Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW

Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW

Regierungsverwaltung

Hier informiert das Team des Wirtschaftsministeriums NRW über die großen Transformationsaufgaben der Zukunft. 🚀

Info

Als Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE) stellen wir uns den großen Transformationsaufgaben: 🌍🏭🌱 Wir bringen Nordrhein-Westfalen auf den 1,5-Grad-Pfad, treiben den Ausbau der Erneuerbaren Energien voran ☀️💨 und unterstützen die Unternehmen auf ihrem Weg in das nachhaltige und digitale Zeitalter 📈💻. Unser Antrieb ist das Ziel, Nordrhein-Westfalen zur ersten klimaneutralen Industrieregion 🏭🌿 und zu einem der innovativsten und wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsstandorte in Europa 🌐🚀 zu entwickeln. Seit dem 29. Juni 2022 leitet Mona Neubaur das Ministerium. Unser Hauptsitz befindet sich im Mannesmann-Hochhaus am Rheinufer in Düsseldorf 🏢. Insgesamt arbeiten rund 600 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im MWIKE 👩💼👨💼. Unsere Arbeitsprozesse sind weitreichend digitalisiert, was Flexibilität und mobiles Arbeiten für unsere Teams selbstverständlich macht 💼💻. Wir sind stolz darauf, dass das MWIKE seit 2012 als familienfreundliche Behörde ausgezeichnet ist 👪🏆. Folgt uns hier auf LinkedIn, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und mehr über unsere spannenden Projekte zu erfahren 📰🤝. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft Nordrhein-Westfalens im Sinne einer nachhaltigen, innovativen und klimafreundlichen Wirtschaft 🌟🌿. Impressum & Datenschutzerklärung https://www.wirtschaft.nrw/impressum 📄🔗

Website
https://www.wirtschaft.nrw/
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1946

Orte

Beschäftigte von Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW

Updates

  • NRW treibt die Wärmewende voran – Gemeinsam für eine klimafreundliche Zukunft! 🌍 Die Wärmewende ist eine zentrale Aufgabe für die Kommunen in Nordrhein-Westfalen – und wir sehen: Es geht voran! 🚀 Heute beim Forum Wärmewende.NRW in Neuss wurden wegweisende Ansätze und Projekte präsentiert, die bereits bundesweit Aufmerksamkeit erreichen. Die aktuelle Kommunenumfrage der NRW.Energy4Climate zeigt: Immer mehr Gemeinden sind aktiv in den Planungsprozessen – einige wie Kamp-Lintfort.de, Stadt Coesfeld, Borken und Stadt Mönchengladbach sind bereits Vorreiter! Was macht die kommunale Wärmeplanung so wichtig? 🔸 Sie schafft Planungssicherheit für Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger. 🔸 Sie setzt die vielfältigen Potenziale erneuerbarer Wärmequellen vor Ort frei. 🔸 Sie bringt Akteure wie Wohnungswirtschaft, Stadtwerke und Bürgerschaft an einen Tisch. Ein großartiges Beispiel: Die Wärmewende in Stadt Bochum zeigt, wie Kooperation zwischen Wohnungswirtschaft und Stadtwerken den Fernwärmeausbau beschleunigt – noch vor Abschluss des Wärmeplans. Ebenso beeindruckend ist das KlimaQuartier.NRW in Stadt Köln, wo Nahwärmenetze, Wärmepumpen und Abwasserwärme in Bestandsquartieren kombiniert werden. 🔍 Was folgt nach der Planung? Die praktische Umsetzung rückt immer mehr in den Fokus, wie das Nahwärmeprojekt der Energiegenossenschaft Mariental beweist – entstanden aus Bürgerinitiative und heute ein Modell für Nachhaltigkeit und Resilienz. 💬 Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: „NRW geht bei der Energie- und Wärmewende voran – und die Kommunen spielen hier eine ganz entscheidende Rolle! Niemand kennt die Gegebenheiten vor Ort und die Notwendigkeiten für die Zukunft besser als die Gemeinden. Wenn wir die Menschen vor Ort einbinden und mitnehmen auf diesem Weg, wird die Wärmewende zu einem Erfolg. So gestalten wir gemeinsam die Wärmeversorgung der Zukunft!“ Gemeinsam mit NRW.Energy4Climate treiben wir als Landesregierung den Wandel voran. Das kommende Landeswärmeplanungsgesetz sowie der Umsetzungsleitfaden geben Kommunen klare Orientierung und Unterstützung. #WärmewendeNRW #Klimaschutz #Energiewende #ZusammenFürMorgen #Nachhaltigkeit #NRWEnergy4Climate

