Industriekonferenz des Bundeswirtschaftsministeriums — Barke fordert „Pakt der Mitte“ zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Wettbewerbsfähigkeit Auf Einladung von Bundeswirtschaftsminister Habeck hat Wirtschaftsminister Barke am Dienstag, den 26. November 2024, an der Industriekonferenz des BMWK in Berlin teilgenommen. Die Konferenz stand im Zeichen der europäischen Zusammenarbeit für die Zukunft der deutschen und europäischen Industrie. Dabei standen die Themen Wettbewerbsfähigkeit, Dekarbonisierung, Digitalisierung und Fachkräftesicherung im Fokus. Wirtschaftsminister Barke: „Wir müssen unsere Wirtschaft sturmfest machen. Deutschland hat als Exportland über viele Jahre von den globalen Entwicklungen profitiert. In einer unsicheren Welt droht sich dieser Vorteil ins Gegenteil zu drehen. Jetzt braucht es einen Pakt der Mitte zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Wettbewerbsfähigkeit. Dafür liegen Vorschläge auf dem Tisch, auch aus dem Saarland. Es geht um die Entlastung der Industrie bei den massiv angestiegenen Netzentgelten, um Perspektiven für die Automobil- und Zuliefererindustrie und die Schaffung von neuer wirtschaftlicher Dynamik. Wichtig ist, dass wir noch in diesem Jahr erste Maßnahmen auf den Weg bringen.“ Das Saarland setzt sich seit Monaten für Entlastungen bei den Netzentgelten ein. Ebenso wurden in den Bundesrat Initiativen zur Unterstützung der Automobil- und Zuliefererindustrie eingebracht. So fordert das Land mehr Unterstützung für ein verlässliches Hochlaufen der Elektromobilität, etwa durch neue Kaufanreize und den beschleunigten Ausbau der E-Ladeinfrastruktur. Weiterhin setzt sich das Saarland für ein Vorziehen der Revisionsklausel beim EU-Verbrennerverbot ein. „Es braucht Übergangslösungen für saubere Hybride, damit die Hersteller und Zulieferer den Weg hin zur Elektromobilität ohne Strukturbrüche beschreiten können“, so Barke. Fotos: © BMWK / Christina Czybik #industriekonferenz #strukturwandel #stahl #grüneenergie #energiewende #nachhaltigkeit #zukunftstahl #transformation #innovation #saarland #wirtschaft
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- Regierungsverwaltung
- Größe
- 501–1.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Saarbrücken, Saarland
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 1947
Orte
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Primär
Franz-Josef-Röder Straße 17
Saarbrücken, Saarland 66119, DE
Beschäftigte von Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie Saarland
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Dr Lesya Matiyuk
Abteilungsleiterin Energie-, Industrie- und Dienstleistungspolitik
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Prof. Dr. Markus H.
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Anne Diener
Leiterin - Büro des Ministers - Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie des Saarlandes
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Rodermund Dietrich
Grundsatzfragen der Industrie- und Dienstleistungspolitik bei SAARLAND · Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr
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Technologiesymposium „Software auf vier Rädern“ 🚗 Softwaresysteme definieren zunehmend die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Automobilstandortes Deutschland. Zukünftiger Erfolg hängt immer stärker davon ab, ob Unternehmen in der Lage sind, neueste Softwarelösungen anzubieten. Wie das konkret aussehen kann, zeigen heute Expert:innen beim Technologiesymposium „Software auf vier Rädern“ im Saarbrücker Schloss. Wirtschaftsminister Jürgen Barke eröffnete die Veranstaltung: „Das Saarland hat die idealen Voraussetzungen für eine erfolgreiche digitale Transformation der Automobilindustrie. Das Technologiesymposium bringt die relevanten Akteure aus dem Bereichen Software und KI zusammen und entwickelt Wachstumschancen für unseren Automotive-Standort.“ Das jährliche Technologiesymposium ist eine gemeinsame Veranstaltung von saaris - saarland innovation und standort GmbH, dem Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie sowie dem DiSerHub. #zukunft #wirtschaft #automotive #autoindustrie #transformation #innovation #saarland #mwide #automotive #technologiesymposium
