. 🎅🏻🎨 Anschließend wurde fleißig geknetet, gefüllt, mit Zitronenguss bestrichen und mit Streuseln verziert – echte Hingucker, seht selbst! 🍋🍬 Es war ein wunderbarer Start in die Woche, der nicht nur unser Team enger zusammengeschweißt hat, sondern uns auch daran erinnert hat, wie schön es ist, gemeinsam etwas Gutes zu tun. 💙 #Teamwork #BackenFürEinenGutenZweck #Weihnachtsfreude #WINNER

"Happy 1. Advent! 🎄✨" Die Adventszeit ist da – eine Zeit für Vorfreude, kleine Pausen und vielleicht schon den ersten Plätzchenduft? 🍪 Unser Adventskranz sorgt schon für die erste weihnachtliche Stimmung im Büro. Wie wird bei euch dekoriert? Wir sind gespannt – zeigt uns doch eure schönsten Ideen und Büro-Weihnachtsdeko! 🎄✨ Wir wünschen einen wunderbaren Start in diese gemütliche Zeit, voller kleiner Freuden und warmer Lichter. 💫 Herzliche Grüße Das WINNER-Team

Eine tolle Aktion! 👍

„Jetzt hör mal auf zu heulen und zu meckern – mach dich gerade und hau rein!“ Genau das war das Thema im letzten Training. Die Stimmung? Schwer. Schlagzeilen voller Krisen, Wirtschaftseinbrüche, politische Unsicherheiten – alles schien die Motivation zu erdrücken. Einer der Teilnehmer brachte es auf den Punkt: „Wie soll ich da draußen noch erfolgreich sein, wenn alles den Bach runtergeht?“ Da saßen sie, voller Zweifel und Frust, überzeugt davon, dass das Problem „die Welt da draußen“ sei. Da freust du dich als Trainer, wenn du mit den Teilnehmern ein gutes Training machen willst … 🤘 Aber Jammern? Habe ich untersagt. Stattdessen ging’s ans Eingemachte: die Perspektive wechseln, den Fokus zurückholen. Wir haben die belastenden Situationen gesammelt und aufgeschrieben, was uns innerlich blockiert – nicht die Situation selbst, sondern unsere Reaktionen darauf. Und genau da kam der Wendepunkt: Nicht die Umstände bestimmen unseren Erfolg – sondern das, was wir aus ihnen machen! Plötzlich stand da auf der Pinnwand nicht mehr nur der Frust, sondern Lösungen und Ansätze. Die Erkenntnis: Erfolg entsteht durch die Haltung eines Profis, nicht durch Ausreden oder Schwarzsehen. ❗ Schau dir die Pinnwand mal genauer an. Bestimmt ist auch etwas dabei, das dir oder einer Kolleg*in hilft, die inneren Erfolgsbremsen zu lösen und aus Hindernissen Chancen zu machen. ❗ Ja, und natürlich darfst du auch als WINNER mal Angst haben, wütend sein oder traurig … aber besser ist, du hebst den Kopf und schaust, wie du weitermachen kannst! 💬 Teile deine Meinung oder diesen Beitrag – wir können jeden positiven Geist gerade jetzt gut gebrauchen! #ErfolgsbremsenLösen #MindsetShift #KriseAlsChance #Erfolgsdenken #MotivationImVertrieb #MentalStärke #Selbstführung #Schwarzseher #ErfolgTrotzKrise #Perspektivwechsel #Vertriebstraining #PositiveMindset #FokusBehalten #GemeinsamStark