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  • Winddialog OWL: Jetzt anmelden und mit Ministerin Mona Neubaur ins Gespräch kommen! Der Ausbau der Windenergie im ländlichen Raum bringt viele Chancen mit sich, stellt gleichzeitig aber auch eine Herausforderung dar. Die Landesregierung pflegt seit Beginn des ambitionierten Ausbaus der Erneuerbaren einen ständigen und transparenten Austausch zwischen den verschiedenen Planungsebenen und auch mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie lädt Sie daher herzlich zum Winddialog am Samstag, den 30. November 2024, 11-13 Uhr, Veranstaltungszentrum Schützenhof, Schützenhofplatz 1, 33102 Paderborn ein. Ministerin Mona Neubaur möchte dabei mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Bürgerschaft in den Austausch kommen und über die Chancen und Herausforderungen beim Ausbau der Windenergie in Nordrhein-Westfalen diskutieren. Hier geht es zur Anmeldung: https://lnkd.in/etZ4GV2u 

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  • Seit fast 1.000 Tagen leidet die Ukraine 🇺🇦 unter einem brutalen russischen Angriffskrieg. Zu diesem Anlass kamen in Köln heute zum zweiten Mal Unterstützerinnen und Unterstützer zur Konferenz für den Wiederaufbau der Ukraine zusammen. Das Ziel? ➡️ nordrhein-westfälische und ukrainische Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Landes- und Kommunalverwaltung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft miteinander zu vernetzen und Kooperationspotenziale zu identifizieren. Ministerin Mona Neubaur traf sich dazu mit dem ukrainischen Botschafter Oleksii Makeiev und dem Gouverneur der NRW-Partnerregion Dnipropetrowsk, Serhii Lysak, um Wege der Zusammenarbeit zu besprechen. 🤝 „Unser Einsatz für wirtschaftliche Partnerschaften und zielgerichtete Hilfe ist nicht nur ein Zeichen der Solidarität, sondern eine Brücke in eine gemeinsame europäische Zukunft. Der Ukraine gehört unsere Entschlossenheit – heute, morgen und so lange, wie es nötig ist – auch wenn der Aggressor übermächtig erscheint. Der russische Terror darf nicht obsiegen.“ Ein Blick auf die wirtschaftlichen Verbindungen zwischen NRW und der Ukraine: 🤝 📈 NRW ist der wichtigste Außenhandelspartner der Ukraine in Deutschland. 📊 Von etwa 2.000 in der Ukraine aktiven deutschen Unternehmen stammen ca. 25 % aus NRW. 🏙️ Rund 100 ukrainische Firmen haben ihren Sitz bereits in NRW.   Unsere Unterstützung ist zukunftsweisend: 🏗️ Wir fördern gezielt die Ansiedlung ukrainischer Unternehmen und leisten Soforthilfe bei Infrastrukturprojekten sowie in der Energie- und Wasserversorgung. ⚡💧 NRW steht entschlossen an der Seite der Ukraine, mit einem klaren Bekenntnis zu Solidarität und nachhaltigem Engagement. 💙💛 Wir bleiben ein starker und verlässlicher Partner – heute und in der Zukunft! 📷 Land NRW / Ralph Sondermann