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🤖 𝗔𝗿𝘁𝗶𝗳𝗶𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝗰𝗲 𝗦𝗮𝗮𝗿𝗯𝗿𝘂̈𝗰𝗸𝗲𝗻: 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗺 𝗦𝘂̈𝗱𝘄𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 🌱 Heute gibt's de:hub stories aus dem Saarland: Mit einem starken Fokus auf Künstliche Intelligenz bereitet hier der EDIH Saarland den Nährboden für die industrielle und digitale Revolution – etwa durch KI-basierte Ansätze wie “Green Steel” in der Montanindustrie. Der Digital Hub treibt Innovation auf mehreren Ebenen voran – in Form einer sozial und ökologisch verantwortungsbewussten Entwicklung von KI-Technologien, als auch durch Förderung von zukunftsfähigen Geschäftsmodellen und wirtschaftlicher Transformation. 🔗 Mehr Infos: https://bit.ly/3NYqhNE Triathlon - Universität des Saarlandes East Side Fab. Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) IZES gGmbH Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie Saarland #DigitalHub #GreenTech #Digitization
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Fem Future Forum: The XX Factor for Science and Startups 👩🔬💁♀️ Heute am Donnerstag lud das CISPA Helmholtz Zentrum für Informationssicherheit an der Universität des Saarlandes zum Veranstaltung „Fem Future Forum“ ein. Einen Tag lang gab es Vorträge, Diskussionsrunden und Networking rund um das Thema Frauen in der Techbranche mit einem interdisziplinären und gendersensiblen Blick auf Chancen und Herausforderungen. 🙌 Staatssekretärin Elena Yorgova-Ramanauskas: „Das Potenzial von ‚women in tech‘ ist gewaltig. Trotz großer Fortschritte in Wissenschaft und Technologie sind Frauen in naturwissenschaftlich-technischen Bereichen, IT-Berufen und Führungspositionen weiterhin unterrepräsentiert. Gleichzeitig ist die IT-Branche ein zentraler Treiber der digitalen Transformation, und das Saarland spielt mit seiner Spitzenforschung eine Schlüsselrolle in Bereichen wie Cybersicherheit und Künstlicher Intelligenz. Um die Innovationskraft unserer Gesellschaft zu stärken, müssen wir Vielfalt gezielt fördern und Frauen als Leaderinnen sichtbar machen — denn nur so können wir die Zukunft möglichst effektiv gestalten.“ Fotos: © CISPA / Jennifer Weyland #femfuture #femalefuture #innovation #transformation #wirtschaft #saarland #mwide
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Staatssekretärin Yorgova-Ramanauskas beim Unternehmerfrühstück in Rehlingen-Siersburg 🥞☕️ Gestern konnten rund 30 Unternehmer:innen aus Rehlingen-Siersburg bei einem Unternehmerfrühstück mit Staatssekretärin Elena Yorgova-Ramanauskas ins Gespräch kommen. Organisiert wurde das Treffen vom Verband für Handel, Handwerk und Gewerbe e.V., kurz Gewerbeverband Rehlingen-Siersburg. In einer ausgiebigen Fragerunde hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit ihre Fragen direkt an die Staatssekretärin zu stellen und mit ihr in den direkten Austausch zu gehen. Dabei wurde über die Zukunftssicherung des Mittelstandes, die Transformation der Saarwirtschaft sowie über die Digitalisierung gesprochen. „In einer Zeit des Wandels und der Unsicherheit sind wir mehr denn je auf die Zusammenarbeit und das Engagement von Unternehmerverbänden, Vereinen und Clubs angewiesen. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Diskurses in unserem Land. Ihre Arbeit ist nicht nur wichtig für die Unternehmen, sondern auch für die Zukunftsfähigkeit unserer gesamten Region und unseres Landes. Unternehmerverbände wie der Gewerbeverband Rehlingen-Siersburg sind nicht nur Sprachrohre für Unternehmen, sondern auch Botschafter für die wirtschaftlichen Interessen der Region“, betonte Yorgova-Ramanauskas. #mittelstand #unternehmer #kmu #zukunft #technologie #transformation #innovation #digitalisierung #saarland #wirtschaft #mwide