📸 Selfie-Time nach intensiven Rollenspielen! Wenn die Teilnehmer*innen am Ende des Trainings mit unserer Trainerin ein Selfie machen, wissen wir: Es hat geklickt! 😄 Unsere Trainerin Aida war bei ABENA Deutschland, einem führenden Unternehmen in der Gesundheits- und Pflegebranche. Der Erfolg von ABENA ist kein Zufall – das Unternehmen setzt konsequent auf die Weiterbildung seiner Führungskräfte. 💡 In einem intensiven Train the Trainer-Workshop  haben die engagierten Mitarbeiter von  ABENA gelernt, wie sie ihre Rolle als Coach für ihre Mitarbeiter*innen wahrnehmen und den Wissenstransfer effektiv gestalten können. Drei zentrale Fragen standen im Mittelpunkt: 👉 Wie nehme ich als Führungskraft die Rolle des Coachs ein? 👉 Wie vermittle ich Inhalte nachhaltig? 👉 Wie begleite ich den Transfer als Führungskraft im Alltag? Ein besonderes Lob an ABENA – Euer Engagement für die Weiterbildung zeigt, wie sehr ihr euch für die Weiterentwicklung eurer Teams und die Zufriedenheit eurer Kunden einsetzt! 👏 Es war uns eine Freude, mit so motivierten Führungskräften zu arbeiten. Wir freuen uns darauf, den erfolgreichen Transfer gemeinsam weiter zu begleiten. 💪

Hab jemanden durchfallen lassen und konnte nichts dran machen...☠️ Gestern war ich kurz beim Röntgen – nichts Wildes. Gleich zu Beginn wurde ich gefragt, ob ich damit einverstanden wäre, wenn Studierende die Untersuchung durchführen, da Röntgen-Examen war. Natürlich stimmte ich zu. Sofort dachte ich an meine eigene Studienzeit zurück und daran, wie dankbar wir waren, wenn Patienten uns beim Examen unterstützten. Der Professor schaute zu, und als wir fertig waren, fragte ich ihn neugierig: "Und, wie fällt das Feedback zum Umgang mit dem Patienten aus?" Seine Gegenfrage kam prompt: "Wenn Sie schon so fragen: Wie haben Sie sich gefühlt?" Mir fielen sofort einige Punkte auf: Die Studierende stellte sich weder mit Namen noch Funktion vor und sprach mich als Patienten ebenfalls nicht mit Namen an. Ich erhielt keine Erklärung, was jetzt genau geschehen würde, damit ich wusste, was auf mich zukommt. Kein Hinweis, wie ich mich ruhig halten kann, falls ich mich während der Aufnahme unwohl fühle – schließlich bin ich währenddessen allein im Raum. Stattdessen wurde ich nur gefragt, ob ich schon einmal so eine spezielle Aufnahme hatte. Als ich bejahte, kam nur ein: "Dann wissen Sie ja, wie es geht." Hier ging man davon aus, dass ich mich als Laie an alle Details erinnere oder die Abläufe verstehe – eine Annahme, die riskant sein kann, wenn sie so selbstverständlich getroffen wird. ...hast Du gerade Deine eigenen Erfahrungen gelesen??? 😉 Am Ende hieß es vom Prüfer: "Das sind viele Punkte!" und wir taten einfach so, als wäre ich das Warm-up gewesen – damit die Prüfung danach mit mehr Fokus auf den Patienten läuft. ;-) ...ich kann nur hoffen, dass darüber gesprochen wurde. Die Aufnahme war übrigens gut – aber das hat ja der Apparat gemacht. Vom Experten erwartet man selbstverständlich, dass er seinen Job beherrscht – das ist Standard. Doch das Gefühl, das ich als Patient oder Kunde mitnehme, ist entscheidend dafür, ob ich mich verstanden und gut aufgehoben fühle und vielleicht später wiederkomme. Der menschliche Eindruck ist das, was in Erinnerung bleibt – ob in der Medizin, im Verkauf, im Kundenservice oder in der Führung. Technik und Fachwissen allein reichen nicht. Es ist die menschliche Komponente, die Vertrauen schafft und Zufriedenheit erzeugt – und genau das macht am Ende den Unterschied. Wie ist deine Meinung dazu? Ist dir nur die Leistung wichtig, oder ist das Gefühl, das bleibt, genauso entscheidend? Schreibe uns gerne Deine Meinung in die Kommentare.