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  • 🚨Haben Sie schon von der NIS2-Richtlinie gehört? Das ist eine weitreichende EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit. Mit ihr werden digitale Sicherheitsmaßnahmen für rund 30.000 Unternehmen in Deutschland verpflichtend – erstmals auch für viele kleine und mittlere Unternehmen. Nordrhein-Westfalen unterstützt die Umsetzung durch eine neue Anlaufstelle von eurobits e.V. in Bochum. Ministerin Mona Neubaur überreichte im Landtag Nordrhein-Westfalen den Zuwendungsbescheid an die Vorstandsvorsitzende des eurobits e.V., Christine Skropke. Ministerin Mona Neubaur: „Die jetzt eingerichtete Anlaufstelle ist ein weiteres Ergebnis unserer Initiative „https://lnkd.in/eJ_6sRZY“, mit der wir diesem wichtigen Thema mehr Aufmerksamkeit verschaffen und unser Cybersicherheitsnetzwerk weiter ausbauen. Ich freue mich, dass der eurobits e.V. diesen wichtigen Prozess als verlässlicher Partner unterstützt.“ 👉 Jetzt informieren: https://lnkd.in/e6rbw3Nd

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  • 🤝 It’s a match! Seit 2021 organisiert #NRW zusammen mit den United Nations die Klima-Akademie #ACEHub, die junge Menschen aus aller Welt bei ihrem Klimaschutz-Engagement unterstützt. Damit ist unser Land Vorreiter bei regionalen Kooperationen mit der UN!   🚀 Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Auf der Weltklimakonferenz #COP29 haben das Wirtschaftsministerium NRW und UN Climate Change die nächste Phase des #ACEHubs gestartet. Was hat das #ACEHub bisher ermöglicht? ✅ Rund 150 junge Erwachsene aus NRW und anderen Ländern konnten sich innerhalb der UN international vernetzen. ✅ Durch das enorme Netzwerk des UN-Klimasekretariats konnte das ACE Hub in den letzten drei Jahren über 27.000 MultiplikatorInnen erreichen. ✅ Mehr als 20 Kommunikations- und Wissensformate wurden entwickelt.

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  • Wir brauchen Ihren Energieboost für die Zukunft! ⚡ Diese Position ist Ihre Chance, echten Einfluss zu nehmen: Sachbearbeitung (m/w/d) für Energiestrategien, Energiewirtschaft und Energieintensive Industrie Die Mission: 💡 Weiterentwicklung und Umsetzung der Energie- und Wärmestrategie des Landes ⚡ Vorantreiben der Energiewende 🔧 Transformation des Energiesystems 👉 Worauf warten Sie noch? Jetzt bewerben und Teil der Mission werden! 🌐 Hier geht's zur Bewerbung: https://lnkd.in/enZnK4hq 📅 Bewerbungsfrist: 01.12.2024 NRW.Energy4Climate

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  • Nur wer den Klimawandel versteht, gestaltet Klimaschutz aktiv mit. Klimaschutz auf den Stundenplan zu bringen, kann für Lehrkräfte eine Herausforderung sein: Welche Materialien sind geeignet, um Grundschulkinder für das Thema zu begeistern? Wie ist das Thema spielerisch in den Unterricht zu integrieren und mit möglichst geringem Aufwand im Schulalltag zu organisieren? Um Lehrkräfte in Grundschulen bei genau diesen Fragen zu unterstützen, hat NRW.Energy4Climate die Klimastarter ins Leben gerufen. Das Programm enthält ein kostenloses Materialpaket aus Mal- und Mitmachbüchern als Klassensatz sowie ein Klima-Memory und ein Experimentier-Kartenset zum gemeinsamen Spielen und Ausprobieren. Zudem gibt es ein Buch mit Hintergrundinformationen über den Klimawandel für Lehrpersonen.  Klimaschutzministerin Mona Neubaur besuchte heute Morgen die Don-Bosco-Montessori-Schule in Düsseldorf. Im Gepäck hatte sie eine Urkunde für die ersten jungen Klimastarter, die in den vergangen Monaten viel Neues über das Thema Klimaschutz gelernt und ausprobiert haben. Sie sind Lehrkraft? Mehr Infos zum Programm finden Sie hier: https://lnkd.in/eq9BqPdN