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2. Fachkräftegipfel: Das Saarland kann international 💪 Die Fachkräftesicherung ist eines der strategisch wichtigen Themen für die Zukunft des Saarlandes. Mit dem Fachkräftegipfel bietet die Landesregierung ein Austauschformat für Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, um den Herausforderungen des Fachkräftemangels gemeinsam zu begegnen. Der 2. Fachkräftegipfel steht unter dem Motto „Das Saarland kann international“ und informiert über die Möglichkeiten der Rekrutierung und Integration von internationalen Fach- und Arbeitskräften. ❗️2. Fachkräftegipfel: Das Saarland kann international❗️ Donnerstag, 5. Dezember 2024 13:30 - 17:00 Uhr 📍Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie Franz-Josef-Röder-Straße 17 66119 Saarbrücken Anmeldung via: https://lnkd.in/erWWW_YM Neben Vorträgen der Bundesagentur für Arbeit, PWC Legal und der Arbeitskammer berichten die Best-Practice Unternehmen Spektral Haus GmbH, Müllenbach Reisen GmbH, Montum GmbH und Co. KG darüber aus, wie es ihnen bereits heute gelingt internationale Fach- und Arbeitskräfte für sich zu gewinnen und zu halten. #fachkräfte #tagung #gipfel #konferenz #podiumsdiskussion #innovation #strukturwandel #transformation #saarland #wirtschaft #mwide
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1. Saarländische Revierwendekonferenz mit Staatssekretärin Yorgova-Ramanauskas Staatssekretärin Elena Yorgova-Ramanauskas eröffnete am Montag die erste saarländische Revierwendekonferenz mit dem Thema „Innovation braucht Ausdauer: Halbleiterproduktion als ein wichtiger Baustein für den Strukturwandel im Saarland“ im Saarbrücker Schloss. „Die umfassende Modernisierung der Saarwirtschaft läuft auf Hochtouren. Damit von der saarländischen Automobilindustrie auch in Zukunft starke Impulse für Innovation und Wachstum ausgehen können, schafft die Landesregierung die besten Rahmenbedingungen für künftige Schlüsseltechnologien, wie beispielsweise die Mikroelektronik. Das Saarland soll auch in Zukunft ein hochqualifizierter Technologielieferant für den Automotive-Sektor bleiben“, so Yorgova-Ramanauskas. Marco Rupprecht vom Projekt Revierwende: „Der Transformationsprozess der Wirtschaft im Saarland benötigt verlässliche Ziele in der Zukunft, die es gemeinsam zu definieren gilt. Der Prozess ist noch nicht beendet und trotz einiger Rückschläge auch noch nicht gescheitert. Das Saarland muss zusammenstehen und benötigt Ausdauer für diese enorme Aufgabe. Dafür müssen alle politischen und wirtschaftlichen Akteure an einem Strang ziehen, da es sich um ein Vorhaben handelt, dass weit über parteipolitische Interessen hinausgeht.“ Das Projekt Revierwende wurde auf Initiative des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gestartet, um die Gewerkschaften bei ihren regionalen Aktivitäten zu unterstützen. Ziel ist es, die Kohleregionen auch für nachfolgende Generationen zukunftsfest zu machen, neue Wertschöpfung zu generieren und gute Arbeitsplätze zu erhalten bzw. neu zu schaffen. Fotos: © Oliver Dietze #revierwende #strukturwandel #stahl #grüneenergie #energiewende #nachhaltigkeit
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Wirtschaftsminister Jürgen Barke beim Spatenstich für Standorterweiterung bei Diehl Defence in Nonnweiler 💪 Ein starker Tag für den Wirtschaftsstandort Saarland! Am Standort Nonnweiler von Diehl Defence erfolgte gestern der erste Spatenstich für die Standorterweiterung, die einen wesentlichen Beitrag zum Wachstum des gesamten Unternehmens leistet. Das Unternehmen Diehl Defence hat seine Geschäftstätigkeit in den letzten Jahren bereits stark gesteigert und baut seine Kapazitäten nun weiter aus. Auch bei der Belegschaft zeigt sich der Wachstumstrend: während in 2021 knapp 2.800 Mitarbeitende im Teilkonzern Diehl Defence beschäftigt waren, sind es aktuell über 4.400. Wirtschaftsminister Jürgen Barke: „Die Erweiterung des Unternehmensstandortes in Nonnweiler bringt zusätzliche Wertschöpfung und neue Arbeitsplätze in die Region. Ich freue mich über dieses deutliche Bekenntnis des Unternehmens zum Saarland. Es zeigt, dass wir die idealen Voraussetzungen haben, damit Unternehmen ihren Wachstumspfad ausbauen können.“ An der Stelle des ersten Spatenstiches wird ein Gebäude für die Produktion sowie ein Technikzentrum für die Energieversorgung der Betriebsstätte Maasberg entstehen. Maasberg bildet zusammen mit der Betriebsstätte Mariahütte den Standort Nonnweiler von Diehl Defence. #diehldefence #spatenstich #erweiterung #fabrik #innovation #strukturwandel #transformation #forschung #saarland #wirtschaft #zukunft #mwide