🔥 Zugriff und Kontrolle in schwierigen Verhandlungssituationen – mit Natsana’s engagiertem Einkäufer*innen-Team 🔥 Unsere Trainer Tobias und Kai hatten das Vergnügen, mit einem hochmotivierten und fokussierten Einkäufer*innen-Team von Natsana GmbH zu arbeiten. Dieses Team hat sich voll darauf eingelassen, seine Verhandlungskompetenzen gezielt weiterzuentwickeln, um auch in anspruchsvollen Situationen erfolgreich zu sein. Wir haben Natsana als ein Unternehmen kennengelernt, welches in der Gesundheitsbranche führend ist und für hochwertige Nahrungsergänzungsmittel steht, die das Wohlbefinden ihrer Kunden fördern. Die Produkte von Natsana sind bekannt für ihre Qualität und ihren positiven Einfluss auf ein gesundes, aktives Leben – ein Engagement, das das Unternehmen täglich lebt. Im Training ging es um drei entscheidende Themen: 1️⃣ Persönlichkeitstypen und Verhalten verstehen und einsetzen – um Verhandlungspartner besser einzuschätzen und gezielt zu führen. 2️⃣ Taktische Empathie – wie man auch in herausfordernden Verhandlungssituationen Verhandlungspartner öffnet und gemeinsame Lösungen findet. 3️⃣ Ein konstruktives Mindset bewahren – selbst in schwierigen Momenten einen klaren Kopf behalten und die Verhandlung zu einem erfolgreichen Abschluss führen. Das Team von Natsana hat sich mit großem Einsatz und Offenheit den Herausforderungen gestellt und die Inhalte sofort in die Praxis übertragen. Es war inspirierend zu sehen, wie engagiert und konstruktiv sie an die Themen herangegangen sind. Wir sind stolz darauf, mit einem so motivierten und professionellen Team gearbeitet zu haben und freuen uns auf den weiteren gemeinsamen Weg!

Als Führungskraft den richtigen Moment für Präsenz zu erkennen – das macht einen großen Unterschied aus...

🔥 Wo war der Trainer, als es brannte? – Führung zeigt sich in der Krise, nicht im Erfolg!     Erfolg gehört uns, Misserfolg dir? – Warum Führungskräfte gerade im Tiefpunkt präsent sein müssen! Letztes Wochenende bei einem Fußballspiel – 60.000 Zuschauer, die Mannschaft liegt 1:4 zurück, die Stimmung am Boden. Und das wohl Bemerkenswerteste: Der Trainer war 20 Minuten lang nicht in der Coachingzone zu sehen, während die Spieler den Pfiffen und dem Druck des schlechten Ergebnisses alleine standhalten mussten. Vielleicht brauchte der Trainer diese Zeit, um zu analysieren, um zu überlegen, was in der zweiten Halbzeit besser laufen könnte – das ist selbstverständlich, das erwartet man von einer Führungskraft. Aber das Bild, das durch diese Abwesenheit entstand, war fatal. In der akuten Phase, wenn es schlecht läuft, erwartet das Team nicht nur Analysen und Verbesserungen. Es braucht Präsenz. Es braucht jemanden, der Verantwortung übernimmt, der den Schmerz mitträgt und abfängt. Jemand, der da ist und signalisiert: „Ich bin hier. Wir schaffen das. Macht weiter, auch wenn es gerade nicht läuft.“ Das ist die wahre Führungskraft. 💪 In Krisensituationen zeigt sich nicht nur Deine Führungskompetenz, sondern vor allem Deine Persönlichkeit. Frage Dich: 🥇 Lerne den Schmerz Deiner Leute mitabzufangen und zu teilen. Wie gehst Du damit um? Bist Du bereit dafür? 🥇 Analysiere Dein Verhalten: Bist Du jemand, der sich wegduckt, wie Sand, der sich bei jeder Welle verschiebt? Oder bist Du der Fels, der den Wellen trotzt und für sein Team einsteht? Wie würde Dich Dein Team bezeichnen, wenn es wirklich brennt? 🥇 Bist Du in Krisen auf der Suche nach Schuldigen, oder stehst Du bedingungslos hinter Deinem Team? (Das bedeutet nicht, dass später keine Veränderungen vorgenommen werden müssen.) Was bleibt, wenn Du als Führungskraft nicht da bist, wenn es schwierig wird? Dein Team fühlt sich allein gelassen, alleine mit dem Misserfolg. Doch wenn Du präsent bist, baust Du Vertrauen auf – Vertrauen, das sich nicht nur im aktuellen Moment zeigt, sondern eine Grundlage für zukünftige Erfolge schafft. Denn niemand hat Angst vor Fehlern – aber die Angst, beim Misserfolg alleine gelassen zu werden, ist real. Wie gehst Du als Führungskraft in der Krise mit Deinem Team um? Teile Deine Erfahrungen in den Kommentaren! Teile diesen Beitrag, damit mehr Führungskräfte in schwierigen Momenten präsent sind.