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  • 𝗜𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗨𝗺𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗞𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁ä𝘁, 𝗸𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗕𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁𝘀𝗲𝗶𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗺𝗶𝘁𝘁𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻𝗻 𝗷𝗲. 𝗚𝘂𝘁𝗲𝗿 𝗝𝗼𝘂𝗿𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲, 𝗴𝗲𝗿𝗮𝗱𝗲 𝗶𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗙𝗮𝗸𝗲 𝗡𝗲𝘄𝘀. Medien sind zentrale Vermittler für die oft komplexen Themen der Wirtschaft und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zum ökonomischen Wissen in der Bevölkerung. Der Wirtschaftsjournalismus spielt dabei eine entscheidende Rolle, indem er Transformationsprozesse verständlich aufbereitet, über aktuelle Herausforderungen berichtet und inspirierende Erfolgsgeschichten des Wandels sichtbar macht. Gerade Letzteres ist von besonderer Bedeutung: Die Herausforderungen und Probleme, vor denen die Wirtschaft steht, sind unbestritten groß. Doch die Fähigkeit, Krisen klar zu erkennen und präzise zu benennen, bedeutet keineswegs, positive Entwicklungen zu übersehen. Vielmehr bedarf es auch der Mutmacher-Beispiele – und davon gibt es im Land viele. Diese Erfolgsgeschichten zeigen, dass Wandel möglich ist und neue Chancen eröffnen kann. Der Medienpreis Wirtschaft NRW würdigt herausragende journalistische Arbeiten, die verschiedene Blickwinkel auf die Wirtschaft in NRW aufzeigen. Wir gratulieren den diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträgern, die jeden Tag unsere Demokratie unsere Gesellschaft und unsere soziale Marktwirtschaft erklären, stabilisieren und verteidigen:   1. Platz: „Viele Normen – teure Wohnungen?“ von Claus Hanischdörfer und Tatjana Mischke, SWR   2. Platz: „Zero Day in Südwestfalen“ von Felicitas Boeselager, Annabell Brockhues, Nina Voigt und Ursula Welter, Deutschlandfunk   3. Platz: „Die Bling-Bling-Professoren aus Aachen“ von Till Eckert, CORRECTIV   Preis für Regional- und Lokaljournalismus (3.000 Euro): „Ausbeutung in Behindertenwerkstätten?" und „Weihnachtsbäume im Hochstift: ein Millionengeschäft" (Portfolio) von Tobias Fenneker, Radio Hochstift

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  • MEDICA 2024: Diese Innovationen aus NRW machen Hoffnung! Auf der weltgrößten Medizin-Fachmesse MEDICA - Leading International Trade Fair zeigt die Medizintechnikbranche aus NRW, was sie zu bieten hat. Mit hochinnovativen Produkten und Dienstleistungen sind Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus NRW vorne dabei, wenn es darum geht, die digitale und nachhaltige Gesundheitsversorgung von morgen zu gestalten. Key-Player sind auch heimische Startups, die ihre Lösungen für die Herausforderungen der Gesundheitsbranche in der Digital Health Startup-Area auf unserem Landesgemeinschaftsstand präsentieren. Deshalb freuen wir uns, dass das Cluster Medizin.NRW für drei weitere Jahre bis 2027 mit rund 3 Millionen Euro gefördert wird, um KMU, Startups, Hochschule und Forschungsreinrichtungen zu vernetzen. Davon profitieren Patientinnen und Patienten ebenso wie der Gesundheitsstandort Nordrhein-Westfalen. Wissenschaftsministerin Ina Brandes gab die Nachricht auf der MEDICA 2024 in Düsseldorf bekannt, wo sie sich gemeinsam mit Wirtschaftsministerin Mona Neubaur und Gesundheitsminister Karl-Joseph Laumann mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft zu innovativen Medizin-Produkten und Dienstleistungen ausgetauscht hatten. 

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