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Digitaler Bauantrag startet in die nächste Projektphase 🏠 Anfang Juli startete im Saarland die Umsetzung der nächsten Projektphase des Digitalen Bauantrags. Mit dem sogenannten „Silent Go-Live“-Betrieb startete in der Unteren Bauaufsichtsbehörde (UBA) im pilotierenden Landkreis Saarlouis ein entscheidender Test unter Echtbedingungen. Wirtschafts- und Digitalminister Jürgen Barke besuchte nun die UBA, um sich über den Projektfortschritt zu informieren. Digitalminister Jürgen Barke: „Wir sind ins ‚Silent Go-Live‘ gegangen, um das System vor der Veröffentlichung umfassend zu prüfen und seine Funktionsfähigkeit zu garantieren. Ziel ist es den Bürgerinnen und Bürgern ein zuverlässiges und benutzerfreundliches Portal zur Verfügung zu stellen. Dabei sind wir auf einem guten Weg. Ich bedanke mich beim Landkreis Saarlouis und dem gemeinsamen Projektteam, das hier erfolgreich arbeitet. Unser Ziel ist möglichst schnell, den digitalen Bauantrag flächendeckend einzuführen. Dabei liegen wir auf der Zielgeraden.“ Landrat Patrik Lauer: „Der Landkreis Saarlouis beweist mit diesem sehr zukunftsweisenden Projekt einmal mehr, dass die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen erfolgreich und effizient umgesetzt werden kann. Wir haben sehr gerne die Rolle des pilotierenden Landkreises übernommen. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten läuft hervorragend und wir freuen uns, in naher Zukunft gemeinsam ein anwenderfreundliches Portal präsentieren zu können.“ Der „Digitale Bauantrag“ ist Teil des Onlinezugangsgesetzes (OZG), das Bund, Länder und Kommunen verpflichtet, ihre Verwaltungsleistungen auch digital anzubieten. #digitalerbauantrag #bauantrag #digitalisierung #saarland #wirtschaft #zukunft #mwide
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Gigabitausbau: Saarland erhält 31 Millionen Euro Bundesförderung 🛜 Der Gigabitausbau im Saarland schreitet zügig voran. Insgesamt 18 saarländische Kommunen hatten sich an dem Förderaufruf des Bundes beteiligt und nun einen positiven Förderbescheid erhalten. Damit fließen insgesamt 31 Millionen Euro ins Saarland. Die Kommunen können zusätzlich eine ergänzende Landesförderung beantragen. Für die 18 Projekte stehen in Summe bis zu 19 Millionen Euro vom Land on top in Aussicht. Wirtschafts- und Digitalminister Jürgen Barke: „Das sind gute Nachrichten aus Berlin. Durch die Unterstützung des Bundes können wir das Tempo beim Gigabitausbau hochhalten. Trotz der schwierigen Situation in Berlin investieren Bund und Land gemeinsam in die Zukunftsfähigkeit unseres Standortes. Insgesamt ist es uns in den vergangenen zwei Jahren gelungen, mit 27 Projekten mehr als die Hälfte aller Kommunen in das Förderverfahren zu bringen.“ Im Rahmen des zweiten Förderaufrufs (2024) haben Beckingen, Bous, Ensdorf, Freisen, Heusweiler, Homburg, Losheim am See, Mandelbachtal, Merchweiler, Namborn, Neunkirchen, Oberthal, Spiesen-Elversberg, Sulzbach, Tholey, Überherrn, Wadern und Weiskirchen einen Förderbescheid vom Bund erhalten. Zuwendungsempfänger für den geförderten Gigabitausbau sind die Kommunen. Das Bundesförderprogramm sieht in Abhängigkeit der kommunalen Finanzlage einen Fördersatz zwischen 50 und 70 Prozent der Projektkosten vor. Einen Überblick über alle laufenden Verfahren gibt der Gigabitatlas des saarländischen Wirtschaftsministeriums. 👉 https://lnkd.in/e4-H2i-N Die Bundesförderung allein reicht nicht aus, um Förderprojekte im Saarland zu ermöglichen. Um die Kommunen weiter zu entlasten, stellt das Land zusätzliche Mittel in Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung. Seit Mitte 2023 ist ein landeseigenes Programm zur Kofinanzierung des Bundesprogramms in Kraft. Dabei stockt das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie die Förderquote des Bundes auf mindestens 90 Prozent auf #gigabitausbau #netzausbau #saarland #wirtschaft #zukunft #mwide