Und plötzlich heißt es: Entschleunigen! 🚶♂️ Keine Sorge, uns geht's allen gut! Wir sind gesund und munter 😊. Aber hin und wieder wird unser Alltag einfach unterbrochen, und dann hören wir auf die Experten, die uns raten: „Entschleunigen!“ Obwohl uns als WINNER „beschleunigen“ eigentlich viel besser gefällt, wissen wir: Um Gas zu geben, muss man manchmal erst einmal bremsen. 😉 Zu Beginn dieser kurzen Woche möchten wir die Gelegenheit nutzen, dich daran zu erinnern, wie wichtig Entschleunigung ist – und wie du sie umsetzen kannst, ohne den Erfolg aus den Augen zu verlieren. Schau dir mal das Bild an. Es zeigt einen Moment, den wir alle vermeiden wollen – den Blick auf eine Infusion. Meistens ist man in diesem Moment bereit, viel zu tun, um zu verhindern, dass es so weit kommt – aber dann ist es zu spät! Warum also warten, bis es so weit kommt? Lass uns rechtzeitig entschleunigen, bevor unser Körper uns dazu zwingt. Hier sind einige Tipps, wie du einen Gang runterschalten und entschleunigen kannst – wähle einfach das aus, was sich für dich umsetzen lässt: ✅ Klein anfangen und allmählich entschleunigen: Ein schrittweises Verlangsamen des Tempos ist besser, als abrupt mit quietschenden Reifen zum Stehen zu kommen. Beginne mit einer leichten Reduzierung des Tempos und entschleunige Schritt für Schritt. ✅ Mit ausgewählten Bereichen beginnen: Wähle einen oder zwei Lebensbereiche aus, die du als besonders hektisch empfindest, und verlangsame bewusst das Tempo in diesen Bereichen. Du könntest dir z. B. vornehmen, mindestens drei Mahlzeiten in der Woche bewusst langsam zu genießen, mindestens einmal pro Woche langsam zu spazieren oder einen medien-/technikfreien Abend pro Woche einzulegen. ✅ 15 Minuten früher aufstehen: Steh 15 Minuten früher auf, um dir Zeit für kurze sportliche oder mentale Übungen zu nehmen. Wird der Tag hektisch? Überlege dir, wie du damit umgehen wirst. ✅ Entschleunigung normalisieren: Entschleunigen gehört zum Alltag, wie die Halbzeitpause im Fußballspiel, um neue Kraft zu gewinnen. ✅ Verzeihen statt ärgern: Wenn du jemandem verzeihst, gibt dir das Kraft. Wenn du dich über jemanden ärgerst, raubt es dir Kraft. ✅ Austausch suchen: Sprich mit Personen aus deinem Freundes- und Kollegenkreis über die negativen Folgen der Schnelllebigkeit und des Stresses. ✅ Technikfreie Zonen schaffen: Schaffe bewusst medien-/technikfreie Zeiten oder Zonen in deinem Umfeld (schalte z. B. abends um 19 Uhr das Smartphone aus oder verbanne den Fernseher aus dem Schlafzimmer). ✅ Lernen, Nein zu sagen: Lerne, Nein zu sagen, und vermeide es, deinen Kalender zu überladen. 👉 Tu es einfach – denk an das Bild! 👈 Für welche Strategie kannst du dich entscheiden oder welche Strategie der Entschleunigung wendest du an, um wieder Kraft für mehr Tempo zu entwickeln? Teile deine Strategien gerne in den Kommentaren! Und empfehle diesen Beitrag durch Teilen und Liken weiter! Danke! 😊